Der Juni in Hamburg hat es in sich: Er ist einer der regenreichsten Monate und zugleich einer der Monate mit den meisten Sonnenstunden. In diesem Jahr legte er einen Start hin, der seine Doppelgesichtigkeit leicht vergessen ließ: strahlender Sonnenschein, wolkenlos von Pol zu Pol, Temperaturen bis über 30 Grad.
Darüber konnten sich unter anderem die Tausenden von Besucherinnen und Besucher des 19. Harburger Binnenhafen-Festes am 1. und 2. Juni freuen. Auch in diesem Jahr bot das ehrenamtlich von der KuturWerkstattHarburg organisierte familienfreundliche Fest jede Menge Spaß und Spiel, Mitmach-Aktionen, Infostände, kulinarische Genüsse und natürlich die dringend erforderlichen Abkühlungen in Form kalter Getränke und leckeren Eises. Auf besonders Interesse stießen bei Alt und Jung die schönen Schiffe, von denen einige auch besichtigt werden konnten. Diese Gelegenheiten nutzte auch der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher gerne. Außerdem nahm er an einer Rundfahrt durch den Binnenhafen teil, die von der Wasserseite aus einen ganz neuen, frischen Blick auf das Quartier ermöglichte. „Ich bin immer wieder beeindruckt von dem, was die Organisatoren gemeinsam mit vielen Harburger Institutionen und unter tatkräftiger Mithilfe vieler, vieler Ehrenamtlicher hier auf die Beine stellen“, so Schumacher. „Dafür gebührt ihnen ein großes Dankeschön.“
Mit dem Binnenhafen-Fest war es am ersten Juniwochenende in Harburg aber noch nicht getan. Denn zeitgleich wurde in Eißendorf Schützenfest gefeiert. Auch hier großer Auftrieb, viel Lebensfreude und Spaß! Eißendorfer Schützenkönig wurde übrigens ein Bayer. Robert Deffner von der Schützengesellschaft Pappenheim von 1491 e.V., mit der der Eißendorfer Schützenverein eine langjährige Freundschaft verbindet, schoss nämlich den Vogel ab. Wie wohl für die meisten Eißendorfer gehört auch für Sören Schumacher, der auf Einladung der Schützen am Königsfrühstück teilnahm, das Schützenfest untrennbar zum Eißendorfer Sommer. „Auch hier sind viele Ehrenamtliche mit großem Engagement dabei. Ohne sie könnte so ein Fest gar nicht stattfinden. Herzlichen Dank dafür an alle!“