Festessen der Eißendorfer Schützen vor dem Vogelschiessen

Die Eißendorfer Schützen hatten am Sonntag zum Festessen geladen, um die letzten Stunden des Eißendorfer Schützenkönigs Werner Krug zu feiern. Das ganze Wochenende feierten die Schützen auf dem Festplatz und brachten so die Eißendorferinnen und Eißendorfer jeden Alters zusammen.

Die Festrede hielt Dr. Melanie Leonhard, unsere Senatorin für Wirtschaft und Innovation. Sie würdigte das Schützentum und die Arbeit für Gesellschaft und Demokratie. Es gab sogar einen historischen Ausflug zu den Wurzeln der Schützen zur Zeit des Vormärz.

Im Anschluss und zwischen den Gängen wurde eine Vielzahl von Schützinnen und Schützen geehrt. Darunter waren langjährige Mitglieder des Schützenvereins, aber auch sehr viele engagierte Schützinnen und Schützen erhielten Auszeichnungen.

Die SPD war zahlreich vertreten. Ich wurde dieses Mal begleitet von Peter Bartels und Claudia Oldenburg, die beiden Eißendorfer Mitglieder der Bezirksversammlung. Auch Bürgerschaftskollege Matthias Czech war dabei.

Im Anschluss an das Festessen ging es darum, den nächsten Schützenkönig auszuschießen. Das Vogelschiessen fand vom 31. Mai bis zum 2. Juni statt. Nun wird der Andreas Jepp, der auch Vorsitzender der Eißendorfer Schützen ist, im kommenden Jahr regieren.

Das Heimfelder Vogelschießen mit einer neuen Schützenkönigin

Wie jedes Jahr veranstalteten die Heimfelder Schützen im August ihr Schützenfest, in dessen Rahmen auch das Vogelschießen stattfand. Am Ende stand fest, dass Sarah Moysen die neue Königin der Heimfelder Schützen ist. Sie ist die dritte Königin bei den Heimfelder Schützen. Sie wird gemeinsam mit ihren drei Adjutantinnen Nadine Gruschwitz, Caro Kabuse und Vera Lünsmann die Heimfelder Schützen vertreten. Wie schön zu sehen, dass bei den Heimfelder Schützen die Frauen selbstverständlich eine tragende Rolle übernehmen.

Das dreitägige Fest in der Heimfelder Straße begann am Freitag mit dem Ummarsch und dem feierlichen Großen Zapfenstreich für den scheidenden König Stephan Klensang. Am Samstag folgte das große Kinderfest mit rund 70 Kindern. Am Samstag und am Sonntag war auch zum Festball eingeladen.

Die große Beteiligung zeigt: Das Schützenfest ist ein wichtiger Termin für alle Heimfelderinnen und Heimfelder. Dort kommen viele Menschen, ob jung, ob alt zusammen und verbringen eine unbeschwerte Zeit miteinander. Das zeigt, warum das Schützenwesen Teil des Weltkulturerbes ist. Daher habe ich mich über die Einladung der Heimfelder Schützen zum Festessen am Sonntag sehr gefreut. Genau so gefreut habe ich mich auch darüber, dass unsere Wirtschaftssenatorin Melanie Leonhard dabei war.

Immer wieder gerne! Ausmarsch und Spargelessen

Schützenkönig Jörg Geffke und Harburgs Bezirksamtsleiterin Sophie Fredenhagen
Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher bei seiner Festrede

Dieses Mal war einiges etwas anders, das Wichtigste aber wie immer. Mit dem Empfang im Harburger Rathaus, dem Ausmarsch der Schützen vom Rathausplatz ging das Harburger Vogelschießen 2019 der Schützengilde am Donnerstag, dem 13. Juni, in die Zielgerade.

Ort des Geschehens war der alte Festplatz auf dem Schwarzenberg. Auf dem Rathausmarkt konnte das 491. Vogelschießen nicht stattfinden. Denn dieser ist bis zur Beendigung der Umgestaltung und Erneuerung des Sands dem Wochenmarkt vorbehalten. Das machte aber alles nichts.

SPD Fraktionsvorsitzender Hamburg Dirk Kienscherf, Harburgs SPD Bürgerschaftsabgeordneter Sören Schumacher und SPD frajtionsvorsitzender Harburg Frank Richter

Der Stimmung und dem Appetit tat das keinen Abbruch. Und so hatten die mehreren Hundert Gäste, die sich zum traditionellen Spargelessen eingefunden hatten, denn auch eine richtig gute Zeit. Prominentester Gast und Festredner war Bürgermeister Peter Tschentscher. Und damit nicht genug: auch Fraktionschef Dierk Kienscherf von SPD-Bürgerschaftsfraktion und der neue Fraktionsvorsitzende der SPD in der Harburger Bezirksversammlung Frank Richter wurden gesichtet. Dass Sören Schumacher als Bürgerschaftsabgeordneter aus und für Harburg mit dabei war, versteht sich fast von selbst. „Immer wieder gerne“, so Schumacher, „Ohne das Spargelessen der Harburger Schützengilde würde dem Harburger Sommer Wesentliches fehlen.“

Festessen zur Stärkung bei den Heimfelder Schützen

Festessen - Vogelschießen Heimfeld 2018

Gemessen am Alter vieler Schützenvereine in der Nachbarschaft gehört der Heimfelder Schützenverein zu den Neulingen, wenngleich auch seine Gründung schon 128 Jahre zurückliegt. Ob aber 128 Jahre oder 500 Jahre alt, Tradition, geselliges Miteinander und Verantwortung füreinander ist allen Schützenvereinen gemein. Gleiches gilt für das alljährliche Vogelschießen.

Die Heimfelder Schützen legten am Sonntag, dem 26. August, auf den Vogel an – und hatten in Nullkommanix einen neuen Schützenkönig! Denn schon mit seinem ersten Schuss holte Marius Kabuse den Rumpf des glücklicherweise hölzernen Vogels herunter.

Festessen - Vogelschießen Heimfeld 2018
Claudia Loss, Birgit Rajski und
Sören Schumacher

Vielleicht war diese fulminante Leistung ja auf das Festessen zurückzuführen, das vor dem Schießen auf dem Festplan stand. Gut geschmeckt hat es auf jeden Fall und reichlich war es zudem. Das konnten die vielen lokalen Ehrengäste bestätigen. Unter ihnen waren die Vorsitzende der Harburger Bezirksversammlung Birgit Rajski, der SPD-Fraktionsvorsitzende der Bezirksversammlung Harburg Jürgen Heimath, seine Stellvertreterin Claudia Loss und der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher. „Vielen Dank an die Heimfelder Schützen für das schöne Fest und herzlichen Glückwunsch an den neuen König Marius Kabuse!“, so Schumacher.

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Auch nach 121 Jahren noch gut in Schuss

Marmstorfer Vogelschießen 2018Was wäre ein Sommer in Marmstorf ohne das Vogelschießen des örtlichen Schützenvereins? Was wäre das Vogelschießen ohne das Schützenfrühstück? Und was wäre das Schützenfrühstück ohne eine Festrede? Das wäre alles nix. Wie schön also, dass die Marmstorfer Schützen das mehrtägige Fest für Jung und Alt auch in diesem Jahr organisiert und durchgeführt haben. Und das immerhin zum 121. Mal!

Marmstorfer Vogelschießen 2018Die Festrede beim Schützenfrühstück im Festzelt am 1. Juli hielt in diesem Jahr die Schauspielerin Sandra Keck. Sie gehört seit 1990 zum Ensemble des Ohnsorg-Theaters und ist daher vielen, nicht nur in Hamburg, gut bekannt. Mit Harburg verbindet sie einiges. Sie wuchs hier auf, machte hier Abitur und lebt seit einigen Jahren wieder südlich der Elbe. Ihre Verbundheit mit Harburg hatte sie zuletzt zu Beginn des Jahres gezeigt, als sie als Wettpatin bei der Marmstorfer Teichwette mitmischte. Und nun also Festrednerin beim Schützenfrühstück. „Den Marmstorfer Schützen ist es auch in diesem Sommer wieder gelungen, ein fröhliches Fest mit tollen Gästen zu organisieren“, so der in Marmstorf aufgewachsene Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher. „Dafür herzlichen Dank!“

Kein Schuss in den Ofen: das Marmstorfer Vogelschießen

Marmstorfer Vogelschiessen 2017
Sören Schumacher und Marmstorfs Schützenkönig 2016 Arne Wichers

Großer Auftrieb in Marmstorf: Vom 30. Juni bis zum 3. Juli veranstaltete der Schützenverein Marmstorf sein traditionelles Vogelschießen. Dabei findet nicht nur das sogenannte ‚Ausschießen‘ des neuen Königs statt, sondern – für viele Nicht-Schützen der vielleicht wichtigere Teil – ein wundervolles, buntes Fest für Jung und Alt. Auch das wird selbstverständlich von den rührigen Marmstorfer Schützen organisiert.

Marmstorfer Vogelschiessen 2017
Jürgen Heimath (SPD Fraktionsvorsitzender Harburg), Melanie Leonhard (Sozialsenatorin) und Sören Schumacher

In diesem Jahr zeigten die Schützen wieder einmal, dass sie weit mehr drauf haben als einen hölzernen Vogel zu treffen, wenngleich selbstverständlich auch das keine leichte Übung ist. Da das Nova, der ehemalige Schützenhof Marmstorf, entgegen den Planungen noch nicht wiedereröffnet werden konnte, mussten die Schützen ihr Improvisations- und Organisationstalent sowie ihre handwerklichen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Alles kein Problem. Innerhalb kurzer Zeit beschafften sie ein großes Festzelt und bauten es eigenhändig auf. Dem großen Festessen unter Beisein zahlreicher Gäste stand nichts mehr im Wege. Zu den Gästen aus der Harburger und Hamburger Politik gehörte allen voran Sozialsenatorin Melanie Leonhard, der man als Harburgerin das Vogelschießen nicht zu erklären braucht. Gleiches gilt für den Fraktionsvorsitzenden der SPD-Fraktion in der Harburger Bezirksversammlung, Jürgen Heimath, und den in Marmstorf aufgewachsenen Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher. „Der Schützenverein beschert uns hier in Marmstorf jedes Jahr wieder ein tolles Fest. Dafür herzlichen Dank an alle, die daran mitgearbeitet haben“, so Schumacher.

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489. Harburger Vogelschießen: Innovation und Tradition

Hamburgs 1. Bürgermeister Olaf Scholz, Gildemajestät Rolf-Dieter Eckert und Harburgs Bezirksamtsleiter Thomas Völsch

Bei strahlendem Sommerwetter und nahezu tropischen Temperaturen begann am Donnerstag, dem 15. Juni 2017, das 489. Harburger Vogelschießen der Harburger Schützengilde von 1528. Den Auftakt bildete um 10:30 Uhr der Empfang für geladene Ehrengäste im Harburger Rathaus. Anschließend fand der traditionelle Ausmarsch der Schützen aus dem Rathaus durch die Harburger Innenstadt statt – für die schon länger in Harburg Lebenden eine bekanntes Bild, für Besucher oder Neuharburger sicherlich eher eine Überraschung.

Olaf Scholz

Ab 12 Uhr gab es für die Gastgeber und ihre Gäste aus Gesellschaft, Wirtschaft und Politik, zusammen immerhin an die 500 Personen, eine willkommene Stärkung beim Spargelessen im Festzelt. Gastredner war Bürgermeister Olaf Scholz, der in seiner Ansprache, wie schon Gildepatron Ingo Mönke vor ihm, die Innovationskraft Harburgs hervorhob: „Mit der Technischen Universität wurde in Harburg ein Strukturwandel eingeleitet, der nun mit dem Fraunhofer-Institut, dem Hamburg Innovation Port und dem großen Entwicklungsgebiet Binnenhafen richtig Schwung aufnimmt.“ Was an der Hochschule in Harburg erforscht und entwickelt werde, werde nicht selten auch in Harburg hergestellt und vertrieben. „Es ist unser Ziel,“ so der Bürgermeister, „dass so ein Aufschwung nicht etwa dazu führt, dass alles teurer wird, sondern, dass sich die Lebensqualität für alle im Süden Hamburgs dadurch erhöht.“

Ausmarsch und Spargelessen der Harburger Schützengilde zum Vogelschiessen 2017
Sören Schumacher

Zu den Gästen aus der Politik gehörte selbstverständlich auch der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher. „Mir gefällt es sehr gut, dass das Festzelt hier mitten in der Stadt, auf dem Rathausplatz, steht. Das ist ein schönes Symbol für die Verbundenheit der traditionsreichen Schützengilde mit dem Harburg von Heute.“

Das eigentliche Vogelschießen mit anschließender Ausrufung des neuen Schützenkönigs findet am 24. und 25. Juni auf dem Schwarzenberg statt.

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Tropisches Schützenfrühstück in Marmstorf

Marmstorfer Vogelschießen 2015 - Königsfrühstück
Am Sonntag ihres zehn Tage währenden Festes steht bei den Marmstorfer Schützen traditionell das Schützenfrühstück im Festzelt auf dem Programm. Das war auch in diesem Jahr nicht anders: Am Sonntag, dem 5. Juli 2015 um 12 Uhr, war das Festzelt am Feuerteichweg bis auf den letzten Platz besetzt. Und das obwohl die Teilnahme am gemeinsamen Frühstück in diesen Tagen dank der tropischen Hitze eine wirkliche Herausforderung war. Die Schützinnen und Schützen wie auch ihre Gäste aus vielen Bereichen des öffentlichen Lebens ließen sich die Freude nicht nehmen, nahmen es sportlich und hielten bei bester Laune und gesundem Appetit durch.

So auch Sören Schumacher, der als Harburger Bürgerschaftsabgeordneter und als Marmstorfer schon etliche Male dabei war. „Ich bin immer wieder gerne hier“, so Schumacher. „Die Schützen spielen eine wichtige Rolle für das Leben in diesem Stadtteil. Ihrem unermüdlichen Engagement haben wir allein drei Feste zu verdanken, die vielen Menschen hier große Freude bereiten: Das Schützenfest, die Teichwette und den großen Laternenumzug im Herbst. Dafür herzlichen Dank an den Marmstorfer Schützenverein!“

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Tradition und Innovation in Harburg: Vogelschießen 2015

487. Harburger Vogelschießen
Zehn Tage lang – vom 18. bis zum 28.Juni 2015 – steht Harburg im Zeichen einer jahrhundertealten Tradition: Die Harburger Schützengilde von 1528 e.V. feiert ihr 487. Vogelschießen, eines der größten und wohl ältesten privat organisierten Volksfeste im Norden Deutschlands. Und auch die Schützengilde selbst gehört zu den ältesten und daher traditionsreichsten Deutschlands.

Wie ehrwürdig die Tradition der Harburger Schützen auch ist und wie sehr ihnen daran liegt, diese zu pflegen, so bereit sind sie, neue Wege zu gehen und neue Veranstaltungsformen zu finden. So kooperiert die Schützengilde bei der Gestaltung des Festes seit einigen Jahren mit der Technischen Universität Hamburg-Harburg, und in diesem Jahr ist ein weiterer Partner hinzugekommen: das City-Management Harburg. „Diese Zusammenarbeit zeigt die gute Vernetzung wichtiger Institutionen in unserem Bezirk, die ganz eindeutig an einem Strang und in die gleiche Richtung ziehen“, so Sören Schumacher. Wie sich das auf das Programm der Festtage auswirkt, kann man in Harburg in diesen Tagen erleben.

Am Donnerstag, dem 18.Juni, stand die Tradition im Fokus: Der Empfang im Harburger Rathaus, der Ausmarsch der Schützen und natürlich das traditionelle Spargelessen, zu dem zahlreiche Prominente aus Hamburger und Harburger Politik und Wirtschaft zugegen waren. Klar, dass auch Sören Schumacher als Harburger Wahlkreisabgeordneter die Einladung gern angenommen hatte. Festredner beim Spargelessen war Hamburgs Schulsenator Ties Rabe, der sich als Bergedorfer mit der Tradition der Schützenvereine gut auskennt.

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Festessen des Eißendorfer Schützenvereins 2012

Der Frühsommer in Harburg steht im Zeichen der traditionellen Wettbewerbe und Feste der Schützenvereine. Vom 1.  bis zum 4. Juni feierte der Eißendorfer Schützenverein von 1878 sein 134. Vogelschießen und das 15. Eißendorfer Dorffest.
Eine der Höhepunkte ist das Festessen im Festzelt auf dem Platz am Lübbersweg. Zu den Ehrengästen gehörten Bezirksamtsleiter Thomas Völsch, der Vorsitzende der Harburger Bezirksversammlung Manfred Schulz, der Vorsitzende der SPD-Bezirksfraktion Jürgen Heimath, die Bürgerschaftsabgeordnete Doris Müller und natürlich auch Sören Schumacher als Harburger Bürgerschaftsabgeordneter, dessen Rolle bei der Beschaffung von Mittel aus der Troncabgabe für die Restauration der Traditionsfahnen und der Kutsche des Eißendorfer Schützenvereins ausdrücklich gewürdigt wurde. „Ich freue mich“, so der Wahlkreisabgeordnete, „dass es uns gelungen ist, diese Gelder für den Verein zu bekommen.“
Nach dem guten Essen standen Ãœbungen – wenn auch nur der kleinen grauen Zellen – auf dem Programm: In einem Wissensquiz traten mehrere Teams gegeneinander an. Die sozialdemokratischen Ehrengäste taten sich im Team „Sozis“ zusammen und gaben ihr Bestes. Für sie galt der olympische Motto: Dabei sein ist alles…