Ihr SPD Bürgerschaftsabgeordneter im Wahlkreis Harburg – Für die Stadtteile Gut Moor, Harburg, Langenbek, Marmstorf, Neuland, Östliches Eißendorf, Östliches Heimfeld, Rönneburg, Sinstorf, Wilstorf
Am letzten Tag vor Beginn der Hamburger Sommerferien lud die SPD Harburg zum ‚Roten Sessel‘ ein – und viele kamen und folgten gespannt den Lesungen der Bürgerschaftsabgeordneten Dr. Melanie Leonhard sowie des Vorsitzenden der SPD Harburg, Frank Richter.
Organisiert und tatkräftig unterstützt wurde die Veranstaltung von Margrit und Helmut Rüth, die sich der Veranstaltungsreihe seit etlichen Jahren verpflichtet fühlen und entscheidend zu deren, nun schon lang anhaltendem Erfolg beitrugen und beitragen.
Von Sommerloch kann bei der SPD Harburg nicht die Rede sein: Sie setzt ihre Veranstaltungsreihe „Auf dem roten Sessel“ auch in den Ferienmonaten fort.
Am Mittwoch, dem 29. Juni 2011 um 19Uhr werden zwei prominente Harburger Sozialdemokraten aus Büchern vorlesen, die sie derzeit besonders interessieren. Zunächst liest Dr. Melanie Leonhard; sie ist Bürgerschaftsabgeordnete und Sprecherin der SPD-Fraktion für Kinder, Familie und Jugend. Anschließend wird Frank Richter, der Vorsitzende der SPD Harburg, auf dem roten Sessel im Herbert-Wehner-Haus in der Julius-Ludowieg-Straße 9 Platz nehmen.
Egal was die beiden vorlesen: Es wird mit Sicherheit ein anregender Abend, bei dem auch die Gelegenheit zu Gesprächen nicht fehlen wird. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist selbstverständlich frei.
Die Veranstaltungsreihe der „Der rote Sessel“, den die SPD Harburg seit vielen Jahren organisiert, erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Den besten Beweis für diese Behauptung liefert der gute Besuch der Veranstaltung am Mittwoch, dem 25.Mai 2011. Denn trotz strahlenden Frühlingswetters kamen viele Gäste in das Herbert-Wehner-Haus in der Julius-Ludowieg-Straße.
Die Vorleser des Abends waren der Direktor des Helms-Museums; Professor Rainer-Maria Weiss sowie der Vorsitzende der SPD-Bürgerschaftsfraktion Andreas Dressel. Beide hatten Lektüren gewählt, die mit ihrem jeweiligen Metier in Zusammenhang stehen. Professor Weiss las aus „Der Tod auf der Schippe“ von Angelika Franz, einem Buch, das unterhaltsam über das Spannendste aus der Archäologie von der Steinzeit bis heute berichtet. Andreas Dressel hatte das Buch des Spiegelredakteurs Jan Fleischhauer ausgewählt, der sich auf persönliche, zum Teil recht bissige, aber stets kurzweilige Weise die politische Linke vornimmt.
Im Anschluss an die Lesungen gab es noch Gelegenheit zu anregenden Gesprächen mit den beiden Gästen, wobei es nicht nur um die Themen der Bücher ging. Für die gute Atmosphäre sorgten nicht zuletzt Helmut und Margrit Rüth, die die Gäste im Herbert-Wehner-Haus mit Getränken versorgten. Fazit: Wieder einmal ein gelungener Roter Sessel!
Die Veranstaltungsreihe „Der rote Sessel“der SPD Harburg erfreut sich seit vielen Jahren großer Beliebtheit im Stadtteil. Auch in Zeiten vielfältiger elektronischer Unterhaltungsmöglichkeiten hat das Vorlesen in gemütlicher Atmosphäre ganz offensichtlich nicht an Reiz verloren. Dass es der SPD immer wieder gelingt, Prominente als Vorleser zu gewinnen, trägt darüber hinaus zum Erfolg bei. Das trifft in besonderem Maße auf die nächste Veranstaltung dieser Reihe zu, bei sich der Kultur und Politik treffen werden.
Am Mittwoch, dem 25. Mai 2011 um 19.00 Uhr wird der Direktor des Helms-Museums, Professor Rainer-Maria Weiss auf dem Roten Sessel im Herbert-Wehner-Haus in der Julius-Ludowieg-Straße 9 Platz nehmen. Was er vorliest, wird ebenso wenig verraten, wie die Lektüre des neuen Vorsitzenden der SPD-Bürgerschaftsfraktion, Dr. Andreas Dressel, der den zweiten Teil des Abends bestreiten wird. Klar ist aber schon jetzt: Es wird ein anregender Abend, bei dem auch die Gelegenheit zu Gesprächen nicht fehlen wird. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist selbstverständlich frei.
So einen Jubel wie am Abend des 20. Februar 2011 hatte das überaus gut besuchte Herbert-Wehner-Haus – seit Mitte 2009 das Zuhause der SPD Harburg – noch nicht erlebt. Kurz nach 18 Uhr kam die erste Prognose: absolute Mehrheit für die SPD in der Hamburgischen Bürgerschaft. Manch einer war noch skeptisch, konnte es nicht wirklich glauben. Doch je später der Arbeit, um so größer die Gewissheit: Nach fast zehn Jahren Opposition wird die SPD in Hamburg wieder den Ersten Bürgermeister stellen und zwanzig Jahren ist es her, seit die Sozialdemokraten allein regieren konnten.
„Dass ich das noch erleben darf…“ meinte so mancher Ältere. „Das wurde aber auch Zeit….“ kommentierte mancher Jüngerer, von denen einige sich kaum an einen sozialdemokratische Hamburger Bürgermeister erinnern können. Im späteren Verlauf des Abends setzten einige Besucher die Feier in der Fabrik in Altona fort. Es wird gemunkelt, dass die Party erst so gegen drei Uhr früh beendet war…
Jetzt aber gilt für die SPD und ganz besonders für ihre neu oder wiedergewählten Abgeordneten das, was der künftige Erste Bürgermeister Olaf Scholz bereits am Wahlabend sagte: „An die Arbeit!“
Gut besucht war die Veranstaltung „Der rote Sessel“ am Dienstag, dem 8. Februar 2011, im Herbert-Wehner-Haus in der Julius-Ludowieg-Straße 9. Sören Schumacher und die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion in der Harburger Bezirksversammlung Melanie Leonhard lasen aus Büchern vor, die sie derzeit besonders beschäftigen.
Beide kandidieren für die Wahl zur Bürgerschaft – allerdings nicht gegeneinander. Sören Schumacher tritt als Direktkandidat für den Wahlkreis Harburg an und Melanie Leonhard kandidiert auf Platz 9 der Hamburger Landesliste. Harburg hat also gute Chance, mit – mindestens – zwei SPD-Abgeordneten in der neuen Bürgerschaft vertreten zu sein.
Im Anschluss an die Lesung nutzten die Kandidaten und die Besucher in entspannter Atmosphäre bei Käse und Wein die Gelegenheit zu politischen Gesprächen im Vorfeld der Wahl. „Ich finde“, so Sören Schumacher, „das war eine rundum gelungene Veranstaltung, die zeigte, dass man Wahlkampf auch mal ganz anders machen kann.“
Gut vorbereitetet sollten die Wählerinnen und Wähler für die Bürgerschaftswahl am 20. Februar 2011 sein.
Die beiden Harburger Wahlkreisabgeordneten Sören Schumacher (Harburg) und Thomas Völsch (Süderelbe) informierten am 5. Januar 2011 ausführlich über das neue Wahlrecht. „Keiner braucht Angst wegen der vielen Stimmen die jeder Wähler abgeben kann haben.“, mein Sören Schumacher. „Wer sich das Motto 4×5 Stimmen merkt ist schon fast auf der sicheren Seite“.