Zivilcourage in Harburg fördern – Stadtteilgespräch Gewaltprävention im Dezember 2010

Was können wir tun, um Zivilcourage zu fördern? So lautet eine der Fragen, um die sich die Teilnehmer des Stadtteilgesprächs Gewaltprävention (SGGP) im kommenden Jahr kümmern wollen. Das SGGP besteht aus Vertretern zahlreicher Einrichtungen und behördlicher Stellen, die sich seit vielen um das Thema Gewaltprävention im Süden Harburgs kümmern.

Am 08. Dezember 2010 fand die letzte Sitzung dieses Jahres statt, an der auch Sören Schumacher teilnahm, der dem SGGP seit dessen Gründung angehört. „Es ist schon bemerkenswert,“ so der Harburger Wahlkreisabgeordnete, „dass diese Arbeit schon so lange und mit nicht nachlassendem Engagement gemacht wird. Ich finde, darauf können wir alle zu Recht stolz sein.“

Junges Team verteilt Nikoläuse zum 2. Advent

Die Jusos eroberten mit roten Weihnachtsmannmützen den Harburger Weihnachtsmarkt. Mitgebracht hatten sie einen echten Weihnachtsmann und 100 Schokoladen Nikoläuse. Viel Spaß in kurzer Zeit, ist das Fazit der Jusos. „Die 100 vorbereiteten Nikoläuse haben uns die Kinder und Harburger aus den Händen gerissen“, sagte die Harburger Jusos Kreisvorsitzende Ronja Schmager. Begleitet wurden die jungen Leute vom Harburger Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher. „Eine geniale Idee! Ich freue mich sehr, dass die Harburger SPD eine so tolle Juso-Truppe hat“, äußerte sich Sören Schumacher im Anschluss an dem Rundgang auf dem Weihnachtsmarkt.

Plakatieren für den „Politischen Advent” am 18. Dezember 2010

Das „Junge Team“ der SPD Harburg hat am Sonnabend, dem 04. Dezember 2010, tatkräftig plakatiert. Trotz Kälte und Schneetreiben stehen eine Menge Plakate zum Aufstellen bereit. Am 18. Dezember 2010 findet im Herbert-Wehner-Haus in der Julius-Ludowieg-Str 9 die Veranstaltung „Politischer Advent“ statt (14 bis 18 Uhr). Neben Bürgergesprächen und Musik wird auf dem „Roten Sessel“ gelesen. Als Gäste konnte der Harburger Wahlkreisabgeordnete Sören Schumacher den SPD Fraktionsvorsitzenden in der Hamburgischen Bürgerschaft Michael Neumann, die stellvertretende SPD Fraktionsvorsitzende Melanie Leonhard und den Wahlkreisabgeordneten aus Süderelbe Thomas Völsch gewinnen. „Ich freue mich auf ein adventliches Beisammensein, bei dem politische Gespräche sicherlich nicht zu kurz kommen werden.“ sagte Sören Schumacher.
„Besondere Danken möchte ich dem „Jungen Team“ der SPD Harburg, die so tatkräftig helfen!“

Schrottkahn Gloria D: Ab Januar muss der Bezirk bezahlen

In knapp einem Monat, zum 1. Januar 2011, soll die wasserrechtliche Zuständigkeit für den Harburger Binnenhafen landseitig der Hauptdeichlinie auf das Bezirksamt Harburg übertragen werden. Damit wird der Bezirk auch für die Beseitigung des ehemaligen Bäderschiffs Gloria D zuständig. Das ergibt die Antwort des Senats auf eine weitere Anfrage des Harburger Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher (SPD) zu diesem Fall. „Damit haben sich meine Befürchtungen bestätigt,“ so der Wahlkreisabgeordnete, „Der Senat sagt ganz klar, dass das Bezirksamt für den Fall einer unmittelbaren Gefahr für das Gewässer zahlen muss, wenn der Eigner seinen Verpflichtungen nicht nachkommt.“ Und dass der Eigner nicht zahlen wird, davon geht Schumacher aus. Denn laut Auskunft des Senats hat dieser für die Jahre 2004 und 2005 nicht alle fälligen Gebühren entrichtet. Am 14.Januar 2009 wurde eine abschließende Wertberichtung durchgeführt. „Das heißt nichts anderes,“ erläutert Schumacher, „als dass der Senat seine Forderungen abgeschrieben hat, also davon ausgeht, dass beim Eigner nichts mehr zu holen ist. Das wiederum bedeutet, dass in Zukunft der Bezirk dran ist.“ Und so etwas kann teuer sein: Im Fall des Fährschiffs Cehili im Steendiekkanal fielen 2005 Kosten in Höhe von rund 250.000 Euro an, für die die öffentliche Hand aufkommen musste

Der Umgang der zuständigen Behörde mit der Gloria D im Harburger Binnenhafen ist für Schumacher schwer nachzuvollziehen. Das Schiff ist Mitte 2004 angeblich zu Reparaturzwecken in den Hafen eingelaufen und hat zunächst am Kanalplatz, ab Mitte 2005 am Dalbenliegeplatz festgemacht. In beiden Fällen wurde keine Liegeplatzerlaubnis erteilt. Schumacher: „Das Schiff liegt also seit über sechs Jahren widerrechtlich im Binnenhafen. Kaum zu glauben, oder?“

Allerdings sind seit Mitte 2006 keine Gebühren für die Gloria D mehr angefallen. Schumacher: „Das ist nun eine ganz schräge Sache, finde ich. Weil keine wasserrechtliche Genehmigung vorliegt, fallen auch keine Kosten an. Warum sollte ein Eigner, der ohnehin klamm ist, dann eine solche Genehmigung beantragen?“

Wie der Senat seiner Antwort auf die Anfrage von Schumacher mitteilt, beabsichtigt das Bezirksamt Harburg die Zuständigkeit für den Binnenhafen auf das Fachamt „Management des öffentlichen Raums“ zu übertragen und dafür eine halbe Stelle zu schaffen. Sören Schumacher:“ Ob man Zuständen, wie sie der Umgang mit der Gloria D offenbart, mit einer so mageren Stellenausstattung Herr werden kann, darf man zu Recht bezweifeln.“

19-7966 Ehemaliges Baederschiff Gloria D im Harburger Binnenhafen (II)

19-7845 Ehemaliges Baederschiff Gloria D im Harburger Binnenhafen

Schrottkahn „Gloria D”: Muss der Bezirk für die Entsorgung zahlen?

Der erbarmungswürdige Anblick des ehemaligen Bäderschiffs Gloria D, das im Harburger Binnenhafen vor sich hin rottet, ist vielen Harburgern ein Ärgernis und wirft darüber hinaus einen schlechtes Bild auf die ambitionierten Bauprojekte ‚Wohnen auf der Schlossinsel‘ und den IBA-Park. Damit nicht genug. Möglicherweise kommen auf den Bezirk Harburg in diesem Zusammenhang auch noch erhebliche Kosten zu.

Das befürchtet der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher (SPD), der derzeit vom Senat Auskunft in dieser Angelegenheit einfordert. Schumacher: „In seiner Antwort auf meine Frage, ob es in Hamburg vergleichbare Fälle gegeben hat und wer für die Beseitigung der betreffenden Schiffe aufgekommen sei, nennt der Senat beispielsweise einen Fall, in dem die öffentliche Hand 250.000 Euro berappen musste, da der Eigner nicht zu ermitteln war oder nicht zahlen konnte.“ Im Fall der Gloria D, so Schumacher, gebe es einige Ungereimtheiten, die nichts Gutes erahnen ließen. So bedarf ein Schiff, das als ‚Lieger‘, also für längere Zeit im Hafen festmachen will, laut Senat einer wasserrechtlichen Genehmigung. „Für die Gloria D allerdings“, so der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete,“ wurde nie eine derartige Genehmigung beantragt.“ Stattdessen wurde mit verschiedenen wasserpolizeilichen Maßnahmen versucht, den Eigner des Schiffes zu dessen Beseitigung zu veranlassen – zuletzt durch eine Ordnungswidrigkeitsanzeige im Oktober 2006. Schumacher:“Man fasst es nicht! Das ist jetzt mehr als vier Jahre her – und der Senat teilt mir mit, die Überlegungen zu weiteren Schritten seien noch nicht abgeschlossen. Was meinen Sie, wie lange ein nicht angemeldetes und nicht fahrtüchtiges Auto am Straßenrand stehen würde, bis der Senat zu Ende überlegt hat, was damit geschehen soll?“

Schumacher befürchtet, dass die Angelegenheit auf die lange Bank geschoben wird, bis die wasserrechtliche Zuständigkeit für den Binnenhafen auf den Bezirk Harburg übertragen worden ist: „Ich möchte jetzt vom Senat wissen, ob dann womöglich der Bezirk für die Beseitigung des Schiffes aufkommen muss?“ Auf die Antwort des Senats darf man gespannt sein.

Anfragen:
19-7845 Ehemaliges Bäderschiff Gloria D im Harburger Binnenhafen

19-7966 Ehemaliges Bäderschiff Gloria D im Harburger Binnenhafen (II) (Fragen)

Studentisches Wohnen in Harburg fördern

An der Technische Universität Hamburg Harburg studieren – ja. In Harburg wohnen – lieber nicht. So lässt sich das Ergebnis einer Umfrage zusammenfassen, die die TUHH unter ihren 5000 Studierenden durchgeführt hat. Überraschend ist es nicht. Denn Harburg haftet der Ruf an, eine „hässliche Wohngegend mit „schlechtem sozialen Umfeld“ und ohne „ansprechendes Freizeitangebot“ zu sein.

Der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher (SPD) arbeitet seit mehr als zwei Jahren daran, das Image von Harburg zu verbessern. So erarbeitet und verteilt er beispielsweise regelmäßig Harburger Stadtpläne an die Studenten, die Hinweise auf Freizeit- und Sportmöglichkeiten im Bezirk enthalten. Jetzt hat Schumacher gemeinsam mit seinem Kollegen, dem Bürgerschaftsabgeordneten Thomas Völsch (SPD) aus Neugraben, eine weitere Initiative gestartet. Die beiden Abgeordneten möchten erreichen, dass das Programm der Hamburgischen Wohnungsbaukreditanstalt zur Förderung des studentischen Wohnen, das auf der Veddel und in Wilhelmsburg bereits läuft, auf das Harburger Phoenix-Viertel oder andere Quartiere in Harburg ausgedehnt wird. „Ich freue mich,“ so Schumacher, „dass es Thomas Völsch und mir gelungen ist, die SPD-Fachleute aus dem Stadtentwicklungsausschuss der Bürgerschaft davon zu überzeugen, dass dies eine gute Sache wäre, und sie uns bei dem Vorhaben unterstützen.“ Auf der Bürgerschaftssitzung am Mittwoch, dem 24.November 2010, wird die SPD-Fraktion einen entsprechenden Antrag einbringen. „Im ersten Schritt“, erläutert Thomas Völsch, „geht es nun darum, dass der Senat überprüft, ob eine solche Ausdehnung machbar wäre und dass er der Bürgerschaft darüber bis Ende April nächsten Jahres berichtet. Wir hoffen natürlich, dass diese Prüfung positiv ausfällt und es dann weitergeht.“

Die beiden Abgeordneten sind davon überzeugt, dass sowohl Harburg als auch die Studierenden davon profitieren würden, wenn das studentische Wohnen hier gefördert werden würde. Schumacher: „Das Stadtleben hier in Harburg würde durch die vielen jungen Menschen positive Impulse erhalten und für die Studenten wäre durch das Wohnen in der Nähe des Campus einiges einfacher.“ Leider haben viele Vermieter, so ist den Abgeordneten zugetragen worden, Scheu an Studenten zu vermieten, weil sie Mietausfälle befürchten. Auch dem soll mit der Initiative entgegengesteuert werden.

„Die Technische Universität ist ein Aushängeschild für Harburg“, so Sören Schumacher, „Wir möchten, dass Harburg endlich lernt, mit diesem Pfund zu wuchern.“

19-7814 Studentisches Wohnen in Harburg

Endlich: Eröffnung des „Feuervogel – Bürgerzentrum Phoenix”

Am Donnerstag, dem 18. November 2010, war es endlich soweit: Das „Feuervogel – Bürgerzentrum Phoenix“ wurde feierlich eingeweiht.

Rund zwei Jahre hatten die Bauarbeiten für den neuen Mittelpunkt des Harburger Phoenix Viertels gedauert. Nun bekommt das Quartier, das seit Oktober 2006 für zehn Jahre Sanierungsgebiet ist, an der Ecke von Maretstraße und Baererstraße einen Treffpunkt für Bildung, Sport, Freizeit und Beratung, der in dieser Form im Hamburger Stadtgebiet bislang einmalig ist.

Die Ganztagsschule Maretstraße ist mit fast 500 Schülern und 45 Lehrern der Hauptnutzer des Gebäudes. Außerdem sind die Volkshochschule der Region Harburg und die Elternschule Harburg dort untergebracht. Einen eigenen Bereich nimmt das Freizeitzentrum ein. Es bietet unter anderem einen Pädagogischen Mittagstisch, Werkstätten, Tonstudio, Fotolabor, Spiele- und Gruppenräume, einen Stadtteilraum, Beratungsangebote und das Café Mopsberg. Auf der gegenüberliegenden Seite der Baererstraße geht es zu der bereits Anfang 2009 fertiggestellten Dreifeld-Sporthalle und dem neuen Sportplatz.

Um Vorfeld hatte es etliche Startprobleme gegeben. So verzögerte sich die Fertigstellung des Baus. Sören Schumacher, der bei der Eröffnung anwesend war, hatte in dieser Angelegenheit Auskunft beim Senat eingeholt. „Es gab etliche Schwierigkeiten“, erläutert er, „so konnte die Ganztagsschule Maretstraße in diesem Jahr nach dem Ende der Sommerferien, nicht fristgerecht fertiggestellt werden und die Schüler mussten einige Zeit im Altbau unterrichtet werden. Ich bin froh, dass der Komplex endich seiner Bestimmung übergeben werden kann.“

Absolventenfeier der TU Harburg im Michel

Einen festlicheren Rahmen für ihre diesjährig Absolventenfeier hätte sich TU Harburg nicht aussuchen können. Im frisch renovierten, strahlenden Michel wurden die Absolventen der Technischen Universität Hamburg-Harburg, die zwischen dem 1. März 2010 und dem 31. August 2010 ihren Abschluss erworben haben, verabschiedet. Wie schon Tradition ist,, wurde die Feierstunde in Kooperation mit der Handwerkskammer Hamburg abgehalten, die ihrerseits 514 frisch ernannte Meisterinnen und Meister verabschiedete.

Zum Auftakt der Feier gab es eine Talkrunde mit den Präsidenten der TU Hamburg und der Handwerkskammer Hamburg, Prof. Dr.-Ing. Edwin Kreuzer und Josef Katzer, und ihrem Gast Lars Hinrichs, dem Gründer des weltweiten Internet-Netzwerks Xing, über das Thema „Selbständigkeit“. Die Festreden hielten die Diplomingenieurin für Schiffsmaschinenbau Christina Vossen und der Tischlermeister Sönke Burwieck.

Sören Schumacher war als Abgeordneter des Wahlkreises anwesend und vom festlichen Rahmen der Veranstaltung ebenso angetan wie von deren Ablauf. „an der TU Harburg findet bekanntermaßen hervorragende Lehre und Forschung statt. Ich finde es schön, dass die Universität auch in dieser Weise an die Öffentlichkeit geht. Und ich hoffe sehr, dass die Meldungen über Kürzungen der Mittel für die TUHH sich als falsch erweisen. Man mag nicht glauben, dass der Senat dies wirklich vorhat.“

Unbeeindruckt vom Regenwetter: Berlinfahrt mit Sören Schumacher und Thomas Vösch

Am Sonnabend, dem 13.November 2010 starteten Sören Schumacher und sein Kollege Thomas Völsch aus Neugraben zusammen mit fast fünfzig Bürgerinnen und Bürgern aus ihren Wahlkreisen Harburg und Neugraben zur zweiten Berlinfahrt in diesem Jahr.

Zwar ließ das Wetter viele Wünsche offen. Das aber tat raubte den Harburgern die gute Laune nicht. In Berlin angekommen, stieg eine Fremdenführerin zu, die den Hamburgern während der Stadtrundfahrt vieles über die Geschichte der Hauptstadt erzählte. Da die Besucher mit Abgeordneten kamen, mussten sie sich nicht in die lange Schlange vor dem Reichstag einreihen, sondern konnten dort gleich mit der Besichtigung beginnen. Der Blick über Berlin von der Kuppel aus ist zwar bei Sonne schöner, begeisterte aber auch bei Schietwetter.

Nach dem offiziellen Teil nutzten viele Teilnehmer die Gelegenheit, in der Berliner Innenstadt durch die Kaufhäuser zu bummeln und etwas für die Binnennachfrage tun. Gegen 22 Uhr war die Gruppe erschöpft, aber wohlbehalten und voller neuer Eindrücke zurück in Harburg.

Herrenabend mit Damen

Am Freitag, dem 12. November 2010, konnte Sören Schumacher zum dritten Mal seinen Smoking in Harburg ausführen: Zum traditionellen Herrenabend des Wirtschaftsvereins für den Hamburger Süden im Heimfelder Hotel Lindtner, zum anders als der Name nahelegt, seit Anfang der 1970ger Jahre glücklicherweise auch Frauen eingeladen werden.

Gastredner der Veranstaltung war der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn AG, Rüdiger Grube. Was viele vielleicht gar nicht wussten: Grube stammt aus Harburg. Seine Eltern waren Obstbauern in Moorburg, hier wuchs er auf und besuchte die Grundschule. Und hier sei, so der 59-Jährige, der seit knapp zwei Jahren der erste Mann bei der Deutschen Bahn ist, „ehrbarer Kaufmann groß geworden ist“.

Wie zu erwarten war, äußerte sich der Hauptredner des Abends auch zum umstrittenen Projekt Stuttgart 21. Dieses müsse durchgezogen werden und er werde es durchziehen, so die entschlossenen Worte. Auch zu großen Infrastrukturmaßnahmen, die Hamburg direkt betreffen hat Grube dezidierte Meinungen: die Elbvertiefung sei ebenso nötig wie die sogenannte Y-Trasse – der geplanten Neubaustrecke für den Schienenschnellverkehr von Hannover über Walsrode nach Hamburg und Bremen.

Für Sören Schumacher bot der Abend Gelegenheit zu Gesprächen und zum Knüpfen neuer Kontakte. „Außerdem“, so Schumacher, „ist es schon interessant, über die Projekte der Deutschen Bahn aus allererster Hand zu hören.“