Ihr SPD Bürgerschaftsabgeordneter im Wahlkreis Harburg – Für die Stadtteile Gut Moor, Harburg, Langenbek, Marmstorf, Neuland, Östliches Eißendorf, Östliches Heimfeld, Rönneburg, Sinstorf, Wilstorf
Hamburg und China unterhalten seit langem gute Beziehungen. Wie intensiv sie sind, lässt sich unter anderem daran erkennen, dass die Veranstaltungsreihe CHINA TIME Hamburg in diesem Jahr bereits zum fünften Mal stattfindet, und zwar vom 4. bis zum 23. November. Dieses Mal werden im Rahmen der größten China-Veranstaltung Deutschlands 200 Veranstaltungen die Vielfalt des Austauschs zwischen der Metropolregion Hamburg und China zu verdeutlichen suchen. Zahlreiche Unternehmen, Stiftungen, regionale und überregionale Institutionen, Initiativen, Vereine und Verbände beteiligen sich mit einer breiten Palette an Veranstaltungsformen.
Zu den unbestrittenen Höhepunkten von CHINA TIME Hamburg 2014 gehört die Ausstellung „Secret Signs – im Namen der Schrift“, die vom 8.11.2014 – 8.2.2015 in der Sammlung Falckenberg in Harburg stattfindet. Genau dort haben Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz, Kultursenatorin Prof. Barbara Kisseler und der chinesischen Generalkonsul Huiqun Yang am 4. November die Veranstaltungsreihe im Rahmen einer Feierstunde eröffnet. „China Time Hamburg – China Time in Harburg“ weiterlesen
In Hamburg sind mehr als 80.000 Frauen und Männer in 60 Bürger-, Heimat- oder Kommunalvereinen organisiert sind und leisten dort vielfältige – ehrenamtliche – Arbeit. Ohne diese engagierten, für ihr Gemeinwesen tätigen Menschen ist im wahrsten Sinne des Wortes kein Staat zu machen. Das weiß selbstverständlich auch der Hamburgische Senat. Eine Form der Würdigung dieses Engagements ist der jährlich stattfindende Bürgertag, der Senatsempfang für die Hamburger Vereine.
In diesem Jahr fand er am Donnerstag, dem 30. Oktober, statt. In seiner Rede vor den Gästen im Rathaus betonte Bürgermeister Olaf Scholz die große Bedeutung der Bürgervereine: „Sie stehen vor allem für das, was demokratisches Zusammenleben in unserer Gesellschaft ausmacht… Sie sind es, die die Plätze und Orte mit Ihren Ideen und Veranstaltungen füllen. Und das ist es, was eine lebenswerte Stadt entscheidend ausmacht.“
Als Wahlkreisabgeordneter aus Harburg war Sören Schumacher der Einladung des Senats zu dem Empfang gerne gefolgt. „Die Bürgervereine“, so Schumacher, „sind gerade für mich als Wahlkreisabgeordnete wichtige Ansprechpartner. Sie sind die Experten vor Ort, mit denen Politik auf allen Ebenen in Verbindung stehen muss.“
Wer genau wissen möchte, wo und wie unsere Stadt ihre Anfänge genommen hat, der muss nach Harburg kommen. Denn noch bis 26. April nächsten Jahres ist im Helms-Museum die Ausstellung „Mythos Hammaburg“ zu sehen, die die neuesten archäologischen Erkenntnisse über die als ‚Keimzelle‘ Hamburgs bezeichnete Anlage präsentiert und am 31. Oktober von Bürgermeister Olaf Scholz eröffnet wurde.
„Mit dieser Ausstellung“ so Sören Schumacher, „ist dem Museum mal wieder ein ganz großer Wurf gelungen.“ Das kann man wohl sagen. Denn nach den Worten des Direktors des Museums, Prof. Rainer-Maria Weiss, stellt die Ausstellung nicht weniger unter Beweis, als dass „das Rätsel um die Hammaburg … gelöst, die große Lücke in der Frühgeschichte der Stadt …geschlossen“ ist. Und diese Geschichte müsse aufgrund der neuen Forschungsergebnisse, die in der Ausstellung verdeutlicht, zu Teilen sogar neu geschrieben werden. Das gibt’s nur eines: Auf nach Harburg, ins Helms-Museum!
„Eine Erholungstour war das nicht“ – darin waren sich wohl alle dreißig Teilnehmer der Delegation einig, die am 20. und 21.Mai 2104 gemeinsam mit Bürgermeister Olaf Scholz einen Besuch in Stockholm machten. Als Erholungstour war das ganze ja auch nicht gedacht. Daran konnte schon das an die zwanzig Seiten starke Programm, das während der beiden Tage zu absolvieren war, keinen Zweifel lassen.
Außer dem Bürgermeister, Senatorin Dorothee Stapelfeldt und zahlreichen Vertretern von Wissenschaft und Wirtschaft in Hamburg gehörten auch zwei Bürgerschaftsabgeordnete der Delegation an. Einer von ihnen war Sören Schumacher, der die schwedische Hauptstadt zwar schon einmal kurz als Tourist kennengelernt hatte, sie im Rahmen der Delegationsreise aber intensiver und aus einer ganz anderen Perspektive kennengelernt hat. „Es gibt viele Parallelen zwischen Stockholm und Hamburg“, so Schumacher, „Deshalb war es besonders aufschlussreich, zu hören, wie die Stadt mit ähnlichen Problemen und Themen umgeht.“ Dazu gehörten etwa der Wohnungsbau, der Umgang mit Flüchtlingen und dieGestaltung des Royal Seaport, der ‚Hafencity‘ von Stockholm. „Delegationsreise mit Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz nach Stockholm“ weiterlesen
Sonntag, Sonne, Plakatieren – so das Motto von Ronja Schmager, Nicolai Rehbein und Sören Schumacher am 30. März!
Der SPD-Spitzenkandidat für den Bezirk Harburg Jürgen Heimath und der SPD-Landesvorsitzende Olaf Scholz laden zum Bürgergespräch und stellen sich den Fragen und Anregungen der Hamburgerinnen und Hamburger.
Olaf Scholz: „Nirgendwo ist die Politik konkreter als vor der eigenen Haustür. Wenn es um bezahlbare Wohnungen geht, um lebenswerte Stadtteile mit viel Grün und um Kitas können Sie sich auf die SPD in ihrem Bezirk verlassen. Gehen Sie zur Bezirkswahl am 25. Mai.“
Feuervogel – Bürgerzentrum Phoenix
Maretstraße 50
21073 Hamburg
Deutschland
Seit Olaf Scholz vor drei Jahren mit absoluter Mehrheit zum Hamburger Bürgermeister gewählt wurde, hat er es sich zur Aufgabe und Gewohnheit gemacht, in unregelmäßigen Abständen in den Bürgerschaftswahlkreisen der Stadt mit den Bürgerinnen und Bürgern zu sprechen.
Am Donnerstag, dem 20. Februar 2014, hieß es im BGZ Süderelbe ‚Olaf Scholz im Gespräch‘. Ãœber mangelndes Interesse hatte der Bürgermeister sich nicht zu beklagen, die Veranstaltung war sehr gut besucht und die vielen Fragen zeigten das große Interesse, mit dem Bürgermeister zu sprechen. Sören Schumacher war wieder einmal beeindruckt von dessen Fähigkeit, klar und hochkompetent auf die unterschiedlichsten Anliegen und Probleme der Bürger einzugehen. „Der Bürgermeister hat seinen selbstgestellten Anspruch, offen jede Frage der Bürger zu beantworten und auf die angesprochenen Themen einzugehen, erneut zuverlässig und kenntnisreich eingelöst. „Bürgermeister Olaf Scholz im BGZ Süderelbe“ weiterlesen
Am Montag, dem 18. März 2013, war Bürgermeister Olaf Scholz im Harburger Rieckhof zu Gast, um ein Resümee von zwei Jahren sozialdemokratischer Regierungsverantwortung in Hamburg zu ziehen und sich darüber hinaus den Fragen der Harburgerinnen und Harburger zu stellen.
Wie schon bei seinem Besuch im Feuervogel vor gut einem Jahr, so hatte der Bürgermeister auch dieses Mal keinen Grund, sich über mangelndes Interesse zu beklagen. Und auch die Besucher der Veranstaltung wurden nicht enttäuscht. Sie erlebten einen ebenso gut gelaunten wie gut informierten und souveränen Senatschef, der mit seiner klaren, sachlichen und schnörkellosen Art mehr denn je überzeugt. „Bürgermeister Olaf Scholz in Harburg“ weiterlesen
Auf Kuschelkurs waren die etwa 600 Teilnehmer der Harburger Demonstration zum 1. Mai nicht, die bei strahlendem Sonnenwetter vom Sand zum Kulturzentrum Rieckhof zogen und dort ihre Kundgebung veranstalteten. Denn wenngleich sich alle dort vertretenen Gruppierungen die Rechte und die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf die Fahne geschrieben haben, so sind doch die Unterschiede, wie dies zu erreichen ist, nicht zu übersehen.
Und dass zur Kundgebung zum 1. Mai traditionell eine Abrechnung mit den Regierenden der eigenen Stadt gehört, bekam auch Bürgermeister Olaf Scholz zu spüren, der sich beispielsweise harsche Kritik für seine Beteiligung an der Agenda 2010 und sowie den geplanten Stellenabbau in der Hamburger Verwaltung anhören musste. So hatte der seit mehr als 10 Jahren erste sozialdemokratische Hamburger Bürgermeister durchaus kein Heimspiel in Harburg. Aber er wäre nicht Olaf Scholz, wenn es ihm nicht gelungen wäre, mit dieser Kritik souverän umzugehen und seine Standpunkte im Verlauf seiner Rede klar und unmissverständlich zu vertreten. „Wir werden nicht für jede Entscheidung Beifall bekommen“, so Scholz zur Kritik am geplanten Stellenabbau. Angesichts der Lage Hamburgs müsse man als Verantwortlicher aber Prioritäten setzen. Das habe der Senat getan, indem er unter anderem in die Kinder, Jugendlichen und jungen Menschen in der Stadt investiert.
Scholz forderte unter anderem die Einführung eines flächendeckenden Mindestlohns. Dieser Mindestlohn sei zwar noch immer zu wenig. Wer aber für einen noch geringeren Stundenlohn arbeiten müsse, werde zusätzlich in seiner Würde und Ehre verletzt. Für faire Löhne brauche es eine Rückbesinnung auf den Wert von Tarifverträgen. „Ich setze mich dafür ein, dass Tarifverträge wieder eine größere Bedeutung in unserem Land bekommen,“ sagte Scholz zu.
Am Ende der Veranstaltung, auf der außer Olaf Scholz auch Harburgs neuer Bezirksamtsleiter Thomas Völsch sowie Harburgs DGB-Vorsitzender Thomas Bredow sprachen, rief der Bürgermeister zur Teilnahme am Anti-Neonazi-Aufmarsch am 2.Juni auf. „Spätestens jetzt“, so Sören Schumacher, der zusammen mit der SPD-Kreisvorsitzenden Frank Richter und vielen anderen Harburger Sozialdemokraten an der Kundgebung teilnahm, „wurde es auch dem letzten klar, dass die Gemeinsamkeiten derjeingen, die am 1.Mai demonstrieren, größer sind als die uns strennenden Unterschiede.“
Was sich die weit überwiegende Mehrheit der Hamburger Wählerinnen und Wähler gewünscht hatte, wurde am 7. März 2011 Wirklichkeit: Hamburg hat mit Olaf Scholz endlich wieder einen sozialdemokratischen Ersten Bürgermeister! Auf ihrer konstituierenden Sitzung wählte die Hamburgische Bürgerschaft den 52jährigen im ersten Wahlgang mit ihrer absoluten Mehrheit zum 13. Hamburger Bürgermeister seit 1946.
Sören Schumacher, der seinen Wahlkreis bei der Bürgerschaftswahl am 20. Februar erfolgreich verteidigen konnte, freute sich nicht nur darüber, sondern auch auf die neuen Aufgaben als Mitglied der Mehrheitsfraktion. „Ich habe in den vergangenen drei Jahren kennengelernt, was es heißt, aus der Opposition heraus Politik zu machen. Das kann manchmal schon frustrierend sein. Deshalb bin ich froh, dass das ein Ende hat und wir Sozialdemokraten jetzt endlich wieder politisch gestalten können.“ Dazu lässt sich nur mit Olaf Scholz sagen: „An die Arbeit!“
Olaf Scholz traf am Sonnabend, dem 22. Februar, den UN-Genrealsekretärs für Sport Willi Lemke. In einer emotionalen Rede und im Gespräch mit Olaf Scholz unterstrich Lemke die wichtige Rolle des Sports für die Gesellschaft. „Sportler und ganz besonders meine ich die Ãœbungsleiter und Trainer in den Vereinen sind die besten Vorbilder für unsere Kinder“, sagte Lemke als er von seinen Afrikareisen berichtete. „Der Fokus muss auf dem Breitensport liegen. Hier werden Glückserlebnisse Wirklichkeit!“
Olaf Scholz der das Laufen wir sich entdeckt hat zeigte sich neugierig auf die Ideen die Lemke vortrug. „Sportler brauchen gute Sportstätten in Hamburg. Achten wir auf den Bestand und Erhalt der Sportplätze und Hallen.“
Sören Schumacher, Harburger SPD Bürgerschaftsabgeordneter und Mitglied im Sportausschuss der Bürgerschaft: “ Ich bin begeistert, wie Willi Lemke sich in der ganzen Welt für den Sport der Menschen einsetzt. Er bringt es auf den Punkt warum es sich lohnt sich für den Sport zu engagieren.“