Ex und Hopp? Nix da!


Ende der sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts warb eine deutsche Brauerei mit dem Slogan „Ex und Hopp“, um damit die Einwegflasche zu propagieren. Dieser Slogan ist mittlerweile zu eine festen Redensart geworden, die allerdings schon lange nichts Fortschrittliches mehr bezeichnet, sondern das genaue Gegenteil: eine Haltung der bedenkenlosen Ressourcenverschwendung.

Dass man auch im Kleinen anders erfahren und und bei sich selbst anfangen kann, zeigt sich an den „Repaturcafés“, die in der letzten Zeit vielerorts veranstaltet werden. So auch am Freitag, dem 26. September 2014, im Treffpunkthaus Heimfeld. Denn dort veranstaltete die örtliche SPD ihr mittlerweile 3. Reparaturcafé. Unter Anleitung ehrenamtlicher Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten wurden dort Elektrokleingeräte und Fahrräder repariert und Hilfestellung beim Nähen geleistet. Und das alles bei Kaffee und leckerem, selbstgebackenem Kuchen.

Sören Schumacher hatte zwar nichts zu reparieren, schaute aber dennoch kurz vorbei und war begeistert: „Viele wissen gar nicht mehr, dass man Dinge auch reparieren kann und nicht gleich entsorgen muss, wenn sie nicht mehr funktionieren. Und die Ehrenamtlichen reparieren nicht nur, sondern zeigen auch, wie man es vielleicht künftig allein hinbekommt. Ein wirklich tolles Angebot der SPD Heimfeld!“

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Stadtteilfest Heimfeld 2009

Bei schönstem Sommerwetter fand am Sonnabend, dem 4.Juli, an der Woellmerstraße und Friedrich-Naumann-Straße zum 16.Mal das Stadtteilfest Heimfeld statt. Viele Tausende Besucher waren gekommen – darunter auch Sören Schumacher und die Stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion in der Bezirksversammlung Harburg, Melanie Leonhard- „Das Heimfelder Stadtteilfest lohnt immer einen Besuch“, so Sören Schumacher, „Ich finde besonders schön, dass dies ein wirklich nicht-kommerzielles Fest ist, das allein von Vereinen, Institutionen und den Bewohnern auf die Beine gestellt wird. Besonders ist natürlich der Beitrag des Treffpunkthauses Heimfeld hervorzuheben. Frau Blinkmann und ihr Team haben tolle Arbeit geleistet und klasse Aktionen organisiert.“
Einen Besuch stattete Sören Schumacher unter anderem der Jugendfeuerwehr Eißendorf ab, die auch am Fest teilnahm und deren Mitglieder er vor einiger Zeit zu einem Besuch im Hamburger Rathaus begrüßen konnte.

Knut Fleckenstein zu Gast im Wahlkreis Harburg

Am Freitag, dem 14.Mai 2009, war Knut Fleckenstein zu Gast in Harburg. Sören Schumacher freute sich, dem Kandidaten der Hamburger SPD für das Europa-Parlament einen Eindruck von seinem Wahlkreis Harburg geben zu können, und begleitete ihn während seines Besuchs.
Der erste Anlaufpunkt war das Treffpunkthaus Heimfeld , ein bekanntes und gut genutztes Zentrum, das seit 1994 ein breites Angebot für die Bewohnerinnen und Bewohner in Heimfeld anbietet. Zu den Angeboten gehören die Spielplatzgruppe, das Müttercafé, die Mütterberatung, verschiedene Tanzgruppen, der Frühstückstreff, die Alleinerziehendengruppe, Selbsthilfegruppen, verschiedene Arbeitsgruppen, sowie das kostenlose Mittagessen am Sonnabend . Die Leiterin des Hauses, Frau Brinkmann, erläuterte die Arbeit des Treffpunkthauses.
Weiter ging es dann zum AWO Jugendclub Heimfeld. Die Leiterin zeigte Knut Fleckenstein und Sören Schumacher die Einrichtung und erläuterte deren Arbeit. Auf besonderes Interesse der beiden männlichen Besucher stieß eine Kochgruppe für Jungen, bei der diese kochen und den Umgang mit Lebensmitteln lernen. Nach dem Rundgang durch den Club wurde bei Kaffee und Kuchen über die Aufgaben und die Bedeutung der freien Kinder- und Jugendarbeit gesprochen.
Der nächste Termin seiner Tour durch Harburg führte Knut Fleckenstein zum Elbcampus, dem Kompetenzzentrum der Handwerkskammer Hamburg, dessen Geschäftsführer Herr Rabeling sich eineinhalb Stunden Zeit nahm, seinen Gästen die Einrichtung zu zeigen und deren Aufgaben erläutern. Der Elbcampus ist eines der modernsten Bildungszentren für Handwerk und Mittelstand in Deutschland, in dessen bestens ausgestatteten Werkstätten und Seminarräumen professionelle Aus- und Weiterbildung angeboten wird.
Den Abschluss des Tages bildete eine Veranstaltung im „Stellwerk“, in der Knut Fleckenstein zusammen mit dem Harburger Bundestagsabgeordneten Hans-Ulrich Klose (SPD), dem Abgeordneten des Europa-Parlamentes Jo Leinen (SPD) und den Gästen über das Thema „Einig oder gar nicht – warum Europa sich selbst behaupten muss“ diskutierten. Wenn sich die Veranstalter auch mehr Gäste erhofft hatten, so waren sie doch mit der Diskussion sehr zufrieden. Denn diejenigen, die gekommen waren, zeigten sich außerordentlich gut informiert und interessiert.
Sören Schumacher war mit dem Ablauf des Tages jedenfalls zufrieden: „Ich freue mich, dass Knut Fleckenstein den Sprung über die Elbe gemacht hat und bin mir sicher, dass er einen recht guten Eindruck von Harburg gewonnen hat und am Ende dieses Tages etliches über unseren Stadtteil wusste, das ihm vorher unbekannt war.“