Am Sonntag, dem 8. Februar 2015, war Hamburgs Innensenator Michael Neumann zu Gast bei der Alevitischen Gemeinde in Harburg. Dabei ging es im Wesentlichen um Hamburgs Bewerbung um die Ausrichtung der Olympischen Spiele 2024. Der Innensenator legte insbesondere die Vorteile für die Stadtentwicklung dar und betonte, dass eine Kostenexplosion für die Spiele nicht zu befürchten sei. Die Stadt dürfe nämlich nach Verfassungslage für die Spiele gar keine neuen Schulden aufnehmen. Im innerdeutschen Wettbewerb um Olympia sieht Michael Neumann Hamburg gut aufgestellt, da das Konzept genau die Kriterien erfüllt, die IOC-Präsident Thomas Bach erfüllt sehen möchte. Sören Schumacher, Harburger Wahlkreisabgeordneter und Mitglied im Sportausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft, betont darüber hinaus: „Ich glaube, dass auch die große Sportbegeisterung in Hamburg ein wichtiger Pluspunkt für uns ist.“
Harburger Jägerball 2015
Jedes Jahr ein neuer Rekord beim Harburger Jägerball! Beim rauschenden Fest am Sonnabend, dem 7. Februar, waren an die 580 Gäste zu diesem Glanzpunkt der Harburger Ballsaison gekommen. Die Veranstalter hatten auch in diesem Jahr wieder gezeigt, dass sie zu feiern verstehen. Dank der tollen Dekoration und des mitreißenden Programms waren nur gelaunte Gäste zu sehen und die Tanzfläche immer gut gefüllt.
Für die zahlreichen Gäste aus der Politik war der Ball eine willkommene Unterbrechung der Wahlkampfes. Zur besonders starken ‚Fraktion‘ der Harburger Sozialdemokraten gehörten deren Vorsitzender Frank Richter, die Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher, Melanie Leonhard, Brigitta Schulz und Doris Müller, sowie etliche SPD-Abgeordnete der Harburger Bezirksversammlung.
Ein wunderbarer Vorlese-Abend
Wie nicht anders zu erwarten gewesen, war das Herbert-Wehner-Haus der SPD Harburg am Donnerstag, dem 5. Februar, gut besucht. Denn keine Geringere als Isabella Vértes-Schütter, Intendantin des Ernst Deutsch Theaters und sozialdemokratische Bürgerschaftsabgeordete, war als Vorleserin auf dem Roten Sessel angekündigt.
Und die Gäste wurden nicht enttäuscht. Die Lesung aus einem Buch, das in zu Herzen gehender Weise die wahre Geschichte eines zehnjährigen Flüchtlings auf seinem Weg Richtung Europa schildert, zog alle in ihren Bann. Dies sowohl wegen der Geschichte wie auch wegen der Vortragskunst des Gastes. „Absolut faszinierend…wie ein Hörbuch“, so Sören Schumacher.
Wie Isabella Vértes-Schütter berichtete, hat das Ernst-Deutsch Theater die Aufführungsrechte für den Roman erworben, aus dem sie vorgelesen hatte. In diesem Zusammenhang hat sie für die Harburgerinnen und Harburger noch ein besonderes Angebot bereit. Wenn das Stück auf der Bühne ist, wird eine Gruppe Zuschauer aus Harburg die Gelegenheit erhalten, nach einer Vorführung von der Intendantin begrüßt zu werden und mit ihr über die Inszenierung zu diskutieren. Der Termin für diesen Besuch im Ernst-Deutsch Theater wird auf dieser Website und in der lokalen Presse bekanntgegeben.
Noch eine Woche Wahlkampf
Informationen über ein Grundrecht
Das Petitionsrecht, also das Recht jeder Bürgerin und jedes Bürgers, „sich einzeln oder in Gemeinschaft mit anderen schriftlich mit Bitten oder Beschwerden an die zuständigen Stellen und an die Volksvertretung zu wenden“, ist in Artikel 17 unseres Grundgesetzes als Grundrecht verankert. Und selbstverständlich gibt es ein entsprechendes Gesetz auch in unserer Stadt. Daher haben alle Bürgerinnen und Bürger Hamburgs, die sich durch staatliche Stellen der Freien und Hansestadt Hamburg ungerecht behandelt fühlen, das Recht, eine Eingabe an die Bürgerschaft zu machen und um Abhilfe zu bitten. „Informationen über ein Grundrecht“ weiterlesen
Olaf Scholz in Neugraben
Einen ausgesprochen gut gelaunten und entspannten Olaf Scholz konnten die etwa 200 Gäste einer Veranstaltung am Freitag, dem 30. Januar 2015, im BGZ (Bildungs- und Gemeindezentrum) Süderelbe in Neugraben erleben. Der Bürgermeister war zum zweiten Mal in diesem Jahr in Harburg. Das Konzept der ersten Veranstaltung, die im Januar im Rieckhof stattfand, war so gut angekommen, dass es für diese Veranstaltung beibehalten wurde. Auch hier gab es also nicht nur Gelegenheit, eine Rede zu hören, sondern vor allem konnten die Gäste mit dem Bürgermeister ins Gespräch kommen. „Die Zustimmung, auf die Olaf Scholz überall trifft, war auch hier deutlich zu spüren“, so Sören Schumacher, der ebenfalls ins BGZ gekommen war. „Nun kommt es vor allem darauf an, dass die Bürgerinnen und Bürger am 15. Februar auch tatsächlich zur Wahl gehen.“
Berichte aus der Bürgerschaft im Seniorentreff Heimfeld
Am Donnerstag, dem 29. Januar 2015, war Sören Schumacher gemeinsam mit seiner Kollegin, der Bürgerschaftsabgeordneten Melanie Leonhard, zu Gast im AWO- Seniorentreff Heimfeld. Beide berichteten über ihre Arbeit in der Hamburgischen Bürgerschaft und stellten sich den Fragen der zahlreichen interessierten Seniorinnen und Senioren.