Kanzler Scholz auf Wahlkampf-Tour in Hamburg

Hamburger SPD Kandidatinnen und Kandidaten für die Bundestagswahl mit Olaf Scholz.

Unser Bundeskanzler und Kanzlerkandidat Olaf Scholz präsentierte sich am 1. Februar 2025 im Curio-Haus.

Die SPD hat ein fundiertes Wahlprogramm, dass Wege in eine verantwortungsvolle Zukunft für Hamburg und für Deutschland aufzeigt. Olaf Scholz stellte an diesem Nachmittag vor, wie er und die SPD Deutschland in den nächsten Jahren gestalten will und welche Herausforderungen vor uns liegen.

Neben dem Bundeskanzler waren alle Hamburger SPD-Direktkandidaten vertreten: Falko Droßmann für Hamburg-Mitte, Sören Platten für Altona, Wolfgang Schmidt für Eimsbüttel, Dorothee Martin für Hamburg-Nord, Aydan Özoguz für Wandsbek sowie Metin Hakverdi für den Wahlkreis Harburg-Bergedorf-Wilhelmsburg. Auch diese zeigten, was sie in den vergangenen Jahren im Bundestag erreicht haben und wofür sie stehen.

Die rund 400 Gäste nutzten im sogenannten Townhall Meeting ausgiebig die Gelegenheit, sich mit dem Kanzler auszutauschen und den Kandidatinnen und Kandidaten der Hamburger SPD für den Bundestag zu sprechen und Fragen zu stellen.

Rote Rosen beim SPD-Infostand auf dem Sand in Harburg mit Melanie Leonhard

Cordula Ratke. Melanie Leonhard, Sören Schumacher, Oksan Karakus und Alf Bas verteilten rote Rosen.

Am Nachmittag des 5. Februar 2025 verteilte die Harburgerin und Wirtschaftssenatorin Melanie Leonhard gemeinsam mit weiteren SPD-Bürgerschaftskandidatinnen und -kandidaten viele rote Rosen an Passanten. Diese Blume steht vor allem wegen ihrer Farbe symbolisch für die Sozialdemokratie und erfreut jeden und jede durch ihren Duft.

Auch der innenpolitische Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion Sören Schumacher und die weiteren SPD-Bürgerschaftskandidaten Cordula Radtke, Alf Bas und Oksan Karakus sprachen mit zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern auf unserem Marktplatz am Sand. In vielen engagierten Gesprächen ging es um die Zukunft des Bezirks und der Hansestadt. Besonders die Themen bezahlbares Wohnen und wirtschaftliche Entwicklung bewegten die Menschen vor Ort. Der direkte Austausch zwischen politisch engagierten Menschen aus Partei und Bürgerschaft mit den Harburgerinnen und Harburgern zeigt, dass vieles sehr gut läuft und an welcher Stelle auch mal der Schuh drückt. Solch ein Austausch ist wichtig und findet daher bei uns auch zwischen den Wahlen statt.

Richtfest der neuen Feuer- und Rettungswache Finkenwerder

Innensenator Andy Grote freut sich auf die neue Wache Finkenwerder.

Das Richtfest der Feuer- und Rettungswache Finkenwerder, an dem ich am 7. Februar 2025 gemeinsam mit Innensenator Andy Grote, Vertretern der Bezirke Hamburg-Mitte und Harburg sowie der Feuerwehr teilnehmen durfte, markiert einen wichtigen Schritt für die Sicherheit im Hamburger Süden. Mit der geplanten Fertigstellung im Frühjahr 2026 werden wir einen weiteren wichtigen Baustein in der Modernisierung unserer Hamburger Sicherheitsinfrastruktur setzen.

Mit Investitionen von 35 Millionen Euro schaffen wir hier einen hochmodernen Standort, der den vielfältigen Herausforderungen des Einsatzgebiets optimal gerecht wird. Besonders beeindruckt hat mich die durchdachte Planung: Auf 6.000 Quadratmetern entsteht eine Wache, die modernste Standards in Sachen Nachhaltigkeit und Funktionalität vereint. Die strategisch günstige Lage an der Aluminiumstraße wird die Einsatzzeiten für die Stadtteile Finkenwerder, Waltershof, Altenwerder, Neuenfelde und Cranz deutlich verbessern. Dies ist angesichts des anspruchsvollen Einsatzgebiets mit seiner Mischung aus Wohnbebauung, landwirtschaftlichen Flächen und wichtigen Industriestandorten wie dem Airbus-Werk besonders wichtig.

Für 141 Einsatzkräfte entstehen hier optimale Arbeitsbedingungen mit modernen Aufenthalts-, Sport- und Ruhebereichen. Die Remise bietet Platz für 17 Einsatzfahrzeuge und ist zukunftsweisend bereits für E-Mobilität ausgestattet. Auch die integrierte Desinfektionsremise und Waschstraße werden dazu beitragen, dass die Einsatzbereitschaft nach Einsätzen schnell wiederhergestellt werden kann.

Als innenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft freue ich mich sehr über den erreichten Meilenstein.

Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher im Gespräch auf dem Sand

Die SPD Hamburg freut sich, den Ersten Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher beim Bürgerdialog auf dem Harburger Marktplatz am Sand begrüßen zu dürfen. Gemeinsam mit den Harburger Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher und Claudia Loss sowie SPD-Kandidatin Oksan Karakus wird Dr. Tschentscher am 9. Februar ab 11:30 Uhr am SPD-Stand mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen.

Hamburg steht vor wichtigen Weichenstellungen. Der direkte Dialog mit den Hamburgerinnen und Hamburgern ist dem Bürgermeister dabei besonders wichtig.

Die Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher und Claudia Loss freuen sich auf den Besuch von Peter Tschentscher: „Es ist ein starkes Signal, dass der Erste Bürgermeister sich persönlich Zeit für den Austausch bei uns in Harburg nimmt. Gemeinsam mit unserer Kandidatin Oksan Karakus werden wir die Gelegenheit nutzen, um über die Entwicklung unseres Quartiers zu sprechen.“

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich am persönlichen Gespräch zu beteiligen.

Hamburger Senat prüft Magnetschwebebahn nach Harburg

 Bildnachweis: Firmengruppe Max Bögl

In den kommenden Jahren könnte der Hamburger Süden eine deutliche Verbesserung seiner Verkehrsanbindung nach Hamburg erhalten. Der Senat lässt aktuell verschiedene Optionen für eine Entlastung der S-Bahn-Strecke zwischen der Innenstadt und Harburg prüfen. Neben der seit längerem diskutierten Verlängerung der U4 wird nun auch eine Machbarkeitsstudie für eine Magnetschwebebahn in Auftrag gegeben.

„Ich begrüße ausdrücklich, dass der Senat sich intensiv mit machbaren Ergänzungen zur bestehenden S-Bahn-Verbindung beschäftigt“, erklärt Sören Schumacher, SPD-Bürgerschaftsabgeordneter aus dem Wahlkreis Harburg. „Sofern die S-Bahn eine Störung hat, gibt es keine Ausweichmöglichkeit um von Hamburg nach Harburg zu kommen. Dass nun verschiedene Optionen ernsthaft geprüft werden, zeigt, wie wichtig dem Senat eine Verbesserung der Situation ist.“

Die vorgesehene Magnetschwebebahn-Trasse würde vom Vogelhüttendeich in Wilhelmsburg über die Georg-Wilhelm-Straße und Kirchdorf-Süd bis zum Bahnhof Harburg verlaufen, mit möglichen Verlängerungsoptionen bis zum Moldauhafen im Norden sowie in Richtung Harburger Binnenhafen oder Sinstorf im Süden.

„Auch wenn die Verlängerung der U4 weiterhin die bevorzugte Variante ist, halte ich es für absolut richtig, auch andere Möglichkeiten wie die Magnetschwebebahn ergebnisoffen zu prüfen“, so Schumacher. „Entscheidend ist am Ende, dass wir eine zukunftsfähige und verlässliche Lösung finden, die Harburg noch besser an die Hamburger Innenstadt anbindet.“

Die Harburger kommen bei der 23. Marmstorfer Teichwette zusammen

Die Marmstorfer Teichwette gehört fest zum Harburger Kalender. Dieses Jahr fand die traditionsreiche Veranstaltung am 26. Januar 2025 statt und zog ca. zweitausend Besucher an den Feuerteich. Dieses Jahr wurde ich von unserer Wirtschaftssenatorin Melanie Leonhard und Klaus Fehling, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Bezirksversammlung Harburg, begleitet.

Die Marmstorfer Teichwette ist mehr als nur ein lokales Ereignis. Sie zeigt, wie Tradition und soziales Engagement Hand in Hand gehen können und unsere Gemeinschaft bereichern. In diesem Jahr traten der Marmstorfer Schützenkönig Michael Pahlke und der NDR-Moderator Yared Dibaba gegeneinander an. Mit plattdeutschen Ansagen und einer herzerwärmenden Atmosphäre wurde die Veranstaltung zu einem wahren Volksfest. Der Marmstorfer Spielmannszug und die Trommlergruppe von Grün-Weiss Harburg untermalten das Event musikalisch. Bei der Überquerung des Teiches erreichten beide Kontrahenten trockenen Fußes ihr Ziel, die Wette endete also unentschieden.

Die Wetteinsätze unterstützen wichtige karitative Einrichtungen wie „Larimar, Internationale Rehabilitation für Kinder e.V.“ und die „Gesellschaft für bedrohte Völker“. Damit zeigten die Organisatoren und Teilnehmer, dass lokale Traditionen nicht nur unterhalten, sondern auch Gutes bewirken können. Auch der Erlös aus dem Verkauf der kulinarischen Angebote wie Bratwurst, Erbsensuppe sowie Kaffee und Kuchen wurde ebenfalls gespendet.

Demokratie-Dialog: Erfolgreicher Diskussionsabend mit Innensenator Andy Grote

Oksan Karakus, Andy Grote und Sören Schumacher diskutierten über den Schutz unserer Demokratie.

Am 23. Januar 2025 durfte ich als Gastgeber zahlreiche engagierte Bürgerinnen und Bürger zu einem wichtigen Diskussionsabend im Herbert-Wehner-Haus begrüßen. Unter dem Titel „Demokratie unter Druck“ diskutierten wir gemeinsam mit Innensenator Andy Grote über die aktuellen Herausforderungen für unsere demokratische Gesellschaft.

Der Abend zeigte eindrücklich, wie wichtig der offene Dialog über die Stärkung unserer demokratischen Institutionen ist. Als innenpolitischer Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion war es mir ein besonderes Anliegen, gemeinsam mit unserem Innensenator die konkreten Handlungsoptionen zu erörtern, mit denen wir extremistischen Tendenzen entgegentreten können.

In der konstruktiven Diskussion wurde deutlich: Die SPD Hamburg und der Senat nehmen die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger ernst und handeln entschlossen. Gemeinsam mit Andy Grote konnte ich aufzeigen, wie Hamburg seine demokratischen Institutionen schützt und stärkt. Besonders erfreulich war das große Interesse der Anwesenden an Möglichkeiten des persönlichen Engagements für unsere Demokratie.

Die lebhafte und sachliche Debatte bestätigte: Wir in Hamburg stehen zusammen, wenn es um die Verteidigung unserer demokratischen Werte geht. Die SPD wird auch weiterhin mit Weitblick und Entschlossenheit dafür sorgen, dass unsere Stadt ein Ort des demokratischen Miteinanders bleibt.

Harburger Jugendfeuerwehren erhalten je 3000 Euro aus Troncmitteln

Die Jugendfeuerwehren in Harburg können sich über eine besondere finanzielle Unterstützung freuen. Die Hamburgische Bürgerschaft hat im Rahmen der Haushaltsberatungen einen Antrag der rot-grünen Koalition beschlossen, der Troncmittel für die Arbeit der Jugendfeuerwehren in Harburg bereitstellt. Diese Gelder stammen aus den Pflichtabgaben der Hamburger Spielbanken und fließen traditionell in gemeinnützige Projekte der Stadtteile zurück. Auf Vorschlag der Harburger SPD-Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher und Claudia Loss wurden die Jugendfeuerwehren aus dem Bezirk Harburg in die Förderung aufgenommen. Die Jugendfeuerwehren erhalten jeweils 3000 Euro für ihre Ausrüstung oder zu Lehrzwecken.

„Mit der Förderung der Jugendfeuerwehren investieren wir gezielt in die Zukunft unserer Sicherheit“, betont Sören Schumacher, innenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion und SPD- Bürgerschaftsabgeordneter für den Wahlkreis Harburg. „Die Ausbildung des Nachwuchses ist für die Aufrechterhaltung unseres Feuerwehrwesens von besonderer Bedeutung. Gleichzeitig leisten die Jugendfeuerwehren einen unschätzbaren Beitrag für unsere Gesellschaft.“

„In den Jugendfeuerwehren lernen junge Menschen nicht nur die technischen Grundlagen, sondern entwickeln auch wichtige soziale Kompetenzen wie Teamgeist und Verantwortungsbewusstsein“, ergänzt Claudia Loss. „Mit jeweils 3000 Euro unterstützen wir diese wertvolle Arbeit und stärken das ehrenamtliche Engagement in unserem Bezirk.“

Die Mittel werden für die Beschaffung von Ausrüstung und die Durchführung von Schulungen verwendet. Damit wird die Jugendarbeit der Feuerwehren nachhaltig gestärkt und die Attraktivität des ehrenamtlichen Engagements für junge Menschen erhöht.

Songs und Politik mit Melanie Leonhard und Carsten Brosda

Die SPD Harburg lädt zu einem besonderen Abend der Begegnung von Musik und Politik ein. Am Mittwoch, 5. Februar 2025, diskutieren Dr. Melanie Leonhard und Carsten Brosda ab 19:00 über die vielfältigen Verbindungen zwischen Songs und Politik.

Musik war und ist seit jeher ein kraftvolles Medium für politische Botschaften. Von Arbeiter- und Protestliedern bis hin zu aktuellen Hits – Musik prägt gesellschaftliche Debatten und spiegelt den Zeitgeist wider. Auch hochpolitische Themen wie Verkehrsentwicklung, Mobilität und die Art zu Reisen finden immer wieder Eingang in die Musik. Eine kleine Auswahl verschiedener Beispiele präsentieren die beiden an diesem Abend.

„Die Geschichte zeigt, dass Songs oft mehr bewegen können als politische Reden“, sagt  Melanie Leonhard. „Musik vermittelt Hoffnung, Zusammenhalt und den Mut zur Veränderung.“

Wer die Harburger Sozialdemokraten auf ihren neuen Wegen, um über ihre Politik und Ziele ins Gespräch zu kommen, begleiten will, ist am 05. Februar 2025 in die Fischhalle Harburg, Kanalplatz 16, 21079 Hamburg eingeladen. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist kostenfrei.

Was Spitzen- und Breitensport verbindet – SPD lädt zum Diskussionsabend mit Olympioniken Stephan Krüger

Sport verbindet Menschen, schafft Gemeinschaft und fördert Talente – vom Freizeitsportler bis zum Olympioniken. Die SPD Harburg lädt zu einem Diskussionsabend ein, der die besondere Beziehung zwischen Spitzen- und Breitensport beleuchtet. Am 28. Januar 2025 treffen sich im Herbert-Wehner-Haus der Olympia-Teilnehmer Stephan Krüger, der Bürgerschaftskandidat Patrick Zimmerman sowie der Bürgerschaftsabgeordnete und Sportausschussmitglied Sören Schumacher zu einem spannenden Austausch.

Der Abend widmet sich der Frage, wie Spitzen- und Breitensport voneinander profitieren und welche Bedingungen beide brauchen, um zu gedeihen. Dabei geht es um die Bedeutung des Vereinssports als Talentschmiede, die Rolle von Vorbildern im Leistungssport und die Motivation, die der Spitzensport für den Breitensport liefert. Ein besonderer Fokus liegt auf der Situation im Bezirk Harburg, wo die zahlreichen Sportvereine eine wichtige soziale Funktion erfüllen. Die Veranstaltung bietet auch Gelegenheit, über die Zukunft der sportlichen Infrastruktur zu sprechen und Lösungen für eine optimale Nutzung durch Schulen und Vereine zu diskutieren.

Seit 2011 investiert Hamburg kontinuierlich in gute, hochwertige Sportstätten und auch in Zukunft soll die sportbezogene Infrastruktur nachhaltig und umweltfreundlich saniert und modernisiert sowie neue barrierefreie Sportstätten errichtet werden. „Die Qualität unserer Sporthallen ist entscheidend – sowohl für die Entwicklung künftiger Spitzenathleten als auch für den Breitensport in unseren Vereinen“, betont Patrick Zimmerman, Handball-Schiedsrichter und Kandidat auf Platz 53 der SPD-Landesliste. Mit Stephan Krüger steht ein erfolgreicher Olympiateilnehmer Rede und Antwort, was es braucht, um den Weg vom Vereinssport bis zu internationalen Wettkämpfen zu meistern.

Die Veranstaltung findet am 28. Januar 2025 um 19 Uhr im Herbert-Wehner-Haus, Julius-Ludowieg-Str. 9, 21073 Hamburg statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich an der Diskussion zu beteiligen.