Ohne Fortbildung geht es nicht – auch nicht für Politiker

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Seminarteilnehmer: Frank Hoffmann, Ronja Schmager, Julian Frohloff, Melanie Leonhard, Sören Schumacher, Sören Schinkel, Matthias Kreh, Sylvia Hornung, UllaZumhasch, Silke Engler, Nicolai Rehbein

Es gibt wenige Personengruppen, über die so viele, größtenteils sehr festgefügte Vorurteile herrschen wie über Politiker. Mithalten können da bestenfalls noch die Lehrer. Eine der Ursachen für diese kaum zu erschütternde Mauern von Vorurteilen ist die irrige Annahme, dass die öffentlich sichtbare Arbeit dieser beiden Gruppen – im Klassenzimmer beziehungsweise im Parlament – deren gesamter Arbeit entspricht. Eine weitere Ursache ist die weit verbreitete Unterschätzung der für beide Tätigkeiten erforderlichen Qualifikationen, Fähigkeiten und persönlichen Eigenschaften. Menschen hingegen, die selbst als Lehrer oder Politiker tätig sind, oder in deren Umfeld leben oder arbeiten, wissen, wie hoch die Anforderungen tatsächlich sind und dass sie wie in anderen Tätigkeitsbereichen ständig steigen.

Vor diesem Hintergrund ist ein Seminar für sozialdemokratische Kommunalpolitiker zu sehen, das vom 12. bis 14. Februar in Harburg stattgefunden hat. Die aus mehreren Bundesländern angereisten Teilnehmer befassten sich unter Anleitung einer Seminarleiterin schwerpunktmäßig mit zwei Themenbereichen. Zum einen standen Methoden und Instrumente der Strategieplanung auf dem Lehrplan. Dabei ging um das richtige Vorgehen bei der Verwirklichung langfristiger Ziele. Dazu der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher, der das Seminar mitorganisiert hatte: “Um langfristige politische Ziele zu verwirklichen, reicht es in keiner Weise aus, von der Richtigkeit dieser Ziele überzeugt zu sein. Man muss auch sehr genau wissen, wie man zu planen und in welchen Schritten man vorzugehen hat.“ Ein anderer Schwerpunkt des Seminars war der Umgang mit Erlebnissen im politischen Alltag, die als belastend empfunden werden. „Natürlich darf man als Politiker nicht allzu zart besaitet sein“, so Sören Schumacher. Dennoch käme es immer mal wieder zu Situationen, die auch der stabilsten Persönlichkeit arg zusetzen könnten. „Da ist es sehr hilfreich, Möglichkeiten zu kennen, mit solchen Erlebnissen souverän umgehen zu können und sich nicht einschüchtern oder entmutigen zu lassen.“

Jägerball in Harburg: 69 – und kein bisschen leise

Jägerball 2016
Die Ballsaison ist in vollem Gange. Nicht nur in Wien und Venedig, sondern auch in Harburg. Wer sich ein wenig in Harburg auskennt, der weiß, dass die Harburger es gerne krachen lassen. Nicht nur im wörtlichen Sinne – etwa beim alljährlichen, seit Jahrhunderten gefeierten Schützenfest, sondern auch im übertragenen Sinne – bei den zahlreichen Bällen, die südlich der Elbe großen Zuspruch finden.

Ein Herzstück der Harburger Ballsaison ist der von der Bezirksjägerschaft Harburg organisierte Jägerball. Am Sonnabend, dem 6. Februar 2016, fand er zum 69. Mal statt. Wer eingeladen hatte, war nicht so übersehen. Denn der Ballsaal im Hotel Lindtner war mit vielen Bäumen dekoriert und auch einen hoch gelegenen Jägerstuhl gab es. Von dem aus eröffnete Rudolf Wendt, der Vorsitzende der Bezirksjägerschaft, ganz stilecht die Festivität. „Jägerball in Harburg: 69 – und kein bisschen leise“ weiterlesen

Mit dem Renntretboot gegen die S-Bahn

Marmstorfer Teichwette 2016
Wie schade! Wenige Tage vor dem Sonntag, an dem die 16. Marmstorfer Teichwette ausgetragen werden sollte, verabschiedete sich der knackige Winter und machte kleinlaut für frühlingshafte Temperaturen Platz. Hätte er sich standhafter gezeigt, wäre es vielleicht möglich gewesen, dass die Wettpaten sich ohne jedes Gefährt trockenen Fußes in der Mitte des Feuerteiches treffen.

Andererseits… was für ein wunderbares Spektakel wäre den etwa 2500 Zuschauerinnen und Zuschauern am 31. Januar entgangen, hätte der Winter sich nicht rechtzeitig in raue Berge zurückgezogen! Und wie ärgerlich wäre es für die Wettpaten und deren Helfer gewesen, wäre all die Arbeit an den Teichüberquerungsvorrichtungen unnötig gewesen und die Bewunderung für die Hightech-Wasserfahrzeuge ins Wasser gefallen. Marmstorfer Teichwette 2016So aber konnten die beiden Wettpaten, TU-Präsident Professor Garabed Antranikian und der amtierende Marmstorfer Schützenkönig Helmut Franke, genannt „Der fröhliche Sylter“, ihre schwimmenden Untersetzer stolz präsentieren. Und dazu hatten sie allen Grund. Professor Antranikian bewies großes Vertrauen in die Kompetenzen seiner Schiffsbaustudenten, indem er sich in einem von ihnen konstruierten Renntretboot aufs offene Wasser des Teiches wagte. König Helmut, in seinem bürgerlichen Leben bei der S-Bahn tätig, tat ein Gleiches mit einem schwimmenden S-Bahn-Waggon der bekannten Linie „S33 Sylt – Marmstorf“. Beide Konstruktionen taten, was sie tun sollten: Sie ermöglichten es, den Wettpaten sich in der Mitte des Teiches die Hände zu reichen, ohne dass dabei die Füße im Wasser standen oder auch nur benetzt worden wären. Glückwunsch! „Mit dem Renntretboot gegen die S-Bahn“ weiterlesen

Sören Schumacher: Alter und neuer Vorsitzender der SPD Harburg-Süd

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Sören Schumacher

Alle zwei Jahre müssen auf allen Ebenen der SPD sogenannte Organisationswahlen stattfinden, bei denen die Parteimitglieder neue Vorstände sowie Delegierte beispielsweise für Kreisdelegiertenversammlungen und Landesparteitage wählen. Die SPD Harburg-Süd hat ihre Wahlen am Montag, dem 25. Januar 2016, abgehalten.

Bevor allerdings ein neuer Vorstand gewählt werden kann, muss der scheidende Vorstand entlastet werden. Ihm obliegt es, einen Kassenbericht und einen Rechenschaftsbericht über seine Tätigkeiten der vergangenen zwei Jahre zu geben. Im Zentrum des Rechenschaftsberichts des Vorsitzenden Sören Schumacher standen die drei Wahlkämpfe der letzten zwei Jahre – 2014 für die Europawahl sowie die Wahlen zur Bezirksversammlung, 2015 für die Bürgerschaftswahl. In diesem Zusammenhang bedankte er sich bei den vielen Mitgliedern, die dabei mitgewirkt und mit angepackt haben. Im Vorgriff auf die Aufgaben und Herausforderungen, vor denen die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in Harburgs Süden in den nächsten Jahren stehen werden, nannte der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete vor allem die Unterbringung von Flüchtlingen sowie deren Integration. „Sören Schumacher: Alter und neuer Vorsitzender der SPD Harburg-Süd“ weiterlesen

2. Musa-Hallencup: großes Aufgebot an Profis für eine gute Sache

Musa Cup 2016 in Harburg
Die Fußballteams sammeln sich zur Eröffnung des Tuniers.


Zum zweiten Mal wurde am Sonnabend, dem 16. Januar 2016, im Rahmen des vom FC Musa zugunsten der Deutschen Muskelschwundhilfe organisierten Benefizturniers um den Musa-Hallencup gekickt. Insgesamt waren zehn Fußball-Ligateams und zwei eigens für das Turnier zusammengestellte Teams in der Sporthalle Kerschensteinerstraße angetreten. Die beiden letztgenannten waren zum einen das Team BSA Harburg, eine Mannschaft der Bezirksschiedsrichter. Zum anderen das Team Musa & Friends, zu dem sich eine illustre Reihe von Promis zusammengeschlossen hatten – darunter der ehemalige HSV-Außenverteidiger Marcell Jansen, der ehemalige Europameister im Schwergewichts-Boxen Luan Krasniqi sowie der ehemalige St. Pauli-Profi André Golke.

Als Fußballfan ließ sich auch Sören Schumacher dieses besondere Turnier nicht entgehen. „Das Engagement des FC Musa ist vorbildlich. Dass so viele prominente Sportler sich die Zeit am Wochenende dafür nehmen, hieran teilzunehmen, ist eine schöne Anerkennung dieser Leistung.“ Was sicherlich nicht nur ihm, sondern den meisten aufmerksamen Zuschauern auffiel, war die bunte Zusammensetzung aller Mannschaften, denen Spieler unterschiedlichster Herkunft angehörten. „Hier hat man unmittelbar vor Augen, wie groß die integrative Kraft des Sports ist“, so Schumacher. „Denn beim Sport kommt es nur darauf an, was man kann, nicht darauf, wer man ist. Und wenn es darum geht, die eigene Mannschaft zum Sieg zu führen, werden viele persönliche Unterschiede ganz schnell unwichtig. Deshalb müssen der Sport und die Sportvereine gerade in diesen Zeiten gestärkt werden.“

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Harburger Winterball 2015

Winterball 2015
Auf dem Winterball 2015 u. a. Mitglider der SPD Bürgerschaftsfraktion, der SPD Bezirksfraktionen, der ehemalige Gildekönig Ulf Schröder, Senatorin Melanie Leonhard


Zu den schönsten Bällen in Harburg und darüber hinaus gehört seit nun schon 11 Jahren der Winterball der Harburger Schützengilde. Die allermeisten der Hunderte von Gästen, die sich am Sonnabend, dem 12. Dezember festlich gekleidet im Hotel Lindtner einfanden, wussten das sicherlich und waren mit entsprechenden Erwartungen gekommen. Und sie wurden nicht enttäuscht. Wieder einmal gelang es den Harburger Schützen ein rauschendes Fest zu organisieren und zu feiern.

Klar, dass auch die Harburger Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten sich nicht zweimal bitten ließen. Sie waren mit einer starken Gruppe vertreten, zu denen Mitglieder SPD-Bezirksfraktion und die Bürgerschaftsabgeordneten Brigitta Schulz, Doris Müller und Sören Schumacher gehörten. „Besonders haben wir uns natürlich gefreut“, so Sören Schumacher, „dass Senatorin Melanie Leonhard sich die Zeit genommen hat, hier dabei zu sein.“ Und an die Organisatoren gerichtet fügt er hinzu: „Die Harburger Schützengilde hat es einfach drauf. Herzlichen Dank für diesen wunderbaren Ball!“

Weihnachtsfeier mit Senatorin und Jubilaren

Weihnachtsfeier SPD Harburg-Süd 2015
Am Sonnabend, dem 5. Dezember, feierten die Sozialdemokraten aus Süden Harburgs ihre Weihnachtsfeier. Dass die SPD eine traditionsbewusste Partei zeigte sich auch hier. So ist es üblich, alljährlich – zumeist zum Jahresende – Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten für langjährige Zugehörigkeit zu ihrer Partei zu ehren. „Noch vor einigen Jahren“, so erläutert Sören Schumacher, der Vorsitzende des SPD Ortsvereins Harburg-Süd, „wurde Mitglieder nach 25 Jahren erstmals geehrt. Glücklicherweise hat sich dann aber die Erkenntnis durchgesetzt, dass auch 10 Jahre eine lange Zeit sind und Grund geben, Mitgliedern durch eine Ehrung Dank für ihr Engagement zu sagen.“

Von dieser Regelung profitierte in diesem Jahr die Bezirksabgeordnete Ronja Schmager, die – obgleich noch keine 30 Jahre alt – bereits seit seit 10 Jahren Sozialdemokratin ist. Einer, der die Neuregelung nicht benötigt hätte, war Heinz Schnelle. Der gebürtige Wilhelmshavener fand Mitte der Fünfziger Jahre seine politische Heimat in der SPD Hamburg-Harburg, wo er etliche Funktionen innehatte. Von 1970 bis 1978 war er Mitglied der Bezirksversammlung Harburg und von 1978 bis 1991 Bürgerschaftsabgeordneter. Er wurde für 60 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Insgesamt hatte die SPD Harburg-Süd in diesem Jahr immerhin 12 Jubilare zu ehren. Sören Schumacher nutzte die Gelegenheit, die langjährigen Mitglieder zu ihren politischen Erfahrungen und Erlebnissen zu interviewen. „Weihnachtsfeier mit Senatorin und Jubilaren“ weiterlesen

Ball der Seefahrt mit Landratten und Quiddjes

Ball der Seefahrt 2015
Sylvia Hornung (SPD Politikerin aus Hessen), Senatorin Melanie Leonhard und der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher auf dem Ball der Seefahrt.


Armenien gehört zu den weltweit 44 Staaten ohne Zugang zum Meer. Die Vermutung liegt nahe, dass dort weit überwiegend Menschen leben, die nichts mit der Seefahrt am Hut haben und nichts von ihr verstehen – Menschen also, die in der Seemannssprache als Landratten oder Quiddjes bezeichnet werden. Das hat die Marinekameradschaft Harburg von 1897 nicht daran gehindert, ihren diesjährigen Ball der Seefahrt am Sonnabend, dem 28. November, unter das Ländermotto ‚Armenien‘ zu stellen.

Einer der Gründe für die Entscheidung war womöglich der Wunsch, einen bekannten ‚Harburger‘, nämlich den aus Armenien stammenden Präsidenten der Technischen Universität Hamburg Harburg, Garabed Antranikian, als Schirmherren des Marineballs mit ins Boot zu holen. Das stellte sich als sehr gute Wahl heraus. Unter anderem deshalb, weil Professor Antranikian ein begeisterter und hochtalentierter Hobbykoch ist. Das bewies sich zweifelsfrei an dem Armenischen Gulasch aus 1001 Nacht, das der Küchenchef des Hotel Lindtner nach dem Rezept Antranikians kochte und das als Alternative zum traditionellen Labskaus angeboten und reichlich genossen wurde.

Unter den Gästen des Balls, der auch dieses Jahr den Auftakt der Hamburger Ballsaison bildet, war auch Sören Schumacher, der mit Sozialsenatorin Melanie Leonhard und Silvia Hornung, einer sozialdemokratischen Kommunalpolitikerin aus Hessen, und rund 300 weiteren Gästen aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Kultur einen festlichen Abend erlebte.

„Die Seeleute wissen zu feiern und sind wunderbare Gastgeber – und das sie seit vielen Jahren“, so Sören Schumacher. „Herzlichen Dank dafür an die Harburger Marinekameradschaft!“

Herrenabend im Zeichen der Olympischen Spiele 2024

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Am Freitag, dem 20. November 2015, hieß es für Sören Schumacher mal wieder, sich so richtig in Schale zu werfen. Denn am Abend fand der Herrenabend des Wirtschaftsvereins für den Hamburger Süden im Heimfelder Hotel Lindtner statt. Zu der Veranstaltung werden seit Anfang der 1970ger Jahre – anders als der Name vermuten lässt – auch Frauen eingeladen. Doch hinsichtlich der Kleiderordnung bleibt die Tradition bewahrt: Smoking für die Herren. Sieht ja auch schnatz aus.

Festredner der Veranstaltung war Alfons Hörmann, der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), der als Nicht-Hamburger sozusagen von außen auf die Bewerbung Hamburgs und die Ausrichtung der Spiele in der Hansestadt blickte. Die neuesten, bis dahin noch nicht veröffentlichten Zahlen einer Umfrage, begeisterten die Olympia-Befürworter. Danach wollen 75 Prozent der Befragten in Deutschland, dass die Spiele 2024 nach Hamburg kommen.“Das ist insofern wirklich bemerkenswert und in vielerlei Hinsicht ermutigend“, sagt Sören Schumacher, „als diese Umfrage nach den Anschlägen von Paris durchgeführt wurde.“ Nicht nur mit diesen Zahlen, sondern mit seiner Begeisterung insgesamt gelang es Hörmann, die knapp 400 Gäste mitzureißen. Er zeigte sich sicher, dass Hamburg und die Metropolregion mit den Spielen ein Konjunkturprogramm der Sonderklasse erleben werde. „Der eigentliche Schub wird nach den Spielen kommen. Ich bin überzeugt, dass Ihre Stadt national und international eine völlig neue Positionierung erleben wird.“, so der Präsident des DOSB.

Die weit überwiegende Mehrheit der rund 400 Gäste – darunter die aus Harbug stammende Sozialenatorin Melanie Leonhard, Wirtschaftssenator Frank Horch und Bezirksamtsleiter Thomas Völsch und Polizeipräsident Ralf Martin Meyer – freute sich über die optimistischen Einschätzungen von Alfons Hörmann und stimmten ihnen zu. Das jedenfalls legt der Beifall nahe, den er erhielt.

Olympia 2024 – ‚Its your Choice‘ in Harburg und in Altona

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Bild mit freundlicher Genehmigung von It’s Your Choice

Nur noch wenige Tage haben die Hamburgerinnen und Hamburger die Möglichkeit, im Rahmen eines Referendums abzustimmen, ob sie für oder gegen die Bewerbung ihrer Stadt um die Ausrichtung der Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 sind. Für Sören Schumacher geht das Werben um ein Ja zu Olympia solange weiter wie die Abstimmung möglich ist. Am Freitag, dem 20. November nahm er an Diskussionsrunden in der Rudolf-Steiner-Schule Harburg und in der Max-Brauer-Gesamtschule teil, die im Rahmen der Veranstaltungsreihe ‚It’s your choice‚ standen, die die Hamburgische Bürgerschaft ins Leben gerufen hatte, um junge Leute umfassend über die Bewerbung und alles, was damit im Zusammenhang steht, zu informieren.