Richtfest am Schellerdamm

Richtfest Schellerdamm 1
Nur acht Monate nach der Grundsteinlegung für das IBA-zertifizierte „Wohnhaus für Studierende“ am Schellerdamm 1 wurde am 27. Januar 2015 im Beisein von Bürgermeister Olaf Scholz Richtfest gefeiert. Die Bauherren Kurt und Cornelius Groenewold konnten darüber hinaus rund 100 Gäste begrüßen, darunter Oberbaudirektor Jörn Walter, Bezirksamtsleiter Thomas Völsch und den Harburger Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher. In dem Wohnhaus, das spätestens im Herbst dieses Jahres bezugsfertig sein soll, sollen in 61 Wohnungen außer Studenten auch Familien ein Zuhause finden. Sieben der Wohnungen werden rollstuhlgerecht gestaltet, selbstverständlich mit barrierefreien Bädern.

„Die Bebauung des früheren Eisenbahngeländes am Schellerdamm ist ein wichtiger Schritt in der Entwicklung des Harburger Binnenhafens“ so Sören Schumacher, „und dieses Haus wird zweifellos eine Bereicherung des Wohnquartiers darstellen.“

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SPD-Kandidaten zu Gast bei der Alevitischen Gemeinde Harburg

Besuch bei der Alevitischen Gemeinde Harburg
Zwischen der Hansestadt Hamburg und die hier ansässige Alevitische Gemeinde gibt es seit vielen Jahren freundliche Beziehungen. Nach der Alevitischen Kulturwoche, die 1989 in Hamburg stattfand, gründeten sich in Deutschland wieder alevitische Gemeinden und Kulturzentren. Damit begann eine Renaissance des alevitischen Glaubens und der alevitischen Lehre, einer im 13./14.Jahrhundert entstandenen islamischen Glaubensrichtung. Im Juni 2013 hat der Hamburgische Senat unter der Leitung von Bürgermeister Olaf Scholz als zweites Bundesland nach Bremen einen Staatsvertrag mit den islamischen Religionsgemeinschaften und der alevitischen Gemeinden geschlossen, in dem verfassungsrechtlich und gesetzlich garantierte Rechte und Pflichten bestätigt werden.

Am Sonntag, dem 25. Februar 2015, hatte die Alevitische Gemeinde Harburg die beiden Sozialdemokraten Sören Schumacher und Kazim Abaci zu einer politischen Diskussion eingeladen. Beide gehören der Bürgerschaft an und kandidieren am 15 .Februar wieder – Sören Schumacher als Wahlkreisabgeordneter in Harburg, Kazim Abaci auf der Landesliste der SPD. Die angeregte und informativen Gespräche berührten Fragen der Integration ebenso wie die Themen Wohnungsbau oder Schulpolitik.

Bürgerschaftswahl 2015 in Harburg: Wen wählen? Wie wählen?

Sören Schumacher Kadidat im WK Harburg
Am 15. Februar wählt Hamburg eine neue Bürgerschaft. Wer die Demokratie ernst nimmt und mitentscheiden möchte, wie es in Hamburg weitergeht, der muss nicht nur wissen, wen er wählt, sondern auch, wie er wählt. Wahlberechtigte aus dem Wahlkreis Harburg, die beides womöglich noch nicht so genau wissen, sollten sich den folgenden Termin merken: Montag, 26. Januar 2015. Um 19.30 Uhr wird Sören Schumacher, der Spitzenkandidat der SPD für den Wahlkreis Harburg sich vorstellen und den Gästen Rede und Antwort stehen. Außerdem wird er das neue Wahlrecht erläutern, das einige Änderungen bereithält, die jeder Wähler und jede Wählerin kennen sollte. Veranstaltungsort ist das Herbert-Wehner-Haus der SPD in der Julius-Ludowieg-Straße 9.

Tischgespräche mit SPD-Kandidaten aus Harburg

Hamburg gemeinsam gestalten! SPD Politikwerkstatt im Hamburger Süden
Wer die Wahl hat, hat die Qual. Wenn es um politische Wahlen geht, sind es recht häufig die Wahlkampfveranstaltungen der Parteien, die mit langen und langweiligen Reden Qualen bei den Besuchern verursachen. Die SPD Harburg geht bei der Vorstellung ihrer Kandidaten für die Bürgerschaft einen anderen Weg. Sie möchte den Wählerinnen und Wählern die Möglichkeit geben, ihre Kandidaten von Angesicht zu Angesicht und im persönlichen Gespräch kennenzulernen. Und das geht so: Die Kandidaten sitzen an einzelnen Tischen zu Gesprächen bereit und die Wähler gehen von einem zum anderen und können genau die Fragen stellen, deren Beantwortung für ihre Wahlentscheidung von Bedeutung sind.

Wer im Wahlkreis Harburg seine Stimme abgeben wird, sollte am Montag, dem 9. Februar, um 19 Uhr ins Herbert-Wehner-Haus der SPD Harburg in der Julius-Ludowieg-Straße 9 kommen, um den dort Kandidierenden auf den Zahn zu fühlen.

Roter Sessel in Erinnerung an Herbert Wehner

Der rote Sessel der SPD Harburg zum 25. Todestag von Herbert Wehner.
Wer zur Veranstaltung „Der rote Sessel“ am Montag, dem 19. Januar, ins Herbert-Wehner-Haus der SPD Harburg zu spät kam, den bestrafte zwar nicht gleich das Leben, aber er hatte unter Umständen Schwierigkeiten, noch einen Sitzplatz zu ergattern. So viele waren gekommen, um sich am 25.Todestag des streitbaren und nicht unumstrittenen Sozialdemokraten Herbert Wehner seiner zu erinnern.

Den ersten Teil der Veranstaltung, die von der stellvertretenden Kreisvorsitzenden Ronja Schmager moderiert wurde, bestritt der Historiker Professor Christoph Meyer. Er ist Vorsitzender der Herbert-und-Greta-Wehner-Stiftung und hat eine Biographie Herbert Wehners geschrieben. Im zweiten Teil konnten die Gäste, die Herbert Wehner noch selbst kennengelernt hatten, über ihren persönlichen Erinnerungen an den langjährigen Harburger Bundestagsabgeordneten und Fraktionsvorsitzenden der SPD berichten. „Das war eine wirklich gelungene Veranstaltung“, so Sören Schumacher, der zur Generation von Sozialdemokraten gehört, die keine Erinnerungen an Herbert Wehner mehr haben. „Die Mischung aus geschichtswissenschaftlichen Forschungsergebnissen und persönlichen Erinnerungen der hier Anwesenden hat mir zu einem recht umfassenden Bild von Herbert Wehner verholfen.“

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Heimfelder Neujahrsempfang

Heimfelder Neujahrsempfang und Heimfeldpreis 2015
Seit 2001 laden der Stadtteilbeirat Heimfeld, das Friedrich-Ebert-Gymnasium, die integrative Grundschule Grumbrechtstraße, die evangelischen Kirchengemeinden St. Petrus und St. Paulus jedes Jahr im Januar zum Heimfelder Neujahrsempfang. In diesem Jahr fand er am Sonntag, dem 18. Januar, in der frisch renovierten Friedrich-Ebert-Halle statt.

Die von Volker Kuntze, dem Schuleiter des Friedrich-Ebert-Gynasiums, moderierte Veranstaltung bot eine Vielzahl kultureller Darbietungen – von Chor und Posaunenchor bis zu Tanz und Gitarrenmusik. Bezirksamtsleiter Thomas Völsch ging in seiner Rede auf die Geschichte Harburgs als „Einwanderungs-Stadtteil“ ein und nannte als ein Beispiel die Ansiedlung der Phoenixwerke, die von einer jüdischen Bankiersfamilie gegründet worden waren und in deren Folge viele Arbeitern aus Deutschland und Europa nach Harburg zogen. Zudem wies er auf eine rege Beteiligung bei den Integrationskonferenzen hin und bezeichnete Wahl des Integrationsrates als einen weiteren wichtigen Schritt für gute Zusammenarbeit. „Heimfelder Neujahrsempfang“ weiterlesen

Harburg strahlt für Olympia

Harburg startet großes Olympiasignal
Hamburg hat die Chance Kandidatenstadt für die Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 zu werden. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist die Zustimmung der Hamburgerinnen und Hamburger. „So ein großes Projekt lässt sich nur auf Basis einer breiten Zustimmung der Bevölkerung realisieren“, so Sören Schumacher. „Ich bin sehr zuversichtlich, dass die Menschen in der Sportstadt Hamburg große Begeisterung für Olympia aufbringen werden.“

Um diese Begeisterung zu befördern, strahlen seit Freitag, dem 16. Januar, bis Ende Februar sogenannte „Skylights“ – also Himmelslichter – in den Farben der olympischen Ringe in den Abendhimmel. In der Zeit von 17 bis 23 Uhr werden sie hamburgweit zu sehen sein. Installiert wurden die Skylights der Aktion „Olympia zum Greifen nah“ an der Hamburger Kunsthalle, auf den Bezirksämtern in Altona und Bergedorf sowie dem Alstertal-Einkaufszentrum in Poppenbüttel und dem Phoenix-Center in Harburg. „Harburg strahlt für Olympia“ weiterlesen

Neujahrsempfang des DGB Harburg

Neujahrsempfang des DGB Harburg 2015
Am Freitag, dem 16. Januar 2015, beging der DGB Harburg in seinem Servicebüro im Schlossmühlendamm 4 seinen Neujahrsempfang 2015. Der DGB konnte zahlreiche Gäste aus allen gesellschaftlichen Bereichen begrüßen, darunter der neue Vorsitzender des Hamburger Landesverbandes der Dienstleistungsgesellschaft Ver.di. Auch Sören Schumacher war als Harburger Wahlkreisabgeordneter der Einladung des DGB gerne gefolgt. „Den Neujahrsempfang des DGB Harburg lasse ich mir nie entgehen“, so Schumacher. „Er bietet stets eine gute Gelegenheit zu informellen Gesprächen und Gedankenaustausch. Das ist für die SPD unentbehrlich – und zwar immer, nicht nur im Wahlkampf.“