Ihr SPD Bürgerschaftsabgeordneter im Wahlkreis Harburg – Für die Stadtteile Gut Moor, Harburg, Langenbek, Marmstorf, Neuland, Östliches Eißendorf, Östliches Heimfeld, Rönneburg, Sinstorf, Wilstorf
 Am Sonntag, dem 26. August 2012, fand der alljährliche Kinderflohmarkt der SPD Marmstorf statt. Glücklicherweise ließ der für den Sommer 2012 leider allzu übliche Regen bis nach 14 Uhr auf sich warten, sodass die vielen Familien und Kindern, die gekommen waren, genug Zeit hatten, Kleidung und Spielzeug zu verkaufen beziehungsweise zu kaufen.
Für süße Genüsse sorgten die Marmstorfer Sozialdemokraten mit ihrem stadtteilbekannten selbstgebackenem Kuchen, der so gerade eben reichte. „Nach dem Augenschein und der Menge des verzehrten Kuchens gehen wir davon aus“, so Sören Schumacher, der Vorsitzende der Marmstorfer SPD, „dass etwa 500 Besucherinnen und Besucher hier waren.“ Der Aufwand hat sich also mal wieder für alle gelohnt!
„Wer nach vorn schaut, bleibt länger jung“ – dies ist nicht nur der Titel seines Buches, aus dem Bremens Bürgermeister a.D. Henning Scherf am Mittwoch, dem 22.August 2012, im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Der rote Sessel“ der SPD Harburg vorgelesen hat. Es ist auch eine der Maximen, nach denen der 73-Jährige sein Leben gestaltet. Und so konnten die mehr als 70 Zuschauerinnen und Zuschauer, die in das Herbert-Wehner-Haus gekommen waren, weit mehr erleben als nur eine Lesung. Sie erlebten einen Menschen, der sein Alter voller Ideenreichtum, Optimismus und Lebensfreude gestaltet, ohne die Schwierigkeiten und Probleme zu leugnen, die diese Lebensphase auch mit sich bringt.
Zu einem erfüllten Leben – davon ist Henning Scherf überzeugt – gehört es, sein Leben aktiv in die Hand zu nehmen, die Nähe anderer zu suchen, sich einzumischen und nie die Hoffnung aufzugeben. So hat er mit Freunden bereits vor mehr als 20 Jahren im Herzen von Bremen eine der ersten „Alten-WGs“ gegründet, die mittlerweile wohl die bekannteste ist. Für Henning Scherf ist diese eine Möglichkeit, der Vereinsamung im Alter entgegenzuwirken und gegenseitige Hilfe zu erleichtern. Darüber hinaus berichtete er begeistert und begeisternd von seinen ehrenamtlichen Engagement. So ist er beispielsweise bei „Pan y Arte“ aktiv, einem Verein, der sich zur Aufgabe gemacht hat, den Menschen in Nicaragua durch Kunst und Kultur eine bessere Zukunft zu schenken. Darüber hinaus ist er Präsident des Deutschen Chorverbandes und selbst passionierter Chorsänger.
Wie die anderen Besucher, so war auch Sören Schumacher von Henning Scherf, dessen Gedanken und Persönlichkeit sehr angetan: „Henning Scherfs Herzlichkeit und Lebensbejahung hat mich sehr beeindruckt. Vielen Dank für seinen Besuch und an die Organisatoren des Veranstaltung!“
Für Donnerstag, den 16. August 2012, hatte Sören Schumacher eine informative und vielseitige Veranstaltung im Hamburger Rarthaus organisiert, zu der 25 Harburgerinnen und Harburger sich anmeldet hatten und erschienen.
Zunächst führte Sören Schumacher die Gäste aus Harburg selbst durch das Rathaus. Mittlerweile hat er so viele derartige Führungen gemacht, dass er sich dort bestens auskennt und es nur noch wenige Fragen gibt, für deren Beantwortung er der Unterstützung der berufsmäßigen Rathausführer bedarf.
Anschließend sahen die Gäste mit Sören Schumacher zusammen einen Informationsfilm über die Arbeit der Bürgerschaft und hatten Gelegenheit, mit ihm über die Aufgaben und die Arbeit eines Abgeordneten der Hamburgischen Bürgerschaft zu sprechen.
Danach waren für die Gruppe Plätze auf der Besuchertribüne des Plenarsaales reserviert. Von dort aus konnten sie eine Stunde lang die Sitzung des Parlaments und den Bürgermeister, die Senatoren und die Abgeordneten bei ihrer Arbeit beobachten.
Sören Schumacher veranstaltet in unregelmäßigen Abständen Rathausführungen für interessierte Bürgerinnen und Bürger. Sie werden auf dieser Website und in der lokalen Presse angekündigt.
Am Sonnabend, dem 11. August 2012, traf sich der Vorstand der SPD Marmstorf zu einem Seminar im Herbert-Wehner-Haus. Ziel war es zum einen, die künftige Arbeitsweise des Vorstandes zu besprechen und festzulegen, zum anderen wollten die Mitglieder des Vorstandes Ideen über Veranstaltungen und Aktionen des kommenden Jahres sammeln und sich darüber verständigen. Mit dem Ergebnis des vierstündigen Seminars zeigten sich alle zufrieden. Dazu der Vorsitzende der SPD Marmstorf Sören Schumacher: „Wir haben die Ziele, die wir uns für den heutigen Tag gesteckt hatten, erfüllt. Die Atmosphäre auf diesem Seminar war sehr produktiv und hat alle Beteiligten für die vor uns liegende Arbeit motiviert. Und die Terminplanung bis August 2013 steht auch.“
Am Sonntag, dem 26. August ist es wieder soweit: Die SPD Marmstorf veranstaltet ihren alljährlichen Kinder- und Familienflohmarkt auf dem Gelände der Grundschule Marmstorf. Zwischen 12 und 16 Uhr können Käufer und Verkäufer miteinander ins Geschäft kommen. Die Standgebühr beträgt € 2,50, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Aufbau beginnt um 11:30 Uhr. Der Flohmarkt, der für viele Marmstorfer fest zum Spätsommer gehört, bietet weit mehr als nur die Gelegenheit, Kleidung und Spielzeug zu verkaufen beziehungsweise zu kaufen. Die Marmstorfer Sozialdemokraten werden auch in diesem Jahr mit selbst gebackenem Kuchen und einem kleinen Programm dafür sorgen, dass alle miteinander einen fröhlichen Nachmittag verbringen.
Der Vorsitzende der SPD Marmstorf und Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher: „Der Flohmarkt ist auch eine gute Möglichkeit, ganz zwanglos mit uns ins Gespräch zu kommen. Meine Kollegin, die Bürgerschaftsabgeordnete Dr. Melanie Leonhard, und ich werden dafür ebenso zur Verfügung stehen wie die Marmstorfer SPD-Abgeordneten in der Bezirksversammlung Harburg.“
Viele Politiker nutzen die Ferien, die zugleich sitzungsfreie Zeit der Parlamente ist, für Veranstaltungen, für die auf dem Terminkalender ansonsten kaum ein Platz zu finden wäre. So auch Harburgs Bezirksamtsleiter Thomas Völsch, der am Mittwoch, dem 8. August 2012, zum „Sommergespräch“ in das Herbert-Wehner-Haus der SPD Harburg eingeladen hatte.
Ziel der öffentlichen Veranstaltung, die vom SPD-Kreisvorsitzenden Frank Richter moderiert wurde, war es, mit einem breiten Publikum all die Fragen zu besprechen, die den Harburgern auf den Nägeln brennen. Und sicherlich wollten viele auch den Bezirksamtsleiter, der seit Anfang des Jahres im Amt ist, einmal persönlich kennenlernen. Beides erreichte die Veranstaltung. In der interessanten Diskussion konnten die Gäste den Bezirksamtsleiter fachlich und persönlich kennenlernen. Und dabei wurden sämtlich aktuelle Harburger Themen erläutert und mit den Gästen diskutiert, darunter der Zustand und die Zukunft des Einkaufsstandorts Harburg, die Entwicklung der Technischen Universität Hamburg-Harburg und die Zukunft des Binnenhafens.
Sören Schumacher war als Zuschauer und Gast mit dabei. Er brauchte Thomas Völsch allerdings nicht erst kennenzulernen. „Wir kennen uns seit vielen Jahren“, so Schumacher, „nicht zuletzt aus den 4 Jahren, in denen wir als Bürgerschaftsabgeordnete Kollegen waren. Auch das Sommergespräch hat wieder gezeigt, dass Harburg mit diesem Bezirksamtsleiter wirklich einen guten Fang gemacht hat.“
Am Sonntag, dem 26. August ist es wieder soweit: Die SPD Marmstorf veranstaltet ihren alljährlichen Kinder- und Familienflohmarkt auf dem Gelände der Grundschule Marmstorf. Zwischen 12 und 16 Uhr können Käufer und Verkäufer miteinander ins Geschäft kommen. Die Standgebühr beträgt € 2,50, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Aufbau beginnt um 11:30 Uhr. Der Flohmarkt, der für viele Marmstorfer fest zum Spätsommer gehört, bietet weit mehr als nur die Gelegenheit, Kleidung und Spielzeug zu verkaufen beziehungsweise zu kaufen. Die Marmstorfer Sozialdemokraten werden auch in diesem Jahr mit selbst gebackenem Kuchen und einem kleinen Programm dafür sorgen, dass alle miteinander einen fröhlichen Nachmittag verbringen.
Der Vorsitzende der SPD Marmstorf und Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher: „Der Flohmarkt ist auch eine gute Möglichkeit, ganz zwanglos mit uns ins Gespräch zu kommen. Meine Kollegin, die Bürgerschaftsabgeordnete Dr. Melanie Leonhard, und ich werden dafür ebenso zur Verfügung stehen wie die Marmstorfer SPD-Abgeordneten in der Bezirksversammlung Harburg.“
Im Rahmen seiner diesjährigen Sommertour durch alle Bezirke und viele Stadtteile Hamburgs besuchte der Vorsitzende der SPD-Bürgerschaftsfraktion Dr. Andreas Dressel am Mittwoch, dem 25. Juli 2012, den Wahlkreis Harburg. Begleitet wurde er dabei von Sören Schumacher sowie den Harburger SPD-Bürgerschaftsabgeordneten Birte Gutzki-Heitmann, Dr. Melanie Leonhard, Doris Müller und dem SPD-Fraktionsvorsitzenden der Harburger Bezirksversammlung Jürgen Heimath.
Den Auftakt des Besuchs bildete das Politische Frühstück im Herbert-Wehner-Haus, zu dem die Abgeordneten öffentlich eingeladen hatte. Wie schon im vergangenen Jahr, so konnten sich die Sozialdemokraten auch gestern nicht über mangelndes Interesse beklagen. Zu den Themen, die auf den Frühstückstisch kamen, gehörten eines der Haupt- und Dauerprobleme des Bezirks: die Verkehrsbelastung. Aber auch die Entwicklung der City Harburg und die Zukunft des Harburger Museums wurden diskutiert. Das Museum soll zum Jahresende aus dem ungeliebten Verbund Stiftung Historische Museen Hamburg herausgelöst werden und dann eigenständig werden. „Dies haben wir Harburger Sozialdemokraten angestrebt“, so Sören Schumacher, „Ãœber dieses gute Entwicklung bin ich sehr froh.“
Nach dem Frühstück stand eine Besichtigung des Harburger Theaters auf dem Programm, dessen Spielstätte sich nur wenige Schritte vom Herbert-Wehner-Haus entfernt, im Helms-Museum, befindet. Der Geschäftsführer des Theaters, Holger Zebu Kluth, erläuterte dessen Arbeit und Potenzial, das allerdings zur vollen Entfaltung dringend einer Vergrößerung der Bühne und der Künstlergarderobe bedürfe. Diese Baumaßnahmen werden auf etwa 1,5 Millionen veranschlagt. „Ich habe die Notwendigkeit erkannt, dass hier etwas verbessert werden muss, weil Saal und Bühne in ihrer Funktion große Bedeutung für Harburg und das Umland haben“, so der Fraktionsvorsitzende.
Nach Kunst und Kultur stand die Geschäftswelt auf dem Programm. Frau Elke Schnoor vom gleichnamigen Modegeschäft im Tunnel zwischen Sand und Rathausplatz erläuterte den Politikern die nicht optimale Situation im Tunnel. Anschließend ging es zum Harburger Wochenmarkt auf dem Sand. Hier gibt es – wie die Harburger nur allzugut wissen – diverse Probleme. Ein besonders dringendes: die fehlenden Toiletten. Nach Aussage von Jürgen Heimath werden hierzu Gespräche geführt. Allerdings sei der Weg zu einer Lösung leider noch weit. Auch die leerstehende Immobilie  am Sand missfällt den Harburgern seit Langem. Andreas Dressel fand dazu deutliche Worte: „Ein Schandfleck. Diese Zustände sind nicht weiter zumutbar.“ Die Immobilie gehöre der Stadt. Dressel sieht allerdings auch den Pächter in der Verantwortung. Positiv sieht Dressel ebenso wie die anderen SPD-Parlamentarier die Einrichtung eines Business Improvement District (BID) für diesen Bereich. Dabei handelt es sich um eine freiwillige Partnerschaft von Grundeigentümern und Gewerbetreibenden mit dem Ziel, Maßnahmen durchzuführen, die einen bestimmten innerstädtischen Bereich attrakiver machen. Derartige BIDs gibt es bereits in Hamburg und viele von ihnen können auf erfolgreiche Arbeit verweisen. Einer davon ist den Harburgern gut bekannt: Die Lüneburger Straße. Dazu Sören Schumacher: „Der BID für die Lüneburger Straße zeigt positive Entwicklungen. Deshalb halte ich es für eine gute Idee, den Bereich rund um den Sand ebenfalls in dieser Weise in Angriff zu nehmen und attraktiver zu gestalten.“
Gegen Mittag besuchte Andreas Dressel und die Harburger Abgeordneten die Freiwilligenagentur im Haus der Kirche in der Höhlertwiete. Frau Birte Kling erklärte Andreas Dressel das vor einem Jahr gestarteten Projekt „Freiwilligen Netzwerk Harburg“, das sich zur Aufgabe gesetzt hat, die Verbindungen herzustellen zwischen Einrichtungen, die ehrenamtliche Mitarbeiter suchen und Ehrenamtlichen, die eine Aufgabe suchen. Dressel war vom Engagement des Netzwerks außerordentlich angetan und sagte zu, sich sich für weitere Unterstützung dessen Arbeit einsetzen.
Anschließend ging es auf einen großen Spaziergang durch die gut besuchte, quirlige Harburger City. Ãœber die Lüneburger Straße durch den Gloriatunnel bis zur Moorstraße. Dieser derzeit noch ausgesprochen unschöne Tunnel – zwischen Seevepassage und Lüneburger Straße wird renoviert und ansprechend gestaltet werden. Â Klar ist, dass dort im kommenden Jahr Informationsräume für die Internationale Bauausstellung IBA entstehen werden.
Abschließend stand ein Treffen mit Anwohnern der Bremer Straße in Appelbüttel an. Die extreme Verkehrsbelastung ist der Bürgerschaftsfraktion selbstverständlich seit Langem bekannt und auch Andreas Dressel hat in vielen Gesprächen mit Betroffenen davon gehört. Dazu Sören Schumacher: „Andreas Dressel und ich beschäftigen uns seit langer Zeit mit diesem Problem und wir wissen, dass auch der Senat Veränderungen möchte. Leider gibt es hier aber keine einfache und schnell durchzuführende Lösung. Es wäre daher unredlich, den Bewohnern derartiges zu versprechen.“
„Der Besuch in Harburg hat sich gelohnt“, so Andreas Dressels Fazit nach einem langen Tag mit vielen Eindrücken und Gesprächen. Sören Schumacher ergänzt: „Diese Besuche sind außerordentlich wichtig, um sich vor Ort einen lebendigen Eindruck von der Lebenslage und den Anliegen der Menschen machen zu können. Denn Politik nach Aktenlage taugt nichts. Und die machen wir Sozialdemokraten deshalb auch nicht.“
Zu einem ganz besonderen Tag im Hamburger Rathaus lädt der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher ein: Am Donnerstag, dem 16. August 2012, haben Interessierte die Möglichkeit, im Rahmen einer von Schumacher selbst geführten Besichtigung das Rathaus kennenzulernen, im anschließenden Gespräch mit dem Abgeordneten Näheres über die Arbeit der Bürgerschaft zu erfahren und danach eine Sitzung des Hamburger Parlamentes zu besuchen.
Der Tag im Hamburger Rathaus beginnt um 12:30 Uhr und wird voraussichtlich gegen 16 Uhr beendet sein. Die Teilnahme ist selbstverständlich kostenlos, eine Anmeldung ist jedoch erforderlich. Da die Plätze begrenzt sind, ist es ratsam, sich mit damit nicht zu lange Zeit zu lassen. Wer dabei sein möchte, sollte sich bis spätestens Donnerstag, 9. August 2012 im Büro von Sören Schumacher melden: Tel.: 33 98 44 33.
Sommerferien … Parlamentsferien … Sauergurkenzeit … Politikpause? Keinesfalls! Viele Bürgerschaftsabgeordnete nutzen die Zeit, in der das Parlament und die meisten Ausschüsse nicht tagen, um sich näher mit Angelegenheiten zu befassen, zu denen sie sonst aus Zeitgründen nicht kommen. Das gilt auch für den Vorsitzenden der SPD-Bürgerschaftsfraktion Dr. Andreas Dressel. Wie schon im vergangenen Jahr, so wird er auch in diesem Jahr eine Sommertour durch alle Bezirke und viele Stadtteile machen. Ziel ist, mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen und sich ein eigenes Bild von Projekten, Institutionen, Vereinen und Verbänden vor Ort zu machen.
Am Mittwoch, dem 25. Juli 2012, wird Andreas Dressel im Rahmen seiner Sommertour Harburg besuchen. Begleitet wird er dabei von den Harburger SPD Bürgerschaftsabgeordneten.
Das Programm beginnt mit einem „Politischen Frühstück“, zu dem alle Interessierten herzlich eingeladen sind. Es findet von 9 bis 10 Uhr im Herbert-Wehner-Haus in der Julius-Ludowieg-Straße 9 statt.
Anschließend wird Andreas Dressel zu seiner Tour durch den Stadtteil starten, einige Einrichtungen besuchen, auch dort Gespräche mit Harburgerinnen und Harburgern führen und am Ende des Tages sicherlich etliches über den Süden Hamburgs wissen, was er zu Beginn des Tages noch nicht wusste.