Das Heimfelder Vogelschießen mit einer neuen Schützenkönigin

Wie jedes Jahr veranstalteten die Heimfelder Schützen im August ihr Schützenfest, in dessen Rahmen auch das Vogelschießen stattfand. Am Ende stand fest, dass Sarah Moysen die neue Königin der Heimfelder Schützen ist. Sie ist die dritte Königin bei den Heimfelder Schützen. Sie wird gemeinsam mit ihren drei Adjutantinnen Nadine Gruschwitz, Caro Kabuse und Vera Lünsmann die Heimfelder Schützen vertreten. Wie schön zu sehen, dass bei den Heimfelder Schützen die Frauen selbstverständlich eine tragende Rolle übernehmen.

Das dreitägige Fest in der Heimfelder Straße begann am Freitag mit dem Ummarsch und dem feierlichen Großen Zapfenstreich für den scheidenden König Stephan Klensang. Am Samstag folgte das große Kinderfest mit rund 70 Kindern. Am Samstag und am Sonntag war auch zum Festball eingeladen.

Die große Beteiligung zeigt: Das Schützenfest ist ein wichtiger Termin für alle Heimfelderinnen und Heimfelder. Dort kommen viele Menschen, ob jung, ob alt zusammen und verbringen eine unbeschwerte Zeit miteinander. Das zeigt, warum das Schützenwesen Teil des Weltkulturerbes ist. Daher habe ich mich über die Einladung der Heimfelder Schützen zum Festessen am Sonntag sehr gefreut. Genau so gefreut habe ich mich auch darüber, dass unsere Wirtschaftssenatorin Melanie Leonhard dabei war.

Bericht aus der Bürgerschaftssitzung (30. August 2023)

Nach der Sommerpause startete die Hamburgische Bürgerschaft mit viel Elan in den politischen Alltag. In der ersten Sitzung nach dem Sommer verabschiedeten wir mehrere wichtige politische Initiativen, die ich Euch hier vorstellen möchte.

Das Thema der Aktuellen Stunde war die erfolgreiche rot-grüne Familienpolitik, mit der Hamburg als Familienstadt lebenswert für alle Altersgruppen bleibt. Insbesondere in der frühkindlichen Bildung und im Kita-Bereich hat Hamburg in den letzten Jahren enorme Fortschritte verzeichnet. Mit Rekordinvestitionen in die frühe Bildung und Betreuung von aktuell 1,2 Milliarden Euro pro Jahr aus dem städtischen Haushalt investieren wir in die Zukunft unserer Stadtgesellschaft. Frühe Bildung und Betreuung schaffen gerechte Bildungs- und Lebenschancen – unabhängig vom sozialen Status der Eltern. Hamburg hat als eines der ersten Bundesländer mit einer kostenlosen Kita-Grundbetreuung Maßstäbe gesetzt. Mehr als 80.000 Hamburger Kinder besuchen eine der fast 1.200 Kitas oder eine Kindertagespflege – bei den über Dreijährigen knapp 97 Prozent. Das ist eine überragende Betreuungsquote und Ausdruck der erfolgreichen Familienpolitik in unserer Stadt. Auch im Krippenbereich hat sich die Zahl der betreuten Kinder in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt und liegt im Bundesvergleich knapp 20 Prozent über den meisten westdeutschen Bundesländern. Darüber hinaus finanzieren wir zusätzliche Mittel für Sprachkitas und Kitas mit größeren sozialen Herausforderungen.

Für viele Studierende stellen steigende Mieten und knapper Wohnraum eine große Belastung dar. Mit einem Zusatzantrag setzten wir uns für einen weiteren Ausbau der Kapazitäten für Wohnheimplätze ein. Gemeinsam mit dem Studierendenwerk soll der Senat den Masterplan zum Jungen Wohnen vorantreiben, weitere Wohnheime trotz schwieriger Rahmenbedingungen in der Bauwirtschaft bauen und weiterhin Bundesmittel aus der Verwaltungsvereinbarung „Junges Wohnen“ abrufen.

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Sommerempfang des Landeskommando Hamburg: Besanschot an!

Das Landeskommando Hamburg hatte zum vierten Mal zum Sommerempfang in das Internationale Maritime Museum Hamburg geladen. Das Landeskommando repräsentiert die Bundeswehr in Hamburg. Als innenpolitischer Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion nahm ich an diesem entspannt-maritimen Fest teil und freute mich, so viele interessante Gäste zu treffen und mich mit ihnen über aktuelle Themen zu Heimatschutz sowie Katastrophen- und Zivilschutz zu unterhalten. Die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags, Aydan Özoguz war zu Gast.

Der Kommandeur des Landeskommandos, Kapitän zur See Michael Giss, begrüßte die zahlreichen Gäste. Er sprach über die Zeitenwende, die mit dem russischen Krieg in der Ukraine begann. Dies führe dazu, dass nun auch die Aufgaben der territorialen Streitkräfte neu aufgestellt werden. Hamburg ist dabei zentrale Drehscheibe Deutschlands für die Logistik, auch für die Bundeswehr. Er informierte die Anwesenden auch darüber, dass aufgrund des großen Interesses von Reservisten eine zweite Heimatschutzkompanie Hamburg aufgestellt werden wird. Diese Entwicklung zeige, dass die Thematik Landesverteidigung in der Bevölkerung an Präsenz gewonnen hat.

SPD-Bezirksfraktion Harburg bringt Ehrenamt und Politik zusammen

Unser gesellschaftliches Leben wird durch die ehrenamtliche Arbeit vieler Menschen erst ermöglicht. Sie leisten – häufig seit vielen Jahren – unentgeltlich und in ihrer Freizeit einen wichtigen Beitrag für unser Zusammenleben. Ohne das Ehrenamt wäre Hamburg nicht das, was es ist.

Um den Menschen, die das Ehrenamt ermöglichen und unterstützen, zu danken und sie in ihrer Arbeit zu unterstützen, hatte die Harburger SPD-Bezirksfraktion zu einem gemeinsamen Abend von Ehrenamt und Bezirkspolitikerinnen und Bezirkspolitikern eingeladen. Der Einladung waren ca. 70 Gäste gefolgt.

Die Gäste wurden vom Fraktionsvorsitzenden Frank Richter begrüßt. Dr. Melanie Leonhard, Harburgerin und Wirtschaftssenatorin, hielt ein Grußwort. Auch sie bedankte sich bei den Anwesenden für ihr Engagement.

Dieser Empfang bot allen Anwesenden die Möglichkeit sich gegenseitig kennenzulernen, Fragen zu stellen, zu netzwerken und neue Ideen für den Bezirk Harburg zu entwickeln. Daher habe ich mich sehr gefreut, dass die SPD-Bezirksfraktion Harburg auch mich und weitere Harburger Bürgerschaftsabgeordnete eingeladen hatte. So konnte ich sehen, wie aktiv das ehrenamtliche Engagement im Bezirk Harburg ist und an welchen Stellen noch ein bisschen politische Unterstützung notwendig ist.

Bericht aus der Bürgerschaftssitzung (5. Juli 2023)

In der letzten Sitzung der Hamburgischen Bürgerschaft vor der Sommerpause haben wir um ein gutes, ein besseres Hamburg gerungen und mehrere Anträge beschlossen. Bevor Ihr die kurze Vorstellung zu unseren Initiativen lest, wünschen wir Euch noch eine schöne Sommer- und Ferienzeit! Hoffentlich sehen wir uns dann im Herbst erholt und voller Tatendrang wieder!

In der Aktuellen Stunde debattierten wir über die Potenziale der Innenstadt und wie sie sich in Zeiten des Strukturwandels gut entwickeln kann. Dies geschieht auch vor dem Hintergrund der CDU-Forderung nach einem Rückbau der City zur autogerechten Innenstadt der fünfziger Jahre mit weniger Raum für öffentliche Nutzungen, stattdessen Parkplätzen vor jeder Ladenfläche. Für die SPD-Fraktion steht solch ein rückwärtsgewandtes Modell im klaren Widerspruch zu den auch vom Handel sowie von Grundeigentümern entwickelten neuen Konzepten für eine attraktivere Innenstadt der Zukunft mit vielfältigeren Nutzungen und öffentlichen Räumen für alle. In Zeiten des Strukturwandels braucht es für die Innenstädte in Deutschland neue Ideen und innovative Konzepte. Mit dem Runden Tisch Innenstadt, der neuen Innenstadtkoordination, den Stadtwerkstätten sowie dem Bundesprogrammpaket ‚Verborgene Potenziale‘ haben wir Formate geschaffen, um neue vielfältige Konzepte mit attraktiven Angeboten mit allen gemeinsam zu beraten und voranzubringen. Allen gemeinsam ist das Ziel, die Vielfalt der Nutzungen zu verbessern – was wir brauchen sind mehr Wohnflächen, mehr Freizeitangebote, mehr Gastronomie, aber auch mehr attraktive Räume für Angebote jenseits des reinen Konsums. Ziel der autoarmen Innenstadt ist es, ausreichend Parkplätze in Parkgaragen zur Verfügung zu stellen und dadurch den öffentlichen Straßenraum für andere attraktive Nutzungen bereitzustellen.

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Monitoring-Ausschuss des Kongresses verabschiedet Potsdamer Erklärung

Auf Einladung des Brandenburgischen Landtags kamen die Mitglieder des Monitoring-Ausschusses am 4. Juli 2023 in Potsdam, der Landeshauptstadt Brandenburgs, zusammen. Der Monitoring-Ausschuss ist einer von drei Ausschüssen des Kongresses der Gemeinden und Regionen, eine Institution des Europarats. Der Monitoring-Ausschuss überprüft in regelmäßigen Abständen, inwieweit die Regelungen der Charta der kommunalen Selbstverwaltung umgesetzt werden und führt auch Wahlbeobachtungen in den Mitgliedstaaten des Europarats durch.

90 Vertreterinnen und Vertreter verpflichteten sich einstimmig der „Potsdamer Erklärung zum gemeinsamen Engagement für eine saubere, gesunde und nachhaltige Umwelt“. Die „Potsdamer Erklärung“ verpflichtet die europäischen Kommunen und Regionen in den 46 Staaten des Europarates zu Anstrengungen für den Klima- und Umweltschutz. Zudem sieht sie vor, eine Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an Umweltschutzbemühungen und -maßnahmen vor Ort zu ermöglichen, vor allem für jüngere Menschen. Eine ökologisch respektvolle und energiesparende Lebensweise soll ebenso gefördert werden wie eine nachhaltige Senkung des Ausstoßes klimaschädlicher Gase.

Am Vortag hatte eine Konferenz zum Thema „Klimaschutzmaßnahmen auf regionaler und lokaler Ebene als Beitrag zum Schutz der Menschenrechte“ stattgefunden. Wissenschaftler, Abgeordnete und Kommunalvertreter sprachen über die Herausforderungen und Lösungsansätze vor Ort und stellten Beispiele aus der kommunalen Praxis vor.

Auf der Sitzung des Monitoring-Ausschusses habe ich gemeinsam mit meinem niederländischen Kollegen Harald Bergman den Berichtsentwurf unserer Monitoring-Mission in Estland vorgestellt. Wir waren vom 18. bis 20. April 2023 in Estland und haben uns mit verschiedenen Akteuren getroffen. Nun durften wir die Ergebnisse den Ausschuss-Mitgliedern vorstellen. Estland setzt die meisten Punkte der Charta bereits um und wir konnten feststellen, dass es Verbesserungen gegenüber der vorherigen Überprüfung gab, die auch bereits sehr gut ausgefallen war.

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Einweihung eines neuen Hauses der Polizeiakademie

Innensenator Andy Grote bei der Einweihung.

Am 26. Juni 2023 gab es bei der Hamburger Polizei wieder einmal einen Grund zum Feiern: Das neue Haus A der Polizeiakademie wurde eingeweiht. Nach der Grundsteinlegung für das neue „Haus A“ im Jahr 2021 und einer rund zweijährigen Bauzeit haben Innensenator Andy Grote und Polizeipräsident Ralf Martin Meyer dem Leiter der Akademie der Polizei, Wolfgang Breust, den Schlüssel für das neue, modern ausgestattete sowie den hohen energetischen Ansprüchen entsprechende Aus- und Weiterbildungsgebäude übergeben.

Das neue Gebäude hält nicht nur Büroräume bereit, auch Hörsäle, ein Veranstaltungssaal, verschiedene Räume für das Polizeitraining, für Sport-, Selbstverteidigungs- und Fitnesstraining, eine Tatortwohnung, Co-Working-Spaces und Kommunikationsräume stehen nun zur Verfügung. Alles mit neuester Technik für die Ausbildung und Zusammenarbeit. Auch in einer weiteren Hinsicht ist das Gebäude hochmodern: Es verfügt über ein Gründach, dass im Winter 2 Grad wärmt und im Sommer 5 Grad kühlt, es erfüllt auch die hohen energetischen Ansprüche. Alle Bauteile sind deponier- und wiederverwendbar.

Das Haus ist Teil einer der modernsten Polizeiakademien Deutschlands. Seit 2020 werden die Gebäude auf dem Campus in Alsterdorf erneuert, erweitert oder wie das Haus A neu errichtet. Bis 2028 wird es noch dauern, bis alle Bauabschnitte beendet sein werden, um dann den aktuellen Anforderungen und dem modernsten Stand der Technik zu entsprechen.

Denn Grundlage für eine professionelle und starke Polizei ist die Ausbildung. Die Erneuerung und Modernisierung der Polizeiakademie ist Teil einer langfristigen Strategie, die gesamte Infrastruktur für die Hamburger Polizei und Feuerwehr auszubauen und zukunftsfähig zu machen. So stellen wir sicher, dass die Sicherheit für alle Hamburgerinnen und Hamburger in einer wachsenden Stadt gewährleistet ist.

Bericht aus der Bürgerschaftssitzung (21. Juni 2023)

Auf der Tagesordnung der vorletzten Sitzung der Hamburgischen Bürgerschaft standen viele wichtige Vorhaben der rot-grünen Koalition. Einige davon möchte ich Euch heute wieder vorstellen, zum Beispiel zur Reform der Erbschaftssteuer, die Öffnung der dualisierten Ausbildungsvorbereitung und steuerliche Verbesserungen für Engagierte im Sport und gemeinnützige Sportorganisationen. Habt viel Spaß beim Lesen!

Seit 2015 bietet die dualisierte Ausbildungsvorbereitung in Hamburg Minderjährigen mit Flucht- und Migrationshintergrund die Chance, auch ohne Schulabschluss den Anschluss an den Arbeitsmarkt zu finden. Hierfür kombinieren wir bei unseren Maßnahmen das betriebliche Lernen mit einer umfangreichen Sprachförderung und verbessern so die Chancen junger Menschen, eine Ausbildung oder einen Arbeitsplatz zu finden. Diese Förderung war bislang allerdings nur für noch nicht volljährige Personen vorgesehen. Diese Altersgrenze wird nun angehoben, damit in Zukunft auch 18- bis 21-jährige Betroffene von den Hilfsmaßnahmen und Förderkonzepten profitieren können. Ebenso soll auch jungen Erwachsenen ohne Fluchtgeschichte und mit Problemen in ihrer schulischen Laufbahn die Teilnahme an der Förderung ermöglicht werden. Gleichzeitig brauchen wir qualifizierte Arbeits- und Fachkräfte. Dass wir mit den neuen Angeboten junge Menschen auf ihrem Weg in eine chancenvolle Zukunft unterstützen können, ist eine wichtige Aufgabe.

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Zu Besuch bei der Parlamentarischen Versammlung im Bundestag: Vorstellung des Kongresses im Europarat

Als Leiter der deutschen Delegation des Kongresses war ich vom Bundestag eingeladen worden, die Arbeit des Kongresses bei Vertretern des Bundestags in der Parlamentarischen Versammlung vorzustellen. Dieser Einladung bin ich natürlich gern nachgekommen.

Der Kongress der Gemeinden und Regionen Europas ist wie die Parlamentarische Versammlung ein Gremium des Europarats. Die Parlamentarische Versammlung ist Ort der parlamentarischen Debatte des Europarats und kommt vierteljährlich zu einwöchigen Plenarsitzungen zusammen. Sie beschäftigt sich mit aktuellen Themen und potentiell relevanten Problemen der Gesellschaft. Die Mission des Kongresses ist die Förderung von kommunaler und regionaler Demokratie, Stärkung lokaler Selbstverwaltung und grenzüberschreitender Zusammenarbeit. Der Kongress führt auch Wahlbeobachtung auf regionaler und kommunaler Ebene in den Mitgliedstaaten durch.

In der Sitzung sprach zunächst ein Vertreter des Bundeskanzleramtes und des Auswärtigen Amtes zum 4. Gipfel der Staats- und Regierungs­chefs des Europarates, der vom 16.-17. Mai 2023 in Reykjavik stattgefunden hatte. Er präsentierte die Diskussionen zu den Themen Krieg in der Ukraine, Künstliche Intelligenz und wie Klimaschutz und Menschenrechte miteinander in Einklang gebracht werden. Zur Umsetzung der Gipfelerklärung wird eine Konsultation mit dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, dem Kongress des Europarats und mit der Zivilgesellschaft stattfinden.

Im Anschluss konnte ich die Arbeit des Kongresses vorstellen. Dort habe ich über die Wahlbeobachtungen berichtet, zum Beispiel bei den Wiederholungswahlen in Berlin, über das Monitoring-Verfahren. Auch die Handbücher, die der Kongress erarbeitet hat und weitere Instrumente konnte ich erläutern. Die Mitglieder der Parlamentarischen Versammlungen waren beeindruckt von der Vielfalt unserer Arbeit. Daher haben wir vereinbart, uns von nun an gegenseitig zu informieren und einzuladen.

SPD-Fraktion Hamburg reiste nach Wien

Reisen bildet und ermöglicht es, neue Eindrücke zu sammeln. Auch als Abgeordneter der Bürgerschaft möchte ich mich weiterbilden und wachsen. Daher habe ich das Angebot, gemeinsam mit der Fraktion nach Wien zu reisen, gern angenommen.

Hamburg hat in den Jahren 2019 und 2022 eine stärkere Kooperation mit Wien und Zürich vereinbart. Unser gemeinsames Ziel ist es, durch einen kontinuierlichen Erfahrungsaustausch den sozialen Zusammenhalt in unseren Städten zu stärken und sie nachhaltig weiterzuentwickeln. Durch diese Reise intensivieren wir unsere Partnerschaft und tauschten uns über spannende Zukunftsprojekte unter anderem im Bereich der nachhaltigen Stadtentwicklung und der klimaneutralen Energieversorgung aus.

Ganze drei Tage dauerte unsere Reise. Auch hier hatten wir ein umfangreiches und vielfältiges Programm, voller interessanter Personen, Organisationen und Orte. So besuchten wir am ersten Tag unseres Wienbesuchs eines der größten Stadtbauvorhaben Europas: „aspern – Die Seestadt Wiens“. Ebenso wie unsere HafenCity ist die Seestadt ein gelungenes Beispiel für nachhaltige Stadtentwicklung und sozialen Wohnungsbau. Gleichzeitig zeigen die beiden Projekte, wie wir im Lokalen Lösungen für eine soziale, nachhaltige und zukunftsfähige Stadt entwickeln können, die auch global erfolgreich sein wird.

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