Hamburger Wahlrecht und Bürgergespräche im Kleingartenverein

Zehn Tage vor zur Bürgerschaftswahl haben viele Wählerinnen und Wähler sich noch nicht mit dem neuen Hamburger Wahlrecht befasst. Einzig die Tatsache, dass jeder Wahlberechtigte 20 Stimmen zu vergeben hat, scheint inzwischen allgemein bekannt zu sein.

Als Service für ihre Mitglieder hatten deshalb die Kleingartenvereine Reiherhop II, Reiherhoop I, Bremer Straße und Vogelhüttenberg den Wahlkreisabgeordneten Sören Schumacher eingeladen, um das neue Wahlrecht zu erläutern. Sören Schumacher kam dieser Einladung am Donnerstag, dem 10.Februar 2011, gerne nach und war sich danach sicher, dass die Anwesenden wissen, wie sie am 20.Februar 2011 ihre 20 Stimmen vergeben werden.

Jazzfrühshoppen mit Michael Neumann und den ‘Black Mountains’

Was wird mit Olaf Scholz als Bürgermeister in Hamburg anders und besser werden? Antworten auf diese Frage gibt es am Sonntag, dem 13. Februar 2011, um 11 Uhr im Schützenhof Marmstorf beim Jazzfrühschoppen der SPD.

Als prominenter Gast wird der Vorsitzende der SPD-Bürgerschaftsfraktion Michael Neumann in Harburg sein. Das Besondere: Michael Neumann wird nicht nur vorne stehen und eine Rede halten, sondern auch von Tisch zu Tisch gehen. Ebenfalls stehen die Bürgerschaftskandidaten Melanie Leonhard und Sören Schumacher für Gespräche zur Verfügung.

Den musikalischen Anteil bestreiten die ‘Black Mountains’ mit Dixieland, Swing und Blues. Die sechs begeisterten Amateurmusiker treten seit mehr als 30 Jahren gemeinsam auf und können sich ohne Übertreibung als Harburgs Kult-Jazzband Nr. 1 bezeichnen. Liebhaber handgemachter Musik mit Anspruch auf ein breites Jazz-Repertoire werden den Vormittag genießen. Der Eintritt ist frei.

Hamburger Wanderfreunde im Rathaus

Ungeachtet der vielen zusätzlichen Termine durch den Wahlkampf führt Sören Schumacher auch weiter Besichtigungen des Hamburger Rathauses durch. Am Donnerstag, dem 10. Februar, waren die Hamburger Wanderfreunde zu Gast und ließen sich vom Harburger Wahlkreisabgeordneten die beeindruckenden Räumlichkeiten zeigen. Klar, dass bei dieser Gelegenheit auch über Wahl und die Arbeit eines Bürgerschaftsabgeordneten gestellt wurden. „Mir sind diese direkten Kontakte zu den Bürgern sehr wichtig“, so Sören Schumacher. „Denn ich möchte keine Politik vom Schreibtisch aus machen, sondern setze bei den Wünschen und Anliegen der Bürger an.“

Der rote Sessel vor der Bürgerschaftswahl

Gut besucht war die Veranstaltung „Der rote Sessel“ am Dienstag, dem 8. Februar 2011, im Herbert-Wehner-Haus in der Julius-Ludowieg-Straße 9. Sören Schumacher und die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion in der Harburger Bezirksversammlung Melanie Leonhard lasen aus Büchern vor, die sie derzeit besonders beschäftigen.

Beide kandidieren für die Wahl zur Bürgerschaft – allerdings nicht gegeneinander. Sören Schumacher tritt als Direktkandidat für den Wahlkreis Harburg an und Melanie Leonhard kandidiert auf Platz 9 der Hamburger Landesliste. Harburg hat also gute Chance, mit – mindestens – zwei SPD-Abgeordneten in der neuen Bürgerschaft vertreten zu sein.

Im Anschluss an die Lesung nutzten die Kandidaten und die Besucher in entspannter Atmosphäre bei Käse und Wein die Gelegenheit zu politischen Gesprächen im Vorfeld der Wahl. „Ich finde“, so Sören Schumacher, „das war eine rundum gelungene Veranstaltung, die zeigte, dass man Wahlkampf auch mal ganz anders machen kann.“

Informationen zum Wahlrecht in der syrisch-orthodoxen Gemeinde

Am Sonnabend, dem 5. Februar 2011, war Sören Schumacher zu Gast in der Syrisch-Orthodoxen Gemeinde in Hamburg, die ihre Kirche und ihr Gemeindezentrum im Harburger Stadtteil Sinstorf hat. Auf Einladung der Gemeinde erläuterte Schumacher das neue Wahlrecht für Hamburg und konnte alle Befürchtungen zerstreuen, dass es womöglich zu kompliziert ist. Im Anschluss wurde köstliches, von den Gemeindemitgliedern selbst zubereitetes Essen gereicht.

Aydan Özoguz zu Gast in Harburg

Am Donnerstag, dem 3. Februar 2011, war die Hamburger Bundestagsabgeordnete und Integrationsbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion Aydan Özoguz zu Gast in Harburg. Die Veranstaltung war vom SPD-Bezirksabgeordneten und Kandidaten für die neu zu wählende Bezirksversammlung Muammer Kazanci und dem AK Migration der SPD Harburg organisiert worden. Zu Beginn der Veranstaltung informierte Muammer Kazanci die Besucher über das neue Hamburger Wahlrecht informierte.

Im Vortrag von Aydan Özoguz ging es dann weniger um spezifisch migrationspolitische Themen als um die Frage, warum die Hamburgerinnen und Hamburger bei der Bürgerschaftswahl am 20.Februar die SPD wählen sollte. „Klar ist doch“, so Sören Schumacher, der ebenfalls anwesend war, „dass beispielsweise besserer Unterricht, preisgünstigere Kitas, Wegfall der Studiengebühr und verstärkter Wohnungsbau auch und gerade für Menschen mit Migrationshintergrund unmittelbar von großen Nutzen sein werden.“

Das neue Wahlrecht: Infoveranstaltung für Senioren

Am Donnerstag, dem 3. Februar 2011, war Sören Schumacher auf Einladung von Frank Reineck im Engelbekhof zu Gast, um die Seniorinnen und Senioren der Einrichtung über das neue Hamburger Wahlrecht zu informieren. Die Verwirrung angesichts des Kumulierens und Panaschierens sowie der zwanzig zu vergebenden Stimmen war in Folge der guten Erläuterungen des Wahlkreisabgeordneten bald vergessen, sodass die Teilnehmer der Veranstaltung jetzt sicher sind, dass sie ihre Stimmen wirklich so abgeben wie sie es möchten.

Download: Wahlrechtsflyer Sören Schumacher

Wanderer besichtigen Hamburger Rathaus

Rathausführung und Alsterschwäne –
Von der Binnenalster zum Eppendorfer Mühlenteich

Der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher (SPD) führt die Wanderfreunde Hamburg und Gäste am Donnerstag, 10. Februar 2011, durchs Hamburger Rathaus. Anschließend wird zum Winterquartier der Alsterschwäne gewandert und zum fast vergessenen, versteckten Garten der Familie von Alma de L’Aigle. Das ergibt etwa 14 Wanderkilometer.

Am Schluß belohnt sich die Gruppe mit einem kleinen Kaffeetrinken. Mitgehen kann jeder, Teilnahmebeitrag € 5. Treffpunkt: 10 Uhr, Rathaus Hamburg, Portal. Anreise: zum S/U-Bahnhof „Jungfernstieg“. Leitung: Helga Weise, Tel. 790 87 61.

Naturfreunde im Hamburger Rathaus

Am Dienstag, dem 1. Februar 2011, führte Sören Schumacher eine Gruppe der Naturfreunde aus Harburg durch das Hamburger Rathaus.

In den knapp drei Jahren der jetzt vorzeitig zu Ende gehenden Wahlperiode gehörten diese Führungen zum festen Bestandteil seiner Wahlkreisarbeit. Und schon seit langem muss er keinen Ratsdiener mehr für die Führungen engagieren, sondern kennt sich so gut aus, dass er die Gäste selbst durch die prachtvollen Räume führen und ihnen viel Wissenswertes und Kurioses dazu erzählen kann.

„Diese Führungen“, so Schumacher, „sind mir wichtig. Nicht nur, weil die Besichtigung für die Besucher interessant ist, sondern auch, weil auf diese Weise der direkte Kontakt zwischen den Bürgern und ihrem Abgeordneten angestoßen werden kann.“

Renovierung der Blechkiste

Am 28. Januar 2011 war es endlich soweit: Nach mehreren Wochen war der Hausinterne Umzug des Vereins Rauchzeichen e.V. und die Renovierung der Räumlichkeiten der Jugendclubs Blechkiste in der Rönneburger Straße 6 abgeschlossen.

Aus diesem Anlass hatten beide Einrichtungen zu einer gemeinsamen Feier eingeladen. Zu den Gästen gehörte auch Sören Schumacher als Wahlkreisabgeordneter. „Ich finde es sehr sinnvoll,“ so Schumacher, „dass beide Vereine ein gemeinsames Zuhause haben. Und die Renovierung ist auch gut gelungen.“

Der Jugendclub Blechkiste bietet vielfältige Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche, gibt Ihnen bei Bedarf Hilfe bei Hausarbeiten und berät bei Konflikten.

Der Verein Rauchzeichen führt verschiedene soziale Trainingskurse durch, so beispielsweise Coolnesstraining für Jungen, Konfrontatives Soziales Training getrennt in Jungen- und Mädchengruppe. Außerdem leistet der Verein Erziehungsbeistand und soziale Gruppenarbeit sowie die Betreuung von jungen Flüchtlingen. Sören Schumacher: „Die sozialen Trainingskurse sind eine hervorragende Maßnahme. Denn nichts kann Gewalt so wirkungsvoll verhindert wie Prävention.“