Eröffnung des Neubaus der Helios Mariahilf Klinik

Einweihungsfeier des Neubaus der Helius Mariahilfklinik in Harburg
Im Beisein von Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks wurde am Dienstag, dem 26. Mai 2015, der Klinikneubau der HELIOS Mariahilf Klinik Hamburg eröffnet. Der Neubau kostete insgesamt rund 44,5 Millionen Euro, 20 Millionen übernahm die Hansestadt Hamburg, während der HELIOS Konzern 22,5 Millionen aus eigenen Mitteln beisteuerte.

Der Neubau verfügt über knapp 200 Betten in 114 Patientenzimmern, vier OP-Säle, einer davon speziell für Notkaiserschnitte, sowie vier Kreißsäle. „Mit einer Grundfläche von rund 14.500 Quadratmeter ist die Klinik nach wie vor ein überschaubares, kleineres Haus mit kurzen Wegen – dabei aber zugleich mit modernster medizinischer Technik“, erläutert Sören Schumacher, der als Harburger Bürgerschaftsabgeordneter der Einladung zur Eröffnungsfeier gerne nachgekommen war. Dies umso mehr, als er eine sehr persönliche Beziehung zu Mariahilf hat: Er wurde dort geboren.

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Werben für die Olympischen Spiele in Hausbruch

Olympische Spiele in Hamburg? Informationen in Hausbruch
Die Bewerbung Hamburgs um die Ausrichtung der Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 beschäftigt schon lange nicht nur Sportler, Politiker und die Wirtschaft. Vielmehr wird darüber inzwischen eine breite Diskussion geführt, an der sich Menschen aller Altersgruppen und unterschiedlichster Interessen beteiligen. Das konnte Sören Schumacher am Dienstag, dem 19. Mai 2015, feststellen, als er im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung der SPD Hausbruch das Hamburger Olympia-Konzept vorstellte. „Ich bin überrascht und beeindruckt, wie gut die Gäste bereits informiert waren“, sagt Schumacher. „Und genau so soll es sein, damit die Hamburgerinnen und Hamburger bei der im Herbst anstehenden Beratung ein fundiertes Votum abgeben können.“ „Werben für die Olympischen Spiele in Hausbruch“ weiterlesen

Plattdütsch op den rooten Lehnstohl bi de SPD

Der rote Sessel im Januar 2014
Die Mitglieder des Hamburger Vereins ‚Plattdüütsch leevt‘ kümmern sich seit 1975 mit großer Begeisterung darum, das Plattdeutsche mit vielfältigen Veranstaltungen und anderen Aktivitäten zu pflegen und zu unterstützen. Dazu gehören selbstverständlich auch Lesungen und Gesprächsrunden, bei denen diejenigen, die der Sprache mächtig sind, sie sprechen und diejenigen, die sie noch nicht oder nicht mehr sprechen können, ihre Kenntnisse auffrischen oder Plattdüütsch zumindest hören können.

Wie groß das Interesse daran ist, konnte man beispielsweise im Januar letzten Jahres bei der Harburger SPD erleben, als der Verein die Veranstaltung „Der rote Sessel“ bestritt. Und weil es so gut ankam und den Gästen so große Freude bereitet hat, wird es jetzt eine Neuauflage der Veranstaltung geben.

Am Mittwoch, dem 27. Mai 2015, werden Mitglieder der Vereins ‚Plattdüütsch leevt‘ auf dem roten Sessel der SPD Harburg Platz nehmen und Niederdeutsches zu Gehör bringen. Wie schon beim letzten Mal, so wird es sicher auch dieses Mal Gelegenheit geben, plattdeutsch ins Gespräch miteinander zu kommen. Die Veranstaltung findet im Herbert-Wehner-Haus der SPD Harburg in der Julius-Ludowieg-Straße 9 statt; Beginn ist 19 Uhr; der Eintritt ist frei.

Werben für Olympia bei der AG 60plus

Willkommen der deutschen Olympioniken in Hamburg
Als überzeugter und begeisterter Befürworter der Ausrichtung der Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 in Hamburg ist Sören Schumacher seit einigen Wochen in seinem Wahlkreis unterwegs, um andere zu überzeugen und möglichst sogar zu begeistern.

Am Freitag, dem 15. Mai 2015, war er deshalb bei der Harburger AG 60plus zu Gast. Die Anwesenden zeigten sich interessiert und der Idee gegenüber durchaus aufgeschlossen. Dennoch gab es auch hier einige Teilnehmer, die skeptisch waren. „Wie schon bei anderen Veranstaltungen dieser Art,“ so Sören Schumacher, „lassen sich die allermeisten Bedenken ausräumen, wenn die Zuhörer das Konzept erste einmal wirklich kennenlernen.“ Besondere Überzeugungskraft habe die Tatsache, dass die Olympischen Spiele nachhaltige positive Auswirkungen auf die Stadtentwicklung haben werden. Dazu Sören Schumacher: „Wir werden ja nicht für Olympia bauen, sondern für Hamburg. Die Nutzung für die Olympischen Spiele ist lediglich eine kurzfristige Zwischennutzung, Langfristig und dauerhaft dagegen werden die Hamburgerinnen und Hamburger den Nutzen davon haben. Das gilt für die 3000 neuen Wohnungen auf dem Grasbrook ebenso wie für die vielen neuen oder erneuerten Sportstätten in der ganzen Stadt.“

Besichtigung des Kohlekraftwerks Moorburg

Kohlekraftwerk Moorburg
Der Bau des Kohlekraftwerks Moorburg ab dem Jahr 2007 auf dem Gelände des 2004 abgerissenen Gaskraftwerks Moorburg war und ist in Hamburg nicht unumstritten. So hat es wegen seines CO2-Ausstoßes, möglicher schädlicher Auswirkungen auf die Flora und Fauna in der Umgebung und wegen seines Nutzungsgrad Kritik auf sich gezogen.

Nachdem Ende Februar dieses Jahres das zweite der beiden Blöcke des Kraftwerks an Netz gegangen ist, wollte der Kreisvorstand der SPD Harburg sich vor Ort ein Bild machen und besichtigte der Kreisvorstand der SPD Harburg die Anlage am Dienstag, den 5.Mai 2015. Dabei gelangten die Harburger Sozialdemokraten zur Überzeugung, dass Moorburg modernste Technik zum Einsatz kommt. „Schade ist allerdings“, so Sören Schumacher, „dass die durch hocheffiziente Kraft-Wärme-Kopplung produzierte Fernwärme mangels einer Trasse nicht in den Nordwesten Hamburgs geleitet werden kann. Dadurch wird es leider verunmöglicht, den technisch möglichen Effizienzgrad von mehr als 60 Prozent zu realisieren.“

Im Kohlekraftwerk Moorburg finden regelmäßig Führungen statt. Interessenten können sich dort direkt anmelden.

Der Marmstorfer Maibaum

Maibaum in Marmstorf 2015
Mit kaum einem Monat verbinden sich so viel Bräuche und so viel Traditionen wie mit dem Mai und speziell dem 1. Mai beziehungsweise der Nacht zum 1. Mai. Das reicht von der Walpurgisnacht über den Tanz in den Mai, die Maikundgebung der Gewerkschaften, zum Maisprung und ist mit der Mailbowle noch lange nicht zu Ende. Einer der bekanntesten und ältesten Bräuche ist die Aufstellung eines Maibaums. Dabei handelt es sich um einen fröhlich geschmückten großen Baumstamm oder Baum, der zumeist am 1. Mai an einem zentralen Platz im Ort bei einem Fest aufgestellt wird.

Der Marmstorfer Schützenverein pflegt diese Tradition seit vielen Jahren und so haben die Schützen auch in diesem Jahr wieder im Marmstorfer Dorfkern, am Parkplatz des ehemaligen Schützenhofes, einen Maibaum aufgestellt.

Als Marmstorfer besuchte auch Sören Schumacher das Maifest der Schützen. Nach der Teilnahme an der Demonstration zum Tag der Arbeit war der Frühschoppen der Schützen genau das Richtige. Es gab Bier und Würstchen und der leckere Kuchen, den die Schützendamen selbst gebacken hatten, überlebte den 1. Mai erwartungsgemäß nicht. „Vielen Dank an den Marmstorfer Schützenverein für diese schöne, kleine Fest“, so Sören Schumacher.

1.Mai in Harburg

1. Mai 2015 in Harburg
Mit rund 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf der diesjährige Maikundgebung der Gewerkschaften in Harburg konnten die Organisatoren zufrieden sein. Wie alle Kundgebungen des DGB stand auch sie unter dem selbstbewussten Motto: „Die Arbeit der Zukunft gestalten wir!“. Die Demonstration, zu der wie immer viele Sozialdemokraten – darunter wie jedes Jahr auch Sören Schumacher – gekommen waren, startete am Sand, die Schlusskundgebung fand im Kulturzentrum Rieckhof statt. Dort sorgten nicht zuletzt die Sambagruppe Baianada sowie die Gruppe Cosmo Polka für gute Stimmung amTag der Arbeit 2015!

Ein eingespieltes Team

Der rote Sessel im April 2015
Nicht zum ersten Mal lasen am Mittwoch, dem 29. April, die Eißendorfer Sozialdemokratin und Autorin Eva Simon und ihr Enkel Jan im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Der rote Sessel“ der SPD Harburg gemeinsam etwas vor. Und wieder einmal zeigten sie sich als begeistertes und begeisterndes Team. Mit verteilten Rollen lasen sie aus einem Text, der berührend von Freundschaft und Verlust erzählte – und bei dem man ganz nebenbei sogar noch etwas über Mathematik lernte. Die Gäste des Abends waren sich einig: Die beiden dürfen gerne wiederkommen!

Olympia in Hamburg – umfassend informiert

Information zur Bewerbung Spiele in Hamburg
Voraussichtlich im Herbst werden die Hamburgerinnen und Hamburg darüber entscheiden, ob sie die Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 in ihrer Stadt veranstalten möchten. Um diese Frage gut begründet beantworten zu können, ist es unabdingbar, sich vorab mit dem Konzept Hamburgs für diese sportlichen Großereignisse vertraut zu machen. Genau das taten die Besucher der Informationsveranstaltung, zu der die SPD Harburg-Süd am Montag, dem 27. April ins Herbert-Wehner-Haus in der Julius-Ludowieg-Straße 9 eingeladen hatte.

Referent des Abends war Sören Schumacher, der nicht nur in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des SPD-Ortsvereins informierte, sondern darüber hinaus als Mitglied des des bürgerschaftlichen Ausschusses für Sport und Olympia und – vielleicht am wichtigsten – als jemand, der Feuer und Flamme für die Idee ist.

Bei seiner Präsentation des Konzeptes legte Schumacher besonderen Gewicht darauf, dass dessen Realisierung für Hamburg große Vorteile mit sich brächte und zugleich für teilnehmenden Sportler sowie die Besucher hohe Attraktivität besäße. Darüber hinaus sei das Konzept ressourcenschonend und nachhaltig und habe von daher Vorbildcharakter. „Olympia in Hamburg – umfassend informiert“ weiterlesen

Besuch aus Irland

Rathausbesichtigung mit "Phoenix-Rentnern"
Es ist zwar schon einige Zeit her, dass Sören Schumacher im Immanuel-Kant-Gymnasium in Marmstorf die Schulbank gedrückt hat. Doch der Kontakt ist dennoch nicht abgerissen. Und so steht er immer gerne zur Verfügung, wenn die Schule sich an ihn wendet – ob es um politische Informationsveranstaltungen und Gespräche oder um Führungen durch das Hamburger Rathaus geht.

Am Donnerstag, dem 23. April 2015, war es wieder einmal soweit: eine Gruppe Schülerinnen und Schülern aus Irland nutzte die Gelegenheit einer exklusiven Führung durch das Rathaus mit dem Harburger Bürgerschaftsabgeordneten. Zuvor hatten die jungen Iren zwei Wochen lang in ganz Hamburg Praktika absolviert. Und morgen Vormittag geht es für sie zurück auf die Grüne Insel.

Mir machen diese Führungen auch nach fast acht Jahren noch viel Freude“, so Sören Schumacher. „Und wenn die jungen Leute selbst Spaß daran haben und lebhaftes Interesse zeigen, wie es bei dieser Gruppe der Fall war, ist es natürlich besonders schön.“