Engagiert und dialogorientiert

IKG„Das war eine super Diskussion!“, so ein begeisterter Sören Schumacher nach einer Veranstaltung mit Schülerinnen und Schülern einer 9. Klasse des Immanuel-Kant-Gymnasiums (IKG) in Marmstorf. Der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete war eingeladen worden, um im Rahmen des EU-Schulprojekttages 2016 mit den Schülern über die europäische Flüchtlingskrise zu diskutieren. Vorab hatten die jungen Leute ihm einen Fragenkatalog zukommen lassen, der verdeutlichte, dass sie sich bereits intensiv mit dem Thema befasst hatten. „Mich hat sowohl die Diskussionskultur als auch das Engagement der Klasse beeindruckt“, sagt Schumacher, selbst Ehemaliger des IKG. „Da wurde keiner wegen einer anderen Meinung niedergemacht, vielmehr hörten die Schüler einander zu und zeigten sich durchweg dialogorientiert.“ Und auch eigene Ideen wurden eingebracht. Dazu Schumacher: „Die Schülerinnen und Schüler hatten jede Menge Ideen, was die Förderung der Integration der Flüchtlinge angeht. Das hat mir wirklich sehr gut gefallen“.

Der EU-Schulprojekttag findet in diesem Jahr zum zehnten Mal statt. Bundesminister, Ministerpräsidenten und Abgeordnete des Bundestages, der Länderparlamente und des Europaparlaments beteiligen sich an dem Projekt und sind zu Gast in Schulen in ganz Deutschland, um mit den Schülerinnen und Schülern über Europa und die Europäische Union zu diskutieren.

Brückenschlag-Fest im Binnenhafen

Brückenschlag im Harburger Binnenhafen
Ganz so schwierig wie das Projekt Elbphilharmonie war dieses Projekt nicht, aber dennoch gab es etliche Komplikationen organisatorischer und technischer Art bei seiner Realisierung. Am 22. April war es nun aber endlich soweit: Im Rahmen eines vielfältigen und fröhlichen Brückenschlag-Festes, an dem sich rund 25 Unternehmen und ein Dutzend gemeinnützige Organisationen beteiligten, wurde Hamburgs einzige Drehbrücke eröffnet. Das rund drei Millionen teure Bauwerk verbindet den Kanalplatz am Binnenhafen und das neue Wohnquartier auf der Schlossinsel.Brückenschlag im Harburger Binnenhafen„Schön, dass die Brücke endlich fertig ist“, freut sich der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher. „Durch die nun kurzen Wege rückt die Harburger Schloßinsel und die Innenstadt näher zusammen.“

Für den Betrieb der Drehbrücke wird die Hafenverwaltung Hamburg Port Authority zuständig sein, die auch die Hafenschleuse und die Klappbrücken im Binnenhafen betreibt. Auf Anforderung öffnet oder schließt ein Mitarbeiter die Brücke, sodass Fußgänger und Radfahrer ebenso zu ihrem Recht kommen wie die Schiffe und Boote auf dem Lostekanal.

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Stärkung des Wissenschaftsstandorts: Fraunhofer Institut kommt nach Harburg

Spaziergang vom Harburger Binnenhafen bis zum Phoenixviertel mit Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz
Wie am Dienstag, d. 12. April, bekannt wurde, wird Hamburg als eines der letzten Bundesländer ein eigenständiges Fraunhofer Institut bekommen. Die im Jahre 1949 gegründete Fraunhofer Gesellschaft, die sich zur größten Organisation für anwendungsorientierte Forschung in Europa entwickelt hat, fördert und betreibt – international vernetzt – anwendungsorientierte Forschung. Im Zentrum ihrer Forschungsaktivitäten stehen Gesundheit, Sicherheit, Kommunikation, Mobilität, Energie und Umwelt. Allein das Forschungsvolumen der Gesellschaft von jährlich mehr als zwei Milliarden Euro verdeutlicht ihre Bedeutung in der angewandten Forschung.

Zwar gibt es bereits drei Fraunhofer Forschungseinheiten in Hamburg, jedoch noch kein eigenständiges Institut. Das soll sich nun ändern. Denn das Fraunhof-Center für Maritime Logistik und Dienstleitungen (CML) soll zu einem eigenständigen Institut weiterentwickelt werden und darüber hinaus einen neu zu errichtenden und auszustattenden Forschungsbau erhalten.

Das CML, dessen Forschungsspektrum die gesamte maritime Logistikkette vom Schiff über die Häfen und Terminals bis zum Hinterland umfasst, ist derzeit organisatorisch noch an das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik in Dortmund (IML) angebunden. Räumlich und wissenschaftlich ist es jedoch bei der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) angesiedelt. Es wird vom Leiter des Instituts für Maritime Logistik an der TUHH, Professor Carlos Jahn, geführt. Die enge örtliche und wissenschaftlich Anbindung an die Technische Universität wird auch künftig beibehalten. Denn das Institut wird seinen Standort im Harburger Binnenhafen zwischen Lotsekanal und Kaufhauskanal haben. „Das ist eine sehr gute Nachricht Hamburg und ganz besonders für Harburg“, freut sich der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher. „Das Institut bringt Hamburg auf dem Weg, ein führender Innovationsstandort in Europa zu werden, ein großen Stück voran und es stärkt den Wissenschaftsstandort Harburg.“

Weitere Informationen in der Pressemitteilung des Hamburger Senates

Flüchtlingsunterkünfte in Marmstorf und Sinstorf – Informationsveranstaltung der Stadt am 21.01.

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Liebe Mitbürgerinnen,
liebe Mitbürger,

hoffentlich sind Sie gut ins neue Jahr gekommen und haben an den Feiertagen und zwischen den Jahren Zeit und Muße gehabt, zu sich zu finden und neue Kraft zu tanken. Ich wünsche Ihnen für 2016 alles Gute, darunter nicht zuletzt die Gabe, sich von Schwierigkeiten und Problemen nicht den Mut und die Zuversicht nehmen zu lassen, sondern sie beherzt anzugehen – im Privaten wie im Beruf und anderen Bereichen Ihres Lebens.

Die Ereignisse des vergangenen Jahres – allen voran die Flüchtlingsbewegungen nach Europa, die Terroranschläge von Paris und die Bedrohung durch den Terror auch hier in Deutschland – haben uns alle vor neue Herausforderungen gestellt und auf dramatische Weise verdeutlicht, wie schnell sich unsere, vermeintlich so stabilen Lebensbedingungen verändern können und wie groß die Gefahren sind, denen unsere freiheitliche Gesellschaft ausgesetzt ist. Man muss weder Prophet noch Pessimist sein, um davon auszugehen, dass das neue Jahr uns ähnliches abverlangen wird. Umso wichtiger ist es, sich jetzt nicht ins Private zurückzuziehen, sondern gemeinsam anzupacken und Veränderungen nicht einfach geschehen zu lassen, sondern daran mitzuarbeiten, sie sinnvoll und zukunftsfähig zu gestalten.

Wie Sie sicherlich bereits der Presse entnommen haben, plant die Sozialbehörde, in Sinstorf und in Marmstorf Wohnraum für die öffentliche Unterbringung von etwa 800 Flüchtlingen und Asylbegehrenden zu schaffen. Als Standorte werden zum einen ein etwa 15.000 qm großes Flurstück südlich des Sinstorfer Kirchwegs genannt, das im Süden an die Autobahnraststätte Harburger Berge grenzt. Zum anderen handelt es sich um ein Grundstück am Leuchtkäferweg in Marmstorf zwischen den Schulgeländen des Immanuel-Kant-Gymnasiums und der Lesssing-Stadtteilschule. Für beide Grundstücke ist die Bebauung mit zweistöckigen Wohnmobilbauten vorgesehen, in denen Wohneinheiten von drei bis vier Zimmern mit eigenen Küchen- und Sanitärräumen. Der Träger, fördern & wohnen, wird an beiden Standorten für das Wohn- und Sozialmanagement und für Beratungen vor Ort sein.

Das Bezirksverwaltungsgesetz schreibt im §28 vor, dass die örtlich zuständige Bezirksversammlung bei Standortentscheidungen wie der oben skizzierten die Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben werden muss. Die Behörde hat der Bezirksversammlung Harburg bereits vor Weihnachten ein derartiges §28-Schreiben zukommen lassen.

Sollten Sie Fragen bezüglich der geplanten Wohnanlagen haben oder weitere Informationen benötigen, ist der folgende Termin wichtig für Sie: Die offizielle Informationsveranstaltung der Stadt zu den Unterbringungseinrichtungen am Sinstorfer Kirchweg und am Leuchtkäferweg findet am Donnerstag, dem 21. Januar 2016, um 18 Uhr in der Aula der Immanuel-Kant-Gymnasiums statt.
Viele Grüße,
Sören Schumacher

Olympia 2024 – Meinungsbildung an Schulen

524459_406222272821122_1761528691_nWie stehen Schülerinnen und Schüler zur Olympia-Bewerbung Hamburgs um die Ausrichtung der Olympischen und Paralympischen Spiele 2024? Was möchten sie von den Befürwortern und den Gegnern dieses großen Projektes wissen?

Die Veranstaltungsreihe ‚It’s your choice‚ der Hamburgischen Bürgerschaft hat sich zum Ziel gesetzt, junge Leute umfassend über die Bewerbung und alles, was damit im Zusammenhang steht, zu informieren. Bei Veranstaltungen in Schulen diskutieren Abgeordnete aller in der Bürgerschaft vertretener Parteien miteinander und mit den Schülern, um diesen zu ermöglichen – so sie bereits abstimmen dürfen – beim Referendum am Sonntag, dem 29. November, eine fundierte Entscheidung zu treffen. „Das sind keine Jubelveranstaltungen wie mancherorts geargwöhnt wurde“, erläutert Sören Schumacher. „Denn selbstverständlich sind auch Abgeordnete dabei, die zu den Olympiagegnern zählen.“

Am Dienstag, dem 3.November, war Sören Schumacher im Rahmen von „It’s your choice‘ voll im Einsatz: Um 8 Uhr im Helmut-Schmidt-Gymnasium in Wilhelmsburg, um 10 Uhr in der dortigen Gewerbeschule und um 12 Uhr in der Goethe-Schule Harburg. „Die Schülerinnen und Schüler waren sehr interessiert und sie haben die Befürworter und die Gegner der Olympia-Bewerbung keinesfalls geschont, sondern sehr schlaue Fragen gestellt“, so Schumacher. Und das Meinungsbild? Dazu ebenfalls Sören Schumacher: „Die Gegner und Befürworter hielten sich insgesamt in der Waage. Uns, die wir Feuer und Flamme sind, ist das ein Ansporn, bis Ende November noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten, um mit einem deutlichen ‚Ja‘ der Hamburgerinnen und Hamburger ins Rennen zu gehen.“

Harburg: Bürgermeister Scholz wirbt für Olympia

Informationen zur Bewerbung für die Olympischen Spiele mit Olaf Scholz
An die 100 Gäste waren am Mittwoch, dem 7. Oktober 2015, in das Harburger Bürgerzentrum ‚Feuervogel‘ gekommen, um aus erster Hand – nämlich von Bürgermeister Olaf Scholz – zu erfahren, warum er sich für die Bewerbung Hamburgs um die Ausrichtung der Olympischen und Paralympischen Spiele in Hamburg 2024 stark macht.

In seinem Vortrag hub der Bürgermeister besonders auf die Chancen ab, die das sportliche Großereignis für die Stadtentwicklung Hamburgs hätte. Er zeigte sich überzeugt, dass Hamburg sich als Ausrichter der Spiele auf vielen Gebieten schneller weiterentwickeln würde – und dies vor allem zum Wohl der Menschen in unserer Stadt. Zu den von Olaf Scholz genannten Stadtentwicklungsprojekten gehört der Kleine Grasbrook, auf dem allein 8000 Wohnungen, ein Drittel davon öffentlich gefördert, entstehen würden.

Nach der Rede des Bürgermeisters und einem Gespräch zwischen ihm und der Sportpolitischen Sprecherin der SPD-Bürgerschaftsfraktion Juliane Timmermann, hatten die Gäste Gelegenheit, ihre Fragen loszuwerden. Mehr als eine Stunde lang machten sie davon Gebrauch, wobei zu erkennen war, dass die allermeisten der Anwesenden die Bewerbung Hamburgs positiv bewerteten.

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Harburger Sommerspiele – einfach nur super!

Harburger Sommerspiele 2015 der SPD
Was für eine schöne Idee! Am Sonnabend, dem 29. August hatte die SPD Harburg den Harburger Rathausplatz in einen großen Spiel- und Sportplatz verwandelt. Von 12 bis 17 Uhr luden Kistenklettern, eine Rollenrutsche, Kinderschminken, ein Soccercourt zum Fußballspielen, ein Glücksrad und viele andere Bewegungs- und Spaßstationen Kinder zwischen sechs und 13 Jahren zum Mitmachen ein. Und das Schönste: Jeder war ein Gewinner! Denn jeder und jede, die an den Spielen teilnahm, bekam einen Sieger-Button – und sogar einen Gutschein für je eine Kugel Eis hatte die SPD Harburg spendiert.

Mehrere Hundert Kinder waren gemeinsam mit ihren Eltern oder auch Geschwistern gekommen, um unter Beweis zu stellen oder zu testen, was sie an Körperbeherrschung, Schnelligkeit, Geschicklichkeit oder Konzentration und Schnelligkeit so drauf haben. Unter den Teilnehmern und Zuschauern waren auch viele Flüchtlinge unterschiedlichster Nationalitäten, die die SPD Harburg gezielt angesprochen und eingeladen hatte. „Ich denke, wir konnten damit auch den Kindern aus den Flüchtlingsunterkünften etwas Abwechslung bieten“, so Frank Richter, Vorsitzender der SPD Harburg. „Harburger Sommerspiele – einfach nur super!“ weiterlesen

Quirlig und prima vobereitet

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Seit Sören Schumacher Abgeordneter der Hamburgischen Bürgerschaft ist, organisiert er Rathausführungen für eigene Besuchergruppen. Seit etlichen Jahren kennt er sich so gut dort aus und weiß so viel über den Sitz von Senat und Bürgerschaft, dass er die Hilfe der Mitarbeiter, die diese Führungen üblicherweise leiten, nicht mehr benötigt.

Ganz besonderen Spaß macht es ihm, wenn junge Besucherinnen und Besucher sich ins Rathaus kommen, was am Mittwoch, dem 1. Juli, wieder einmal der Fall war: Eine 4. Klasse der Grundschule Scheeßeler Kehre hatte sich angemeldet. Die Jungen und Mädchen erwiesen sich als sehr gut vorbereitet. Sie wussten bereits eine Menge über das Gebäude und seinen Zweck. Wer auf dem größten der Sessel Platz nimmt, die sich vorne und etwas erhöht im Plenarsaal befinden, wussten sie jedoch nicht. Sie vermuteten, dass dort wohl der Bürgermeister sitzen werde. „Mit dieser Vermutung sind die Schülerinnen und Schüler keineswegs allein“, so Sören Schumacher. „Selbst viele erwachsene Besucher meinen, der große Sessel sei für den Bürgermeister bestimmt. Tatsächlich aber ist er für den Bürgerschaftspräsidenten oder – wie derzeit – die Bürgerschaftspräsidentin bestimmt. Denn im Plenarsaal tagt die Bürgerschaft und nicht der Senat. Daher hat deren Präsident hier das Hausrecht und den Vorsitz.“ Wieder was dazu gelernt. „Quirlig und prima vobereitet“ weiterlesen

Olympia in Hamburg – umfassend informiert

Information zur Bewerbung Spiele in Hamburg
Voraussichtlich im Herbst werden die Hamburgerinnen und Hamburg darüber entscheiden, ob sie die Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 in ihrer Stadt veranstalten möchten. Um diese Frage gut begründet beantworten zu können, ist es unabdingbar, sich vorab mit dem Konzept Hamburgs für diese sportlichen Großereignisse vertraut zu machen. Genau das taten die Besucher der Informationsveranstaltung, zu der die SPD Harburg-Süd am Montag, dem 27. April ins Herbert-Wehner-Haus in der Julius-Ludowieg-Straße 9 eingeladen hatte.

Referent des Abends war Sören Schumacher, der nicht nur in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des SPD-Ortsvereins informierte, sondern darüber hinaus als Mitglied des des bürgerschaftlichen Ausschusses für Sport und Olympia und – vielleicht am wichtigsten – als jemand, der Feuer und Flamme für die Idee ist.

Bei seiner Präsentation des Konzeptes legte Schumacher besonderen Gewicht darauf, dass dessen Realisierung für Hamburg große Vorteile mit sich brächte und zugleich für teilnehmenden Sportler sowie die Besucher hohe Attraktivität besäße. Darüber hinaus sei das Konzept ressourcenschonend und nachhaltig und habe von daher Vorbildcharakter. „Olympia in Hamburg – umfassend informiert“ weiterlesen

Harburg mit starker Stimme in der SPD-Bürgerschaftsfraktion

Harburger SPD Abgeordnete in der Bürgerschaft 2015
Die SPD- Bürgerschaftsfraktion hat auf ihrer Sitzung am Montag, dem 13. April 2015, die Fraktionsführung gewählt und die Zuständigkeiten für die einzelnen Fachbereiche festgelegt. Fraktionsvorsitzender wurde erneut Andreas Dressel, der diese Aufgabe bereits in der vergangenen
Legislaturperiode innehatte.

Zur neuen Stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden wurde die Harburger Abgeordnete Melanie Leonhard gewählt, die überdies wiederum Fachsprecherin für Familie, Kinder und Jugend wurde. Darüber hinaus wird sie dem Innenausschuss angehören. Auch der Harburger Sören Schumacher wird im neuen Parlament wieder die Funktion eines Fachsprechers seiner Fraktion übernehmen. Nach vielen Jahren als Fachsprecher für Eingaben ist er ab sofort Europapolitischer Sprecher seiner Fraktion. Außerdem wird er Mitglied des Innenausschusses und die Ausschusses für Sport und Olympia. „Harburg mit starker Stimme in der SPD-Bürgerschaftsfraktion“ weiterlesen