Harburger Sommerspiele – einfach nur super!

Harburger Sommerspiele 2015 der SPD
Was für eine schöne Idee! Am Sonnabend, dem 29. August hatte die SPD Harburg den Harburger Rathausplatz in einen großen Spiel- und Sportplatz verwandelt. Von 12 bis 17 Uhr luden Kistenklettern, eine Rollenrutsche, Kinderschminken, ein Soccercourt zum Fußballspielen, ein Glücksrad und viele andere Bewegungs- und Spaßstationen Kinder zwischen sechs und 13 Jahren zum Mitmachen ein. Und das Schönste: Jeder war ein Gewinner! Denn jeder und jede, die an den Spielen teilnahm, bekam einen Sieger-Button – und sogar einen Gutschein für je eine Kugel Eis hatte die SPD Harburg spendiert.

Mehrere Hundert Kinder waren gemeinsam mit ihren Eltern oder auch Geschwistern gekommen, um unter Beweis zu stellen oder zu testen, was sie an Körperbeherrschung, Schnelligkeit, Geschicklichkeit oder Konzentration und Schnelligkeit so drauf haben. Unter den Teilnehmern und Zuschauern waren auch viele Flüchtlinge unterschiedlichster Nationalitäten, die die SPD Harburg gezielt angesprochen und eingeladen hatte. „Ich denke, wir konnten damit auch den Kindern aus den Flüchtlingsunterkünften etwas Abwechslung bieten“, so Frank Richter, Vorsitzender der SPD Harburg. „Harburger Sommerspiele – einfach nur super!“ weiterlesen

Olympia in Hamburg – Harburger Jusos sind dabei!

Information zur Bewerbung Spiele in Hamburg
Keine allzu großen Überzeugungskräfte benötigte Sören Schumacher am Freitag, dem 3. Juli, um die Harburger Jusos zu begeistern. Diese hatten ihn – vor allem in seiner Eigenschaft als Mitglied des Bürgerschaftsausschusses für Sport und Olympia – eingeladen hatten, um das Olympia-Konzept Hamburgs vorzustellen, zu erläutern und Fragen dazu zu beantworten.

Bei seiner Präsentation betonte Schumacher, dass die Spiele für Hamburg große Vorteile mit sich brächten und das Konzept der Hansestadt für die teilnehmenden Sportler wie auch für die Besucher hohe Attraktivität besäße. Darüber hinaus sei es ressourcenschonend und nachhaltig und habe daher Vorbildcharakter.

Besonders die nachhaltige Flächennutzung und die Aussicht darauf, dass dem Hamburger Breiten- und Schulsport nach den Spielen hochmoderne Anlagen zur Verfügung ständen, gefiel den Anwesenden. Bei aller Begeisterung darüber, eventuell ein so großes Sportereignis in Hamburg erleben und der Welt ihre schöne Stadt zeigen zu können, war ihnen jedoch auch wichtig, dass es wegen Olympia keine Einschnitte in den Sozial- und Bildungsbereich geben darf. Dazu Sören Schumacher: “Solche Einschnitte wird es nicht geben und Hamburg wird überdies für die Spiele 2024 die Schuldenbremse nicht antasten, das heißt, es werden dafür keine neuen Schulden gemacht.“

Wenn dem so ist, dann werden die Harburger Jusos dabei sein. Denn: Das gibt’s nur einmal!

Quirlig und prima vobereitet

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Seit Sören Schumacher Abgeordneter der Hamburgischen Bürgerschaft ist, organisiert er Rathausführungen für eigene Besuchergruppen. Seit etlichen Jahren kennt er sich so gut dort aus und weiß so viel über den Sitz von Senat und Bürgerschaft, dass er die Hilfe der Mitarbeiter, die diese Führungen üblicherweise leiten, nicht mehr benötigt.

Ganz besonderen Spaß macht es ihm, wenn junge Besucherinnen und Besucher sich ins Rathaus kommen, was am Mittwoch, dem 1. Juli, wieder einmal der Fall war: Eine 4. Klasse der Grundschule Scheeßeler Kehre hatte sich angemeldet. Die Jungen und Mädchen erwiesen sich als sehr gut vorbereitet. Sie wussten bereits eine Menge über das Gebäude und seinen Zweck. Wer auf dem größten der Sessel Platz nimmt, die sich vorne und etwas erhöht im Plenarsaal befinden, wussten sie jedoch nicht. Sie vermuteten, dass dort wohl der Bürgermeister sitzen werde. „Mit dieser Vermutung sind die Schülerinnen und Schüler keineswegs allein“, so Sören Schumacher. „Selbst viele erwachsene Besucher meinen, der große Sessel sei für den Bürgermeister bestimmt. Tatsächlich aber ist er für den Bürgerschaftspräsidenten oder – wie derzeit – die Bürgerschaftspräsidentin bestimmt. Denn im Plenarsaal tagt die Bürgerschaft und nicht der Senat. Daher hat deren Präsident hier das Hausrecht und den Vorsitz.“ Wieder was dazu gelernt. „Quirlig und prima vobereitet“ weiterlesen

Frank Richter zum Harburger Wohnungsbauprogramm 2015

Harburger Bauprogramm 2015
Hamburg ist eine attraktive Stadt, die nach allen Prognosen trotz insgesamt rückgängiger Bevölkerung in Deutschland weiter wachsen wird. Das wird sich auch im Bezirk Harburg zeigen. Derzeit wohnen hier etwa 160.000 Menschen, die Tendenz für die nächsten Jahre zeigt ganz klar nach oben.

Wo aber sollen die neuen Harburgerinnen und Harburger wohnen? Antwort darauf gab am Montag, dem 29. Juni, der Kreisvorsitzende der SPD Harburg, Frank Richter, in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Stadtplanungsausschusses Harburg. Im Rahmen der öffentlichen Mitgliederversammlung der SPD Harburg Süd in Marmstorf stellte er das Wohnungsbauprogramm 2015 des Bezirks vor.

Das Programm sieht für die kommenden fünf Jahr den Bau von mehr als 6000 Wohnungen in 43 Baugebieten vor, wobei der stärkste Zuwachs in Süderelbe sein wird. Im Baugebiet „Elbmosaik/Vogelkamp“ sollen bis 2018 insgesamt 1051 Wohneinheiten fertiggestellt werden, davon etwas mehr als die Hälfte in Einfamilienhäusern.

„Der Vortrag von Frank Richter war außerordentlich informativ und hat uns einen guten Einblick in die Harburger Wohnungsbaupolitik gegeben. Dafür herzlichen Dank!“, so der Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher, der Frank Richter als Vorsitzender der SPD Harburg Süd zu der Veranstaltung eingeladen hatte.

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Tradition und Innovation in Harburg: Vogelschießen 2015

487. Harburger Vogelschießen
Zehn Tage lang – vom 18. bis zum 28.Juni 2015 – steht Harburg im Zeichen einer jahrhundertealten Tradition: Die Harburger Schützengilde von 1528 e.V. feiert ihr 487. Vogelschießen, eines der größten und wohl ältesten privat organisierten Volksfeste im Norden Deutschlands. Und auch die Schützengilde selbst gehört zu den ältesten und daher traditionsreichsten Deutschlands.

Wie ehrwürdig die Tradition der Harburger Schützen auch ist und wie sehr ihnen daran liegt, diese zu pflegen, so bereit sind sie, neue Wege zu gehen und neue Veranstaltungsformen zu finden. So kooperiert die Schützengilde bei der Gestaltung des Festes seit einigen Jahren mit der Technischen Universität Hamburg-Harburg, und in diesem Jahr ist ein weiterer Partner hinzugekommen: das City-Management Harburg. „Diese Zusammenarbeit zeigt die gute Vernetzung wichtiger Institutionen in unserem Bezirk, die ganz eindeutig an einem Strang und in die gleiche Richtung ziehen“, so Sören Schumacher. Wie sich das auf das Programm der Festtage auswirkt, kann man in Harburg in diesen Tagen erleben.

Am Donnerstag, dem 18.Juni, stand die Tradition im Fokus: Der Empfang im Harburger Rathaus, der Ausmarsch der Schützen und natürlich das traditionelle Spargelessen, zu dem zahlreiche Prominente aus Hamburger und Harburger Politik und Wirtschaft zugegen waren. Klar, dass auch Sören Schumacher als Harburger Wahlkreisabgeordneter die Einladung gern angenommen hatte. Festredner beim Spargelessen war Hamburgs Schulsenator Ties Rabe, der sich als Bergedorfer mit der Tradition der Schützenvereine gut auskennt.

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Gute und geistreiche Unterhaltung auf dem Roten Sessel

Der rote Sessel im Juni 2015
Am 5. September dieses Jahres jährt sich der Geburtstag von Franz Josef Strauß zum hundertsten Mal. Diejenigen, die den früheren Vorsitzenden der CSU, bayrischen Ministerpräsidenten, Bundesminister für Atomfragen und für Verteidigung, noch erlebt haben, wissen, dass er seine politischen Gegner auf die Palme treiben konnte und dass ihm beim Polarisieren und Polemisieren so schnell keiner etwas vormachen konnte. Zugleich kamen aber auch die politischen Gegner nicht umhin, ihm und seinen teilweise legendären Auftritten einen nicht unerheblichen Unterhaltungswert zuzugestehen.

Dass dies bis heute gilt, konnten die Zuhörer der Veranstaltung „Der rote Sessel“ der SPD Harburg am Mittwoch, dem 17. Juni, erleben. Als Vorleserin hatte deren Geschäftsführerin Sylvia Mittelstädt auf dem bekannten Möbel Platz genommen. Die Auswahl ihrer Texte, in deren Zentrum FJS – wie er auch bezeichnet wurde – stand, sorgte bei den Zuhörerinnen und Zuhörern für beste Unterhaltung und große Heiterkeit.

Die nächste Veranstaltung „Der rote Sessel“ findet am 23. September statt. Näheres wird auf dieser Website und in der örtlichen Presse bekanntgegeben.

Der rote Sessel im Juni

SesselDie Veranstaltungsreihe „Der rote Sessel“, die die SPD Harburg ins Leben gerufen hat und Monat für Monat organisiert, erfreut sich seit vielen Jahren großer Beliebtheit in Harburg. Das Konzept ist denkbar einfach: Einer liest vor, die anderen hören zu. Doch hier erweist sich einmal mehr, dass die einfachen Dinge häufig die besten sind. Sich gemeinsam mit anderen etwas vorlesen zu lassen, macht vielen Menschen auch in Zeiten vielfältiger elektronischer Unterhaltungsmöglichkeiten so viel Freude, dass die Veranstaltungen stets gut besucht sind. Und das bei guten Wetter wie auch bei Schietwetter.

Dass es den Harburger Sozialdemokraten immer wieder gelingt, bekannte Persönlichkeiten als Vorleser zu gewinnen, verleiht der Veranstaltungsreihe einen besonderen Akzent. Wer es im Juni sein wird, steht derzeit noch nicht fest. Wer schon einmal da war, der weiß jedoch, dass sich der Abend auf jeden Fall lohnt – ob der Vorleser oder die Vorleserin nun prominent ist oder nicht.

Die Veranstaltung findet am Mittwoch, dem 17. Juni 2015, im Herbert-Wehner-Haus der SPD Harburg in der Julius-Ludowieg-Straße 9 statt; Beginn ist 19 Uhr; der Eintritt ist frei.

Sommer, Sonne, Binnenhafenfest!

Harburger Binnenhafenfest 2015
„Dies ist eines der schönsten Stadtteilfeste Hamburgs“, so Sören Schumachers Einschätzung nach dem Besuch des 15.Harburger Binnenhafenfestes am ersten Wochenende im Juni. Und dieses Prädikat bekam das Fest von ihm nicht etwa wegen des strahlenden Sommerwetters, sondern aus ganz anderen Gründen:„Mich begeistert das maritime Flair des Festes, der Veranstaltungsort auf Schloßinsel, Kanalplatz und rund um den Lotsekanal sowie immer wieder die fröhliche Stimmung der Tausenden von Besuchern, die hier feiern.“ Ein wesentlicher Grund für die Feierlaune war das vielfältige Programm, das Live-Musik, Tanz, Wasserprogramm und Hafenrundfahrten ebenso beinhaltete wie Angebote für Kinder und selbstverständlich kulinarische Genüsse. „Dabei darf man nicht vergessen“, so Sören Schumacher, „dass das Binnenhafenfest von A bis Z ehrenamtlich organisiert wird. Es ist wirklich toll, dass derart engagierte Harburgerinnen und Harburger dies seit nun 15 Jahren für unseren Stadtteil auf die Beine stellen!“ „Sommer, Sonne, Binnenhafenfest!“ weiterlesen

Eißendorfer Königsfrühstück 2015

Königsfrühstück der Eißendorfer Schützen 2015
Vier Tage lang, vom 29. Mai bis 1. Juni 2015 stand Eißendorf im Zeichen einer guten, alten Tradition: Der Eißendorfer Schützenverein von 1878 e.V. feierte sein 137. Vogelschießen. Und das geht nicht nur die Schützen an, sondern wird im gesamten Stadtteil als besonderes Ereignis wahrgenommen. Zudem fand zeitgleich das ebenfalls von den Eißendorfer Schützen organisierte Dorffest statt,

Zu den Höhepunkten des Schützenfestes gehört zweifellos das Königsfrühstück am Sonntag, das in diesem Jahr am 31. Mai stattfand und zu dem der noch bis 1. Juni abends amtierende Jahr König Mike Gläser, eingeladen hatte. Zunächst begaben sich die Schützen zur Gefallenenehrung zum Gedenkstein und von dort zum Festessen mit Ehrengästen ins Festzelt. Zu den zahlreichen Gästen gehörte auch Sören Schumacher, der als Harburger Bürgerschaftsabgeordneter schon viele Jahre lang eingeladen wird und die Einladung auch in diesem Jahr gerne angenommen hatte. „Die Teilnahme an diesem Festessen ist für mich als gebürtiger und überzeugte Harburger eine Ehre – und außerdem macht es einfach Freude“, so Schumacher. Und er fügt hinzu: „Herzlichen Dank an König Mike Gläser für ein Jahr guter Regentschaft und an den Eißendorfer Schützenverein für die Pflege dieser aus Harburg nicht wegzudenkenden Tradition!“

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Plattdüütsch – jümmers wedder scheun

Der rote Sessel im Mai 2015
Zum zweiten Mal bestritt der Verein Plattdüütsch leevt e.V. am Mittwoch, dem 27. Mai, den Vorleseabend „Der rote Sessel“ bei der SPD Harburg. Und wie schon vor gut einem Jahr so erlebten die Gäste auch dieses Mal einen äußerst amüsanten Abend. Der Zweite Vorsitzende des Vereins, Hermann Möller, und dessen Frau Luise sowie Hanni Schulz lasen nicht nur vor, sondern spielten auch einen Sketch, der den Anwesenden viel Spaß machte. „Diese plattdeutschen Veranstaltungen bereiten allen große Freude“, so Sören Schumacher. „Herzlichen Dank dafür an die Vortragenden! Ich hoffe und gehe davon aus, dass dies nicht der letzte Rote Sessel mit dem Verein Plattdüütsch leevt war.“

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