Auf der Fregatte Hamburg von Cuxhaven nach Hamburg

Cuxhaven - Hamburg auf der Fregatte Hamburg
Vom 11. bis 13. April 2015 war die Fregatte Hamburg auf Hafenbesuch in ihrer Patenstadt. Sören Schumacher hatte am Freitag, dem 11. April, die Gelegenheit, an Bord des Schiffes von Cuxhaven bis nach Hamburg zu fahren.

Gemeinsam mit Angehörigen und Freunden der Besatzung sowie weiteren Bürgerschaftsabgeordneten fuhr er am frühen Morgen in einem Konvoi von vier Bussen nach Cuxhaven. Um 9 Uhr gingen die Besucherinnen und Besucher an Bord, wo sie überaus herzlich begrüßt wurden. Wer Interesse hatte, konnte dann an einer mehrstündigen exklusiven Führung teilnehmen und die Fregatte ausführlich kennenlernen.

Gegen 16:30 Uhr war Hamburg fast erreicht. Bei Teufelsbrück ging ein weiterer Gast an Bord: Mit einem Tenderschiff wurde Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit zur Fregatte gebracht. „Das war eine nette Einlage“, so Sören Schumacher, „die es der Präsidentin ermöglicht hat, zumindest auf den letzten Metern noch mit von der Partie zu sein.“ Mit einem sogenannten „Einlaufbier“ wurde schließlich die Ankunft im Hamburger Hafen begossen.

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Endlich auch in Harburg: Hamburgs rote Räder

Stadtrad in Harburg
Lange haben die Harburgerinnen und Harburger darauf gewartet. Jetzt endlich ist es soweit: Am Donnerstag, dem 9. April 2015, wurde die Stadtradstation am Harburger Rathaus von Verkehrssenator Frank Horch und Harburgs Bezirksamtsleiter Thomas Völsch eingeweiht. In diesem Jahr soll das StadtRad-Projekt in ganz Hamburg um 40 Stationen und 500 neue Fahrräder erweitert werden – elf Stationen davon werden allein in Harburg installiert.

„Ich bin sehr froh“, so der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher, der bei der Einweihung zugegen war, „dass wir in Harburg nun endlich auch diese Räder nutzen können. Möglich wurde dies auf Initiative der SPD in der vergangenen Legislaturperiode der Hamburgischen Bürgerschaft.“

Weitere StadtRad Stationen sollen an folgenden Plätzen entstehen: am Herbert-Wehner-Platz bei Karstadt (24 Räder), an der Technischen Universität/Höhe Mensa/Denickestraße (28 Räder), sowie mit jeweils 16 Rädern beim Bürgerzentrum Feuervogel an der Maretstraße, an der Außenmühle bei der Kehre am Gotthelfweg, beim S-Bahnhof Harburg-Rathaus, beim Kanalplatz und bei den Studentenwohnungen am Schellerdamm.

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Olympische Spiele in Hamburg? Infoveranstaltung der SPD Harburg-Süd

DOSB Mitgliederversammlung im März 2015
Wenn Sören Schumacher nicht schon vorher ein Befürworter der Olympiabewerbung Hamburgs gewesen wäre, so wäre er spätestens nach der Vollversammlung der Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) am 21. März in der Frankfurter Paulskirche Feuer und Flamme gewesen. Als Mitglied des Sportausschusses der Bürgerschaft hatte er die Gelegenheit, bei der historischen Entscheidung anwesend zu sein, welche Stadt die Spiele nach Deutschland holen soll.

„Die Präsentation des Hamburger Konzeptes für die Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 hat nicht nur die in der Paulskirche anwesenden Hamburger begeistert“, so Schumachers Einschätzung. „Wir können uns der Unterstützung des gesamten DOSB und auch Berlins sicher sein, dessen Bürgermeister sich als fairer Verlierer gezeigt hat.“ „Olympische Spiele in Hamburg? Infoveranstaltung der SPD Harburg-Süd“ weiterlesen

Nachwuchs für Hamburgs Polizei

Vereidigung junger Polizistinnen und Polizisten im April 2015
Am Montag, dem 30. März und am Donnerstag, dem 2. April vereidigte Innensenator Michael Neumann im Beisein von Polizeipräsident Ralf Martin Meyer im Festaal des Hamburger Rathauses Nachwuchskräfte für die Hamburger Polizei. Da es sich mit 174 jungen Polizistinnen und Polizisten um eine recht hohe Anzahl handelt, wurde die Vereidigung auf zwei Termine verteilt.

Am Donnerstag war als Mitglied des Innenausschusses auch Sören Schumacher bei der Vereidigung zugegen. „Die jungen Frauen und Männer, die sich für diesen Beruf entschieden haben, verdienen unser aller höchsten Respekt“, so Schumacher. „Sie nehmen große Verantwortung auf sich und leisten unverzichtbare Arbeit für uns alle, indem sie die Freiheit und das Eigentum, Leben und Gesundheit des Einzelnen schützen und Angriffe auf ihn und seine Grundrechte abwehren. Ich finde es schön und angebracht, dass die Verpflichtung der jungen Polizeikräfte auf die Verfassung und unseren freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat bei uns in Hamburg stets in einem so festlichem Rahmen geschieht.“

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Feuchtfröhliches Vergnügen: Ostereiersuche in Marmstorf

Ostereiersuchen in Marmstorf 2015
Vom Schietwetter ließen sich die vielen Kinder nicht beeindrucken, die sich am Sonntag, dem 29. März 2015, zur vorösterlichen Eiersuche auf dem Schulhof der Grundschule Marmstorf einfanden. Und da der Osterhase ein alter Hase ist, der sich mit dem Hamburger Wetter auskennt, hatte er schon vorab seine Helferinnen und Helfer von der SPD Marmstorf einen wichtigen Tipp gegeben. Daher waren die versteckten Eier nicht aus Schokolade, sondern aus Kunststoff, dem die Feuchtigkeit nichts anhaben konnte. Die gesammelten Eier konnten dann gegen kleine Geschenke eingetauscht werden. „Das war nicht nur angesichts des Wetters ein sinnvolles Vorgehen“, so Sören Schumacher, Vorsitzender der SPD Marmstorf. „Zugleich wurde so sichergestellt, dass auch die kleineren, noch nicht so flinken Ostereiersucher nicht leer ausgehen.“

Feuer & Flamme für die Spiele in Deutschland


Rede in der aktuellen Stunde der Hamburgischen Bürgerschaft am 25. März 2015:

Herr Präsident – Meine Damen und Herren.

Ich muss Ihnen ein Geständnis machen.Ich bin Feuer & Flamme für die Olympischen und Paralympischen Spiele. Das wir in Hamburg die Chance bekommen uns für Deutschland um die Spiele 2024 zu bewerben ist einfach nur genial!

Seit Monaten habe ich der Entscheidung entgegengefiebert. Als vergangene Woche Montag die Entscheidung des Präsidiums des DOSB verkündetet wurde, werden sich meine Nachbarn über einen lauten JA-Schrei gewundert haben. Aber ich bin mit meiner Freude nicht alleine! In den darauffolgenden Tagen habe ich überall strahlende Gesichter gesehen, wenn es auf das Thema Olympische Spiele kam.

Über das Internet gratulierten mir Freunde aus der ganzen Welt. Egal ob aus Japan, China, Singapur, Taiwan – Großbritannien, Tschechien oder Schweden – Brasilien, Chile, Mexiko – oder aus den USA. Ja auch aus den USA. Gerade die Freunde dort freuen sich auf einen spannenden Wettbewerb zwischen ihrem Bosten und unserem Hamburg.
Ein paar haben mich sogar schon gefragt, wie man Volenteer werden kann, denn sie können teilweise auch Deutsch und das würde uns doch helfen. „Feuer & Flamme für die Spiele in Deutschland“ weiterlesen

Olympische Spiele 2024: Hamburg begeistert und überzeugt den gesamten DOSB

DOSB Mitgliederversammlung im März 2015
Trotz der frühen Stunde und der Erwartung einer nicht eben komfortablen, etwa sechsstündigen Fahrt in einem eher rustikalen Überlandlinienbus war die Stimmung gut, als sich ein Teil der Hamburger Delegation am Sonnabendmorgen um fünf Uhr vom Hamburger ZOB Richtung Frankfurt/Main auf den Weg machte. Ziel der Reise, an der als Bürgerschaftsabgeordneter der SPD Fraktion Sören Schumacher teilnahm, war die Mitgliederversammlung des Deutschen Olympischen Sportbundes, die auf ihrer Sitzung in der Paulskirche darüber abstimmen sollte, ob sie dem Votum des DOSB-Vorstandes folgen und Hamburg als deutsche Bewerberstadt für die Oympischen und Paralympischen Spiele 2024 nominieren wollte.

DOSB Mitgliederversammlung im März 2015Kurz vor 11 Uhr trafen die sechs Hamburger in der Paulskirche ein. „Es ist beeindruckend, hier zu sein“, so Sören Schumacher, der die Kirche zuvor noch nicht gesehen hatte. „Und das nicht nur wegen der Architektur des Gebäudes, sondern vor allem, weil diese Kirche von hoher historischer Bedeutung für Deutschland ist, da hier im Zuge der Deutschen Revolution von 1848 der Sitz für das erste gesamtdeutsche Parlament war.“

Nachdem DOSB-Präsident Alfons Hörmannn die Gäste und Delegierten begrüßt und die Mitgliederversammlung eröffnet hatte, hielt unter anderen der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, eine kurze Ansprache. Er sagte zu, dass Berlin, das Hamburg bei der Bewerbung unterlegen war, Hamburg jetzt unterstützen werde, obwohl die Niederlage noch schmerze. Dazu Sören Schumacher: „Das war eine sehr schöne, sportliche Geste.“ „Olympische Spiele 2024: Hamburg begeistert und überzeugt den gesamten DOSB“ weiterlesen

Sören Schumacher für die SPD-Fraktion bei DOSB-Mitgliederversammlung

Harburg startet großes Olympiasignal
Am vergangenen Montag, dem 16. März 2015, hat das Präsidium des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) sich für Hamburg als deutsche Bewerberstadt für die Olympischen Spiele 2024 ausgesprochen. Dies ist jedoch nur eine Empfehlung des Präsidiums an die Mitgliederversammlung des DOSB. Erst wenn diese der Empfehlung zustimmt, ist es tatsächlich entschieden, dass Hamburg die Spiele nach Deutschland holen soll.

Zwar gilt die Zustimmung der Mitglieder als sicher, dennoch ist der kommende Sonnabend, an dem sich die Außerordentliche Mitgliederversammlung in der Frankfurter Paulskirche zur Abstimmung treffen wird, ein besonderer Termin für Hamburg. Als Gäste werden auch Abgeordnete der Hamburgische Bürgerschaft in der Paulskirche anwesend sein. Für die SPD-Fraktion wird Sören Schumacher dabei sein. „Über die Chance, bei dieser Versammlung zugegen sein zu dürfen, freue mich wirklich sehr“, so Schumacher, den auch die Aussicht nicht schreckt, dafür am Sonnabendmorgen bereits um 5 Uhr im Delegations-Reisebus nach Frankfurt sitzen zu müssen. „Ab Sonntag wird es dann darum gehen, diejenigen Hamburgerinnen und Hamburger, die den Olympischen Spielen noch ablehnend oder skeptisch gegenüberstehen, zu überzeugen, damit Hamburg im Volksentscheid demonstriert, dass es die Spiele begeistert und mit großer Mehrheit zu begrüßt.“

Neue Adresse für die die Technische Universität Hamburg Harburg

TUHH jetzt Am Schwanzenberg-Campus
Die TUHH hat eine neue Adresse. Nein, die Uni ist nicht etwa umgezogen, vielmehr wurde der Teil der Schwarzenbergstraße, an dem sie liegt – also der Abschnitt zwischen Bissingstraße und Kasernenstraße – umbenannt. Er heißt jetzt „Am Schwarzenberg-Campus“. Die Umbenennung fand am Mittwoch, dem 18. März 2015, im Rahmen einer kleinen Feier und in Anwesenheit des Uni-Präsidenten, Professor Garabed Antranikian, und Harburgs Bezirksamtsleiter Thomes Völsch statt.

Für Sören Schumacher, der als Harburger Wahlkreisabgeordneter ebenfalls vor Ort war, hat die Umbenennung einen nicht zu unterschätzenden symbolischen Wert: „Der neue Name des Straßenabschnitts ist Ausdruck der Verbundenheit und des Zusammenwachsens der Universität mit Harburg. Das wiederum ist von großer Bedeutung für unseren Bezirk als Wissenschaftsstandort wie auch für die Wirtschaftskraft südlich der Elbe. Und eine starke Technische Universität bringt junge Menschen zu uns, die dem Bezirk in vielerlei Hinsicht guttun.“

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Ostereiersuche in Marmstorf

Ostereier suchen der SPD in Marmstorf
„Frühling lässt sein blaues Band flattern durch die Lüfte“, so jubilierte Eduard Mörike vor rund zweihundert Jahren in einem der schönsten und bekanntesten deutschen Frühlingsgedichte. Kinder begeistert zumeist weniger das blaue Band des Frühlings als die Tatsache, dass dieser auf das nahende Osterfest hinweist und dieses wiederum Aussichten auf Süßigkeiten in Form von Eiern, Hasen und ähnlichem eröffnet.

Die SPD Marmstorf verkürzt das Warten sogar noch ein wenig. Denn schon am Sonntag, dem 29. März, also dem Sonntag vor Ostern, bei Christen bekannt als Palmsonntag, veranstaltet sie ihre vorösterliche Ostereiersuche für Kinder. Ort des Geschehens wird der Schulhof der Grundschule Marmstorf sein, los geht es um 11 Uhr. Übrigens: In der Nacht zuvor wird die Uhr umgestellt! Wer das vergisst, läuft Gefahr, mit leerem Körbchen dazustehen.