Höhen und Tiefen der Politik

Die SPD Hamburg ist nach der manipulierten Briefwahl des Spitzenkandidaten in einer schwierigen Lage.

Grund genug für die jungen Genossinnen und Genossen der SPD Harburg sich mit ihrem Bundestagsabgeordneten Hans-Ulrich Klose zu treffen. Sören Schumacher organisierte mit Hilfe des Harburger Abgeordnetenbüros am Montag d. 12. März einen Gesprächsabend.

„Für uns war es wichtig mit einem erfahrenen Politiker unserer Partei ins Gespräch zu kommen. Wir alle hatten in den letzten Tagen einen Tiefpunkt. Wir blicken uns immer wieder enttäuscht und verständnislos in unsere Gesichter. Wir erhofften uns von unserem Gesprächsabend ein bisschen Motivation. Diese haben wir auch bekommen. Das Gefühl „Jetzt erst recht“ Politik mitgestalten zu wollen ist bei uns gestärkt worden“, sagte Sören Schumacher nach dem Gesprächsabend mit Hans-Ulrich Klose.

Mit dabei waren 15 junge Parteimitglieder. Dank der Organisation Ute Bergers, aus dem Abgeordnetenbüro Kloses, gelang ein interessanter Abend mit vielen guten Gesprächen. In Zukunft wollen die jungen Parteimitglieder weitere Gesprächsabende in dieser Form veranstalten.

Heimfeld ist Vorbild für eine „Gute Nachbarschaft“ in Harburg

„Harburg ist Zukunft“. Dieses Motto hat sich die SPD Harburg auf Ihre Fahnen geschrieben und arbeitet in mehreren Projektgruppen an Themen, die Harburg fit für die Zukunft machen.

Sabine Boeddinghaus und Sören Schumacher, beide Mitglieder des Kreisvorstandes der SPD Harburg, leiten die Projektgruppe „Gute Nachbarschaft in Harburg“. Diese Gruppe beschäftigt sich mit Themen rund um das Wohlfühlen im eigenen Stadtteil.
„Wer gerne in Harburg wohnt, wird Harburg positiv darstellen und somit das Image verbessern helfen“, meint Sören Schumacher.

Zu den nächsten beiden Veranstaltungen laden Sabine Boeddinghaus und Sören Schumacher alle Harburger Bürgerinnen und Bürger ein.

Am Dienstag, den 20. Februar 2007 um 19.00 Uhr ist die Projektgruppe zu Gast im Treffpunkthaus des Fördervereins Heimfeld-Nord e.V., Friedrich-Naumann-Str. 9.
Britta Blinkmann, Projektkoordinatorin in Heimfeld-Nord, wird einen Einblick in die Arbeit über das vorbildlich sanierte Gebiet geben und über die nachbarschaftlichen Aktivitäten in diesem Quartier berichten.

Zwei Tage später findet am Donnerstag, den 22. Februar 2007 um 19.00 Uhr ein Gesprächsabend im Kreisbüro der SPD Harburg, Schloßmühlendamm 8-10, 4.Stock, mit Michael Sachs, Geschäftsführer der SAGA, statt.
Er wird viele Informationen und Anregungen geben, die wichtig sind, um lebens- und liebenswerte Wohnquartiere entstehen zu lassen.

„Es wäre wunderbar, wenn viele Bürgerinnen und Bürger unsren Diskussionsprozess begleiten. Uns von ihren Erfahrungen, Wünschen und Ideen berichten“, erklärt Sabine Boeddinghaus.

Mitte April wird die SPD Harburg eine erste Auswertung der Arbeitsgruppen vornehmen und die gewonnenen Erkenntnisse in ihr Wahlprogramm einfließen lassen.

SPD Marmstorf nominiert Sören Schumacher für die Bürgerschaft

Am Montag, d. 29. Januar 2007, fand die Mitgliederversammlung der SPD Marmstorf statt. Auf dieser wurde Sören Schumacher für eine Kandidatur zur Bürgerschaftswahl 2008 nominiert.

Mitte Mai werden dann alle Mitglieder der SPD Harburg, die im Wahlkreis 16 (Harburg) wohnen, die Möglichkeit haben auf einer Wahlkreisvollversammlung die Kandidaten für die Bürgerschafts- und Bezirksversammlungswahl zu wählen.

„Ich freue mich sehr über die Nominierung meines Ortsvereins“, sagte Sören Schumacher.

Für die Bezirksversammlung wurden Melanie Leonhard, Horst Krämer, Rafael Robert Pilsczek und Peter Schnelle-Loeding vorgeschlagen.

SPD Bürgermeisterkandidat kann auch per Briefwahl gewählt werden

Der Landesvorstand der SPD Hamburg hat am Montagabend entschieden, die Mitglieder der SPD zu befragen wer Spitzenkandidat für die Bürgerschaftswahl 2008 sein soll.

Sören Schumacher begrüßt das beschlossene Verfahren der Mitgliederbefragung. „Eine Briefwahl ist somit für alle Mitglieder der Partei möglich. Ob nun einer im Urlaub ist oder nicht die Möglichkeit hat in ein Wahllokal zu gehen spielt keine Rolle mehr. Jedes Mitglied kann sich nun Briefwahlunterlagen anfordern.“

Im folgenden ist der Beschluss des Landesvorstandes nachzulesen:

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Die Harburger SPD gibt sich eine neue Wahlordnung – SPD Mitglieder werden über Spitzenkandidaten entscheiden

Das Wahljahr 2008 wirft seine Schatten voraus. Donnerstagabend kamen über 100 Delegierte der SPD Harburg im Schützenhof Marmstorf zu einer Delegiertenversammlung zusammen. Eine neue Wahlordnung galt es zu beschließen. Vorgelegt war ein Vorschlag des SPD Kreisvorstandes Harburg und ein Gegenentwurf aus dem Distrikt Harburg-West.

Nach ausgiebiger Diskussion wurden viele Argumente für den einen oder den anderen Entwurf ausgetauscht.

Bei der Abstimmung entschied sich eine deutliche Mehrheit für den Entwurf des Kreisvorstandes.

Im Verlauf des Abends beschäftigten sich die Delegierten mit der aktuellen Lage der Hamburger SPD. Nach den turbulenten Vorkommnissen im Landesvorstand, um den Landesvorsitzenden Mathias Petersen, nutzen die Genossen die Möglichkeit zur Aussprache. In teilweise emotionalen Reden wurde der Frust über den Umgang mit Mathias Petersen deutlich. Doch nun gilt es, die durchzuführende Urwahl oder Mitgliederbefragung zu organisieren, der sich Mathias Petersen und Dorothee Stapelfeldt stellen. Alle Genossen sprachen sich dafür aus, eine möglichst große Wahlbeteiligung erzielen zu wollen. „Am besten wäre die Möglichkeit der Briefwahl, mindestens müssen aber sog. Fahrbare Wahlurnen möglich sein“, fordert Sören Schumacher, „nur so kann gewährleistet sein, dass gerade auch ältere Genossen ihre Stimme abgeben können.“

Zum Abschluss der Delegiertenversammlung wurden die drei Arbeitsgruppen des Projektes „Harburg ist Zukunft“ vorgestellt. Dabei präsentierte Sören Schumacher die Gruppe „Gute Nachbarschaft in Harburg“.

„Gute Nachbarschaft in Harburg“

Teilnehmer Die SPD Harburg startete im Januar 2006 das Projekt „Harburg ist Zukunft“. Zunächst fanden zwei Seminare des SPD Kreisvorstandes und der Bezirksfraktion Harburg zu den Themen „Wo stehen wir?“ und „Wo wollen wir hin?“ statt. Die Dritte Projektphase steht unter dem Motto „Wie kommen wir da hin?“.

(Bild v. links nach rechts: Bernd Kähler, Robert Patzwald, Fritz Peinemann, Sabine Boeddinghaus, Sören Schumacher, Michael Dose, Roland Winterstein)

Drei Themenkreise werden derzeit konkret in Arbeitsgruppen behandelt. Sören Schumacher moderiert gemeinsam mit Sabine Boeddinghaus die Arbeitsgruppe „Gute Nachbarschaft in Harburg“.

Aus diesem Anlass traf sich die Gruppe am Dienstag, den 23. Januar. 2007 zum zweiten Mal um sich auf zwei bis drei Themen, die „Gute Nachbarschaft“ ausmachen, zu einigen.

Im Februar wird sich die Gruppe nach Möglichkeit mit Initiativen aus Heimfeld-Nord treffen, um an einem Beispiel aus der Praxis zu lernen, wie eine „Gute Nachbarschaft“ organisiert werden kann.

„Dieses Treffen wird für unsere Arbeitsgruppe lehr- und aufschlussreich sein. Die Erfahrungen aus den Initiativen und erfolgreichen Projekten Heimfelds helfen der SPD Harburg für künftiges politisches Handeln“, sagt Sören Schumacher.

Sören Schumacher erklärt seine Kandidatur für die Bürgerschaftswahl 2008

Der SPD Ortsverein Hamburg-Marmstorf hatte am 20. Januar 2007 sein traditionelles Jahresanfangsseminar. Dieses Seminar nahm Sören Schumacher zum Anlass, seine Kandidatur für die Bürgerschaftswahlen 2008 bekanntzugeben. Die Genossinnen und Genossen der SPD Marmstorf nahmen die Kandidatur positiv auf.

Zunächst muss sich Sören Schumacher parteiintern auf einer Wahlkreisvollversammlung den Mitgliedern der SPD stellen.

Sein Engagement für die SPD in Marmstorf und Harburg, sowie Sören Schumachers Optimismus lassen die Mitglieder der SPD Marmstorf positiv in die Zukunft blicken.

Neben Sören Schumacher erklärten sich auch Melanie Leonhard und Rafael Robert Pilsczek. Beide werden für die Bezirksversammlung Harburg kandidieren. Schon vorher hatten Peter Schnelle-Loeding und Horst Krämer ihre Kandidaturen für die Bezirksversammlung erklärt.

Im weiteren Verlauf des Tagesseminars beschäftigten sich die Mitglieder der SPD Marmstorf mit der aktuellen Situation der SPD und machten ihre Jahresplanung. Auf dem Marmstorfer SPD Programm stehen wieder viele Veranstaltungen. So werden wieder ein Kinderflohmarkt und ein Laternenumzug stattfinden. In Planung ist auch eine Veranstaltung zum Thema „Leben im Alter“.

Erfolgreicher Auftakt in den Harburger Politiksommer

sommeruni-auftakt7.jpegAuftaktveranstaltung
der Harburger SPD auf dem Herbert-Wehner-Platz ein voller Erfolg

HARBURG – Mit einem erfolgreichen Auftakt startete die Harburger SPD am 20. August 2005, auf dem Herbert-Wehner-Platz, in den SPD-Politiksommer. In der Zeit von 10.00 bis 13:00 Uhr präsentierten sich der SPD-Kreis Harburg, seine Distrikte aus den einzelnen Stadtteilen und Arbeitsgemeinschaften den Harburger Bürgerinnen und Bürgern.

Über den gesamten Platz verteilt, konnten sich die Harburgerinnen und Harburger an den sehr unterschiedlich gestalteten Infoständen der einzelnen SPD-Gliederungen über deren politische und gesellschaftliche Arbeit informieren. Bei Marmeladenbrötchen und rotem Tee wurde im gemütlichen Gespräch mit den Mitgliedern der SPD und dem Bundestagsabgeordneten Hans-Ulrich Klose über die kleine und große Politik diskutiert. Kinder hatten Gelegenheit sich atemberaubende Masken schminken zu lassen oder staunend den Kunststücken eines Zauberers zu folgen.
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