Festessen der Eißendorfer Schützen vor dem Vogelschiessen

Die Eißendorfer Schützen hatten am Sonntag zum Festessen geladen, um die letzten Stunden des Eißendorfer Schützenkönigs Werner Krug zu feiern. Das ganze Wochenende feierten die Schützen auf dem Festplatz und brachten so die Eißendorferinnen und Eißendorfer jeden Alters zusammen.

Die Festrede hielt Dr. Melanie Leonhard, unsere Senatorin für Wirtschaft und Innovation. Sie würdigte das Schützentum und die Arbeit für Gesellschaft und Demokratie. Es gab sogar einen historischen Ausflug zu den Wurzeln der Schützen zur Zeit des Vormärz.

Im Anschluss und zwischen den Gängen wurde eine Vielzahl von Schützinnen und Schützen geehrt. Darunter waren langjährige Mitglieder des Schützenvereins, aber auch sehr viele engagierte Schützinnen und Schützen erhielten Auszeichnungen.

Die SPD war zahlreich vertreten. Ich wurde dieses Mal begleitet von Peter Bartels und Claudia Oldenburg, die beiden Eißendorfer Mitglieder der Bezirksversammlung. Auch Bürgerschaftskollege Matthias Czech war dabei.

Im Anschluss an das Festessen ging es darum, den nächsten Schützenkönig auszuschießen. Das Vogelschiessen fand vom 31. Mai bis zum 2. Juni statt. Nun wird der Andreas Jepp, der auch Vorsitzender der Eißendorfer Schützen ist, im kommenden Jahr regieren.

Die Ballsaison ist zurück

SPD stark vertreten beim Internationalen Ball der Seefahrt.

Mit dem Internationalen Ball der Seefahrt ist die Ballsaison nach dreijähriger Pause wieder zurückgekehrt. Veranstalter des Balles ist die Marinekameradschaft Harburg, die auch gleich noch ein Jubiläum feiern konnte: Dieses Jahr besteht die Marinekameradschaft seit 125 Jahren. Um die 170 Gäste kamen im Privathotel Lindner zusammen, um zu tanzen und das traditionelle Labskaus zu genießen. Für den musikalischen Rahmen sorgte die Band „Hamburger Jukebox“ und der Shanty-Chor „Die Hornblower“ bracht maritime Stimmung mit. 

In seiner Rede sprach Michael Pahlke, der den erkrankten Vorsitzenden der Marinekameradschaft Rüdiger Schmidt als Gastgeber vertrat, von den Auswirkungen des russischen Kriegs in der Ukraine, die auch ihre Schatten auf Hamburg werfen.

Mehrere SPD-Abgeordnete aus Harburg waren mit mir zusammen vor Ort. Mit Claudia Loss war eine weitere Bürgerschaftsabgeordnete vertreten, dazu kamen die Bezirksabgeordneten Peter Bartels und Claudia Oldenburg.

Alles Gute zum 100. Geburtstag, liebe Elbe-Werkstätten!

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Am 29. Oktober habe ich mich mit Rolf Tretow, dem Sprecher der Geschäftsführung der Elbe-Werkstätten, getroffen. Eigentlich wollte ich mich vor Ort über die Arbeit der Elbe-Werkstätten informieren und im persönlichen Gespräch erfahren, wie sich Corona auch hier auswirkt. Dieses Gespräch haben wir wegen der steigenden Infektionszahlen online geführt. Mit dabei war Peter Bartels, Fachsprecher der SPD-Bezirksfraktion für Soziales, Gesundheit, Integration und Inklusion.

Die Elbe-Werkstätten bieten Menschen mit Behinderung berufliche Qualifizierungsplätze innerhalb und außerhalb der Werkstatt, aber auch individuelle Unterstützung und pflegerische Hilfe. Sie sollen so bestmöglich gefördert und für den beruflichen Alltag fit gemacht werden. Mit 3.100 Mitarbeitern an 40 Standorten sind die Elbe-Werkstätten einer der größten Arbeitgeber Hamburgs. Seit 1978 sind sie mit ihrem Standort in Marmstorf am Nymphenweg vertreten, aber auch im Rieckhof und in einer Betriebsstätte in Hausbruch arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Elbe-Werkstätten.

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