Kandidatenrede für die Bürgerschaftswahl 2008 Wahlkreis 16 (Harburg) 12. Mai 2007

Es gilt das gesprochende Wort:

Mein Name ist Sören Schumacher.
Ich bin 1976 in Harburg geboren und werde in wenigen Wochen 31 Jahre alt.
Ich studiere Jura und hoffe mein Studium an der Uni Hamburg Ende dieses Jahres mit dem Staatsexamen abzuschließen.
Weitere Informationen über mich könnt Ihr auf dem ausliegenden Blatt nachlesen.

In die SPD bin ich im Februar 2002 eingetreten.
Ich wurde so freundlich aufgenommen, dass es mir eine große Freude war mich bald stärker in unserer Partei einzubringen.
So wurde ich Beisitzer im Distrikt Marmstorf und später Mitglied des Kreisvorstandes.
Als zugewählter Bürger im Jugendhilfeausschuss bin ich für die SPD Bezirksfraktion tätig.

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Jetzt haben die SPD Mitglieder die Entscheidung zu treffen

Am Montag Abend (23.04.2007) hat der Kreisvorstand der Harburger SPD über Kandidaten Vorschlagslisten für die Bürgerschafts- und Bezirksversammlungswahl entschieden.

Für den Wahlkreis 16 (Harburg) nominierte der Kreisvorstand Sören Schumacher für den ersten Platz. Die endgültige Entscheidung auf welchen Platz der Kandidatenliste Sören Schumacher aufgestellt wird entscheiden am 12. Mai 2007 die Mitglieder der SPD.

„Dieses Verfahren ist neu. Erstmalig haben alle Mitglieder der SPD, die im Wahlkreis 16 wohnen die Entscheidung zu treffen“, erklärt Sören Schumacher.

In der Tat kann jedes Mitglied der SPD aus dem Wahlkreis Harburg mitbestimmen. Bei früheren Wahlen hatten sogenannte Delegiertenversammlungen die Entscheidung zu treffen.

„Die Aufstellung ist ein Schritt zu mehr Basisdemokratie“, freut sich Sören Schumacher.

„Gute Nachbarschaft in Harburg“ – Wir gestalten Harburg lebenswert

Gute Nachbarschaft

Harburg ist Zukunft!

Die SPD Harburg startete im Januar 2007 das Projekt „Harburg ist Zukunft!“
Aus diesem Anlass wurden drei Arbeitsgruppen eingerichtet.
Den Arbeitskreis „Gute Nachbarschaft in Harburg“ moderierten Sabine Boeddinghaus und Sören Schumacher.
„Wir haben uns einige Male getroffen und und fleißig an unseren Ideen gearbeitet. Damit wir mehr über die Ideen und Probleme aus den Stadtteilen lernen konnten sind wir z. B. ins Treffpunkthaus Heimfeld gegangen und sprachen dort mit Frau Britta Blinkmann. Sie arbeitet für den dort ansässigen Förderverein“, erläutert Sören Schumacher.

Das Ergebnis zum Download:

Präsentation – Gute Nachbarschaft in Harburg (646 KB / pdf)

Aufstellung der Kandidaten für die Wahl 2008

Hallo liebe Genossinnen und Genossen!
Die Wahl im Jahr 2008 beschert uns in den nächsten Wochen und Monaten viele Termine.
Der Kreisvorstand hat in dieser Woche einen Terminplan für die Kandidatenaufstellung erstellt.

Das neue Wahlrecht ermöglicht es Euch als Mitglieder der SPD unmittelbar die Kandidatenaufstellung mitzubestimmen.
So werden auf Vollversammlungen alle Mitglieder der SPD in ihrem Wahlkreis die Möglichkeit haben die Kandidaten zu wählen.
Dies gilt sowohl für die Bürgerschaftswahl, als auch für die Wahl zur Bezirksversammlung.
Gewählt werden die Kandidaten für die sog. Wahlkreislisten, dass sind die direkten Abgeordneten der Wahlkreise (1. Stimme)
Die Wahlkreise werden anders als bei der Bundestagswahl nicht nur durch einen Abgeordneten vertreten.
Bei der Bürgerschaftswahl vertreten jeweils 3 Abgeordnete die Wahlkreise Harburg und Süderelbe.
Bei der Wahl zur Bezirksversammlung vertreten den Wahlkreis Harburg 16 und den Wahlkreis Süderelbe 14 Abgeordnete.
Die Abgeordnetenanzahl verteilt sich auf alle Parteien.

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Heimfeld hat viel erreicht

Gute Nachbarschaft

Die Projektgruppe „Gute Nachbarschaft in Harburg“ der SPD besuchte am 20. Februar 2007 Britta Blinkmann vom Förderverein Heimfeld-Nord im Treffpunkthaus.

Die Projektgruppe beschäftigt sich mit dem Thema, wie kann „Gute Nachbarschaft“ in den Stadtteilen gestaltet und von politischer Seite gefördert werden.

„Wir wollten unbedingt nach Heimfeld-Nord“, sagte Sören Schumacher, „das erfolgreiche Sanierungsgebiet ist ein gutes Beispiel wie nachbarschaftliches Engagement vieler Bürger, Institutionen und Vereine verknüpft werden kann. Wir wollten lernen was gut läuft und erfahren was besser gemacht werden kann.“

Die Sanierung Heimfeld-Nords ist abgeschlossen. Viele Netzwerke und Strukturen in denen sich Menschen engagieren sind entstanden. So wird einmal jährlich ein Stadtteilfest organisiert. Hier beteiligen sich die Menschen, die im Stadtteil wohnen. Die Organisation eines solch großen Festes ist aufwendig und braucht einiger professioneller Unterstützung.

„Der Abend im Treffpunkthaus war für unsere Projektgruppe sehr lehrreich. Sicherlich werden die Eindrücke und Informationen in unser Ergebnis einfließen“, meint Sören Schumacher.

Das Projekt „Gute Nachbarschaft in Harburg“ geht noch bis Mitte April. Danach werden die Ergebnisse auf einem Seminar das Kreisvorstandes der SPD Harburg vorgestellt und sollen in das Wahlprogramm 2008 einfließen.

Höhen und Tiefen der Politik

Die SPD Hamburg ist nach der manipulierten Briefwahl des Spitzenkandidaten in einer schwierigen Lage.

Grund genug für die jungen Genossinnen und Genossen der SPD Harburg sich mit ihrem Bundestagsabgeordneten Hans-Ulrich Klose zu treffen. Sören Schumacher organisierte mit Hilfe des Harburger Abgeordnetenbüros am Montag d. 12. März einen Gesprächsabend.

„Für uns war es wichtig mit einem erfahrenen Politiker unserer Partei ins Gespräch zu kommen. Wir alle hatten in den letzten Tagen einen Tiefpunkt. Wir blicken uns immer wieder enttäuscht und verständnislos in unsere Gesichter. Wir erhofften uns von unserem Gesprächsabend ein bisschen Motivation. Diese haben wir auch bekommen. Das Gefühl „Jetzt erst recht“ Politik mitgestalten zu wollen ist bei uns gestärkt worden“, sagte Sören Schumacher nach dem Gesprächsabend mit Hans-Ulrich Klose.

Mit dabei waren 15 junge Parteimitglieder. Dank der Organisation Ute Bergers, aus dem Abgeordnetenbüro Kloses, gelang ein interessanter Abend mit vielen guten Gesprächen. In Zukunft wollen die jungen Parteimitglieder weitere Gesprächsabende in dieser Form veranstalten.

Heimfeld ist Vorbild für eine „Gute Nachbarschaft“ in Harburg

„Harburg ist Zukunft“. Dieses Motto hat sich die SPD Harburg auf Ihre Fahnen geschrieben und arbeitet in mehreren Projektgruppen an Themen, die Harburg fit für die Zukunft machen.

Sabine Boeddinghaus und Sören Schumacher, beide Mitglieder des Kreisvorstandes der SPD Harburg, leiten die Projektgruppe „Gute Nachbarschaft in Harburg“. Diese Gruppe beschäftigt sich mit Themen rund um das Wohlfühlen im eigenen Stadtteil.
„Wer gerne in Harburg wohnt, wird Harburg positiv darstellen und somit das Image verbessern helfen“, meint Sören Schumacher.

Zu den nächsten beiden Veranstaltungen laden Sabine Boeddinghaus und Sören Schumacher alle Harburger Bürgerinnen und Bürger ein.

Am Dienstag, den 20. Februar 2007 um 19.00 Uhr ist die Projektgruppe zu Gast im Treffpunkthaus des Fördervereins Heimfeld-Nord e.V., Friedrich-Naumann-Str. 9.
Britta Blinkmann, Projektkoordinatorin in Heimfeld-Nord, wird einen Einblick in die Arbeit über das vorbildlich sanierte Gebiet geben und über die nachbarschaftlichen Aktivitäten in diesem Quartier berichten.

Zwei Tage später findet am Donnerstag, den 22. Februar 2007 um 19.00 Uhr ein Gesprächsabend im Kreisbüro der SPD Harburg, Schloßmühlendamm 8-10, 4.Stock, mit Michael Sachs, Geschäftsführer der SAGA, statt.
Er wird viele Informationen und Anregungen geben, die wichtig sind, um lebens- und liebenswerte Wohnquartiere entstehen zu lassen.

„Es wäre wunderbar, wenn viele Bürgerinnen und Bürger unsren Diskussionsprozess begleiten. Uns von ihren Erfahrungen, Wünschen und Ideen berichten“, erklärt Sabine Boeddinghaus.

Mitte April wird die SPD Harburg eine erste Auswertung der Arbeitsgruppen vornehmen und die gewonnenen Erkenntnisse in ihr Wahlprogramm einfließen lassen.

SPD Marmstorf nominiert Sören Schumacher für die Bürgerschaft

Am Montag, d. 29. Januar 2007, fand die Mitgliederversammlung der SPD Marmstorf statt. Auf dieser wurde Sören Schumacher für eine Kandidatur zur Bürgerschaftswahl 2008 nominiert.

Mitte Mai werden dann alle Mitglieder der SPD Harburg, die im Wahlkreis 16 (Harburg) wohnen, die Möglichkeit haben auf einer Wahlkreisvollversammlung die Kandidaten für die Bürgerschafts- und Bezirksversammlungswahl zu wählen.

„Ich freue mich sehr über die Nominierung meines Ortsvereins“, sagte Sören Schumacher.

Für die Bezirksversammlung wurden Melanie Leonhard, Horst Krämer, Rafael Robert Pilsczek und Peter Schnelle-Loeding vorgeschlagen.

SPD Bürgermeisterkandidat kann auch per Briefwahl gewählt werden

Der Landesvorstand der SPD Hamburg hat am Montagabend entschieden, die Mitglieder der SPD zu befragen wer Spitzenkandidat für die Bürgerschaftswahl 2008 sein soll.

Sören Schumacher begrüßt das beschlossene Verfahren der Mitgliederbefragung. „Eine Briefwahl ist somit für alle Mitglieder der Partei möglich. Ob nun einer im Urlaub ist oder nicht die Möglichkeit hat in ein Wahllokal zu gehen spielt keine Rolle mehr. Jedes Mitglied kann sich nun Briefwahlunterlagen anfordern.“

Im folgenden ist der Beschluss des Landesvorstandes nachzulesen:

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