Harburger Politik-Mentoring – Gemeinsam Politik erleben und verstehen

Nach dem Erfolg des ersten Politik-Mentoring, das die beiden Harburger Bürgerschaftsabgeordneten Claudia Loss und Sören Schumacher im vergangen Jahr durchgeführt haben, findet nun ein zweiter Durchgang statt. Für interessierte Harburgerinnen und Harburger besteht die Möglichkeit, sich für das nächste Mentoring-Programm „Gemeinsam Politik erleben und verstehen“, das am 30. März 2023 beginnt, anzumelden.

Wer immer schon einmal verstehen wollte, wie Politik funktioniert und wie sie in der Praxis umgesetzt wird, wer sich mit dem Gedanken trägt, sich politisch zu engagieren, aber nicht weiß, was ihn oder sie erwartet, hat jetzt die Chance, Politik hautnah zu erleben, die Menschen dahinter kennenzulernen und sie bei ihrer politischen Arbeit zu begleiten.

Auf dem Programm stehen, neben einer gemeinsamen Auftakt- und einer Abschlussveranstaltung, ein Besuch der Hamburgischen Bürgerschaft am 13. April inklusive Besichtigung des Hamburger Rathauses und ein Besuch der Sitzung der Bezirksversammlung Harburg am 25. April. Daneben haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, aus den vielen politischen Fachgebieten, wie zum Beispiel Innen, Gesundheit, Europa, Jugendhilfe, Umwelt und vielen mehr, die für sie interessantesten auszuwählen und den Abgeordneten aus Bürgerschaft und Bezirksversammlung in ihren Ausschüssen über die Schultern zu schauen. Neben den beiden Bürgerschaftsabgeordneten stehen den Teilnehmenden auch Abgeordnete der SPD-Bezirksfraktion Harburg als Experten und Mentoren zu den jeweiligen Fachgebieten zur Seite. Das Mentoring enthält ca. sechs Veranstaltungen und endet mit der Abschlussveranstaltung am 27. April 2023.

Teilnehmen kann jede und jeder, die oder der mindestens 16 Jahre alt ist, etwas zeitliche Flexibilität mitbringt und sich rechtzeitig anmeldet. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Anzahl der Mentoring-Plätze ist begrenzt. Anmelden kann man sich im Abgeordnetenbüro von Claudia Loss (E-Mail: buero@claudia-loss.de, Telefon: 040-22927122). Anmeldeschluss ist der 19. März 2023.

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Politik & Pizza – Neues erfolgreiches Format!

Sich in entspannter Atmosphäre über Politik auszutauschen: Das war das Ziel von „Politik & Pizza“. Dabei handelt es sich um ein neues Format von uns, Claudia Loss und Sören Schumacher, um sich mit Bürgerinnen und Bürgern auszutauschen. Unserer Einladung waren zahlreiche Harburgerinnen und Harburger unterschiedlichen Alters gefolgt. Gemeinsam hatten wir einen entspannten und gleichzeitig interessanten Abend. Wir sprachen unter anderem über die Silvesterausschreitungen, über den Krieg in der Ukraine und darüber, dass es in der Gesellschaft zunehmend schwerer zu werden scheint, anderer Meinung zu sein und dabei aber offen für das Gegenüber zu bleiben.

Weil dieses neue Format so erfolgreich war und es allen Beteiligten gut gefiel, haben wir uns dazu entschlossen, „Politik & Pizza“ weiterzuführen. Wer dieses Mal nicht dabei war, hat also die Chance, am 25. Mai 2023 mit uns einen interessanten politischen Abend mit Pizza und anregenden Gesprächen zu verbringen. Falls Ihr bereits jetzt schon Interesse habt, könnt Ihr Euch gern im Abgeordnetenbüro von Sören Schumacher unter 040-33 98 44 33 oder per E-Mail an info@soeren-schumacher.de melden.

Alles Gute zum 100. Geburtstag, liebe Elbe-Werkstätten!

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Am 29. Oktober habe ich mich mit Rolf Tretow, dem Sprecher der Geschäftsführung der Elbe-Werkstätten, getroffen. Eigentlich wollte ich mich vor Ort über die Arbeit der Elbe-Werkstätten informieren und im persönlichen Gespräch erfahren, wie sich Corona auch hier auswirkt. Dieses Gespräch haben wir wegen der steigenden Infektionszahlen online geführt. Mit dabei war Peter Bartels, Fachsprecher der SPD-Bezirksfraktion für Soziales, Gesundheit, Integration und Inklusion.

Die Elbe-Werkstätten bieten Menschen mit Behinderung berufliche Qualifizierungsplätze innerhalb und außerhalb der Werkstatt, aber auch individuelle Unterstützung und pflegerische Hilfe. Sie sollen so bestmöglich gefördert und für den beruflichen Alltag fit gemacht werden. Mit 3.100 Mitarbeitern an 40 Standorten sind die Elbe-Werkstätten einer der größten Arbeitgeber Hamburgs. Seit 1978 sind sie mit ihrem Standort in Marmstorf am Nymphenweg vertreten, aber auch im Rieckhof und in einer Betriebsstätte in Hausbruch arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Elbe-Werkstätten.

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HNT-Sommerfest mit Senatorin Leonhard

Senatorin Melanie Leonhard im Gesproch mit HNT Präsident Mark Schepanski

Über einen Mangel an prominenten Besuch konnte sich die Hausbruch-Neugrabener Turnerschaft von 1911 3.V, kurz HNT, anlässlich ihres Sommerfestes am Sonnabend, dem 17. August, nicht beklagen. Denn außer den SPD Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher und Matthias Czech sowie etlichen Bezirksabgeordneten und der Harburger Bezirksamtsleiterin Sophie Fredenhagen war auch Sozialsenatorin Melanie Leonhard zum großen Fest im HNT-Sportpark Opferberg gekommen. „Ich denke, dass die Senatorin mit ihrem Besuch ihre besondere Wertschätzung für die Arbeit der HNT zum Ausdruck bringt“, so Sören Schumacher. „Und das haben die Haupt- und Ehrenamtlichen wie alle Mitglieder dieses Vereins auch wirklich verdient.“

Die HNT gehört mit über 5300 Mitgliedern zu den großen der rund 830 Hamburger Sportvereine. „Die Größe allein macht aber noch keinen guten Sportverein“, erläutert Sören Schumacher. Wichtig sei auch die Vielfalt der Sportangebote und Zielgruppen. Darüber hinaus leiste die HNT noch viel mehr. Dazu Schumacher: „Der Verein spielt eine wichtige Rolle in der Stadtteilarbeit, er ist Partner der Jugendhilfe und Kooperationspartner der örtlichen Schulen.“ Die HNT stelle sich nicht nur auf die veränderten Anforderungen an Sportvereine ein, sondern beteilige sich aktiv an deren Gestaltung. Auch der gesellschaftlich so wichtigen Aufgabe der Integration nehme sich der Verein an. „Integration musste die HNT nicht erst lernen, sie ist dort seit langem Vereinspraxis“, sagt Sören Schumacher. Alles in allem also gut nachvollziehbar, dass sich die Sozialsenatorin sogar am Wochenende Zeit für die Hausbruch-Neugrabener Turnerschaft genommen hatte!

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Weihnachtsfeiern, Weihnachtsfeiern…und viel mehr

SPD Weihnachtsfeiern 2018

Adventszeit ohne Weihnachtsfeiern? Das wäre wie Zimtsterne ohne Zimt, Tannenbaum ohne Beleuchtung oder Knack ohne Wurst. Genau so sehen es auch die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in Harburg. Und so konnte Sören Schumacher im Dezember vier SPD-Weihnachtsfeiern südlich der Elbe besuchen. Die Marmstorfer, Neuenfelder und Heimfelder SPD hatten ebenso eingeladen wie die sozialdemokratische Bezirksfraktion Harburg.

Zweimal gab es Grünkohl, zweimal Kaffee und Kuchen. „Leckeres Essen, ob süß oder deftig, gehört natürlich immer dazu“, so Schumacher. „Wichtiger aber ist das angenehme Beisammensein mit Menschen, mit denen man während des zu Ende gehenden Jahres für die gemeinsame Sache, die gemeinsamen politischen Ziele gearbeitet hat. Diese Feiern lassen spüren, dass die Zugehörigkeit zur SPD viel mehr ist als die Mitgliedschaft in einem politischen Verein. Für viele von uns bringt sie eine Verbundenheit miteinander zum Ausdruck, die es in dieser speziellen Form woanders nicht gibt.“

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Weihnachtsfeier in Hausbruch

Weihnachtsfeier der SPD Hausbruch 2017
Manfred Schulz und Beate Pohlmann aus dem Vorstand der SPD Hausbruch

…und schon ist es wieder soweit! Die Zeit der Weihnachtsfeiern ist angebrochen. Zu den ersten Ortsvereinen der Harburger Sozialdemokraten gehörte in diesem Jahr die SPD Hausbruch.

Am Freitag, dem 24. November, trafen sich die Mitglieder des Ortsvereins und etliche, die nicht dazu gehören, aber dennoch gerne dabei sind. Zu ihnen gehörte auch Sören Schumacher. „Ich bin immer gerne hier“, sagt Schumacher, „und freue mich, dass die Hausbrucher mich seit vielen Jahren zu ihrer Feier einladen.“ Die Organisation der Feier lag in den bewährten Händen der Stellvertretenden Vorsitzenden Beate Pohlmann. Als Gäste konnten auch die ehemalige Bürgerschaftsabgeordnete Gitti Schulz sowie der Vorsitzende der SPD Hausbruch Manfred Schulz begrüßt werden. „Darüber haben sich, so glaube ich, alle Anwesenden sehr gefreut. Auch ich fand es sehr schön, die beiden hier zu treffen“, so Sören Schumacher.

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Ein großes Dankeschön an Brigitta Schulz

Brigitta Schulz auf ihrem Abschiedsempfang.

Mit einem Empfang, zu dem sich am Sonnabend, dem 8. April 2017, mehr als 200 Gäste im Jägerhof in Hausbruch einfanden, hat die Bürgerschaftsabgeordnete Brigitta Schulz (SPD) sich von ihrer politischen Arbeit in der SPD und in der Hamburgischen Bürgerschaft verabschiedet. Brigitta Schulz hatte sich zu diesem Schritt entschlossen, um sich künftig gänzlich ihrem schwer erkrankten Mann, dem langjährigen Bezirkspolitiker Manfred Schulz, widmen zu können.

Zu den Gästen, größtenteils langjährige politische Weggefährten, gehörte auch Sören Schumacher. „Wie wohl allen hier“, so Schumacher, „geht mir Brigitta Schulz‘ Abschied nahe. Das ist ein schon jetzt spürbarer Verlust für die Harburger SPD, die Bürgerschaft und besonders natürlich für den Wahlkreis Süderelbe.“ Brigitta Schulz war 2012 in die Bürgerschaft nachgerückt, nachdem Thomas Völsch zum Harburger Bezirksamtsleiter gewählt wurde und daher aus dem Parlament ausschied. „Brigitta Schulz und ich waren nicht nur Sitznachbarn in der Bürgerschaft, wir haben als Abgeordnete eng zusammengearbeitet und vieles gemeinsam gemacht“, erläutert Sören Schumacher. „Beispielsweise waren wir etliche Jahre lang zusammen im Eingabenausschuss und haben bei Aktivitäten in unseren Wahlkreisen kooperiert.“ Gerade in ihrer Arbeit im Wahlkreis habe sich immer wieder erwiesen, dass Brigitta Schulz ein Mensch sei, dem andere Menschen am Herzen lägen und der sich wirklich kümmere, so Schumacher. Ähnlich äußerte sich der Vorsitzende der SPD-Bürgerschaftsfraktion, Andreas Dressel. Er sagte, Brigitta Schulz habe mit ihrer Wahlkreisarbeit die Latte für jeden Nachfolger sehr hoch gelegt.

„Im Grunde ist diese Veranstaltung widersinnig“, so das Fazit von Sören Schumacher. „Denn wieso eigentlich lädt Brigitta Schulz ein, um sich zu bedanken? Wir sind es doch, die Danke zu sagen haben! Und das mache ich jetzt auch:

Dank für alles, liebe Gitti!
Dir und Manfred alles erdenklich Gute und viel Kraft

Weihnachtsfeier mit Spaß und Grünkohl in Hausbruch

Weihnachtsfeier der SPD Hausbruch 2015
Manfred Schulz – Vorsitzender der SPD Hausbruch

Die Vorweihnachtszeit gehört bekanntermaßen nicht zu den besinnlichen Zeiten, so sehr die meisten sich das wünschen mögen. Allein die schiere Anzahl an Weihnachtsfeiern kann für manchen in Stress ausarten.

Was hier wirkungsvoll Abhilfe schafft, ist der Besuch einer rundum angenehmen, fröhlichen Feier im Kreise freundlicher, gleichgesinnter Menschen. „Genau das war die Weihnachtsfeier bei der SPD Hausbruch“, sagt Sören Schumacher, der es wissen muss, weil er am Freitag, dem 4. Dezember dabei war. Der Vorsitzende der Hausbrucher Sozialdemokraten, Manfred Schulz, und seine Frau, die Bürgerschaftsabgeordnete Brigitta Schulz, hatten im Jägerhof eine schöne Feier mit Grünkohl und Schrottjulklapp organisiert, die mit Sicherheit nicht nur Sören Schumacher gefallen hat.

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Werben für die Olympischen Spiele in Hausbruch

Olympische Spiele in Hamburg? Informationen in Hausbruch
Die Bewerbung Hamburgs um die Ausrichtung der Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 beschäftigt schon lange nicht nur Sportler, Politiker und die Wirtschaft. Vielmehr wird darüber inzwischen eine breite Diskussion geführt, an der sich Menschen aller Altersgruppen und unterschiedlichster Interessen beteiligen. Das konnte Sören Schumacher am Dienstag, dem 19. Mai 2015, feststellen, als er im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung der SPD Hausbruch das Hamburger Olympia-Konzept vorstellte. „Ich bin überrascht und beeindruckt, wie gut die Gäste bereits informiert waren“, sagt Schumacher. „Und genau so soll es sein, damit die Hamburgerinnen und Hamburger bei der im Herbst anstehenden Beratung ein fundiertes Votum abgeben können.“ „Werben für die Olympischen Spiele in Hausbruch“ weiterlesen

Ãœber Berg und Tal in Hausbruch


Am Sonntag, dem 21. September 2014, veranstaltete die SPD Hausbruch zum mittlerweile 13.Mal den Hausbrucher Waldlauf und nutzte auf diese Weise die vor ihrer Haustür gelegene schöne Haake. Es gab drei Möglichkeiten des sportlichen Wettbewerbs, sodass für jeden etwas dabei war: den Waldlauf über 8,5 km, den Lauf für Kinder bis 12 Jahren über 800 m und den Walking-Rundkurs, der 5,5 km betrug. Gemeinsam war allen Strecken der landschaftlich reizvolle Weg. Unterstützt wurde die Organisatoren der SPD auch dieses Mal von der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr.

Auch Sören Schumacher hatte sich auf den Weg in die Haake gemacht. Obwohl er die Laufschuhe nicht eingepackt, war es auch für ihn ein toller Sonntagmorgen: „Den Organisatoren der SPD Hausbruch kann man nur gratulieren, dass sie diese Veranstaltung schon so lange erfolgreich durchführen.“

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