Punktsieg für den neuen Bürgermeister Michael Naumann

naumann_michael_urban_179×115.jpgArgumente von Naumann, Abschiedsreden von Beusts Punktsieg für den neuen Bürgermeister

SPD-Landeschef Ingo Egloff erklärt zum heutigen „Kreuzverhör“ von Hamburger Abendblatt und Hamburg 1 mit den Spitzenkandidaten der Parteien:

Michael Naumann hat gezeigt, dass er ein guter Bürgermeister für Hamburg sein wird: kompetent, souverän und gerecht. Herr von Beust hielt Abschiedsreden und hatte keine Ideen für die Zukunft. In der Bildungspolitik war es ihm unmöglich, die Katastrophenpolitik von Frau Dinges-Dierig zu verteidigen. Soziale Gerechtigkeit war für den CDU-Kandidaten kein Thema. Auch beim Themenkomplex Volksentscheid und Privatisierung der Krankenhäuser sah er sehr alt aus. Insgesamt hat das Kreuzverhör gezeigt, dass ein rot-grüner Senat besser für Hamburg ist als die Alleinherrschaft der CDU. In der Sendung zeigte sich das, was wir auch an jedem Infostand und in unseren Veranstaltungen spüren:

Die Wechselstimmung ist da – die Wählerinnen und Wähler wollen die

Chance nutzen, Michael Naumann zum neuen Bürgermeister zu machen.“

Fundstück: von Beust nach Sylt

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Ein Fundstück aus dem Videoportal YoutTube.

Bürgermeister Ole von Beust verbringt gerne seinen Urlaub und seine Wochenende auf Sylt. Die gute Nordseeluft sei ihm herzlichst gegönnt.

Jungwählerabend in Harburg!

jungwaehlerabend.JPGDie Harburger SPD lädt Euch in den Irish Pub „The Old Dubliner“ ein! Macht Euch dort Euer eigenes Bild über die zukünftigen Abgeordneten und das Wahlprogramm der SPD. Mit dabei Vorsitzender der SPD-Bürgerschaftsfraktion Hamburg Michael Neumann.

Dienstag
9. Februar 2008 / 18:30 Uhr

The Old Dubliner
Lämmertwiete Harburg

Eintritt frei!
1. Getränk frei!

Die SPD jazzen

spdmarms_jazzabend_0108.JPGBekannte Harburger Jazzband Black Mountain im Marmstorfer Schützenhof

MARMSTORF. Die Harburger und Marmstorfer SPD lädt am Samstag, den 16. Februar 2008, um 19.00 Uhr zum großen Wahlkampf-Jazzabend ein – und das kostenlos. Im Schützenhof am Feuerteichweg 1 bieten die sechs Musiker der Jazzband „Black Mountain“, seit Jahrzehnten in Harburg unterwegs und über die Stadtgrenzen hinweg bekannt und beliebt, drei Stunden lang ein mitreißendes Konzerterlebnis. Zwischendurch gibt es 30 Minuten „Politik-Aktuell“ mit dem Harburger Bundestagsabgeordneten Hans-Ulrich „Uli“ Klose. Die „Black Mountain“ sind echte Lokalmatadore und Harburgs Kult-Jazzband. Die begeisterten und begeisternden Amateurmusiker präsentieren eine Mischung aus traditionellem Jazz, Dixieland, Swing und Blues. Nach zwei Konzerten in der Friedrich-Ebert-Halle in Harburg mit „Chris Barber’s Jazz und Blues Band“ produzierten sie 1988 ihre erste CD. Liebhaber handgemachter Musik mit Anspruch auf ein breites musikalisches Jazz-Repertoire kommen voll auf ihre Kosten. Der Jazzabend findet mitten im Wahlkampf statt, und der muss nicht immer ernst sein – daher lädt die SPD zu einem kostenlosen und kurzweiligen Vergnügen in den Schützenhof ein.

Gerechte Löhne für gute Arbeit

scholz_2008-01.JPGEin gesetzlicher Mindestlohn von 7,50 Euro muss für alle Branchen eingeführt werden. Gute Arbeit braucht gerechten Lohn. Das machte Bundesarbeitsminister Olaf Scholz gestern bei einer Wahlkampfveranstaltung im Heimfelder Seniorentreff der AWO deutlich, zu der Sören Schumacher, der Direktkandidat in Harburg und Thomas Völsch (Kandidat für die Bürgerschaft im Wahlkreis Süderelbe) eingeladen hatten. Scholz forderte darüber hinaus deutlich höhere Löhne für alle Arbeitnehmer in den kommenden Tarifverhandlungen. „Zuletzt ist da wenig geschehen. Jetzt, wo es der Wirtschaft besser geht, müssen wir sagen, dass mehr passieren muss.”

Vor fast 50 Gästen betonte Scholz, dass Lohnerhöhungen auch für die Entwicklung der Renten wichtig seien, da diese an die Lohnzuwächse gekoppelt seien.

Ein flächendeckender, gesetzlich festgelegter Mindestlohn müsse dafür sorgen, so Olaf Scholz, dass diejenigen Menschen, die hart arbeiten, auch so viel verdienen, dass sie davon ihren Lebensunterhalt ohne Zusatzjobs bestreiten könnten: „Das ist eine wichtige Frage für die Moral der Arbeitsgesellschaft.” Das Argument, dass Mindestlöhne Arbeitsplätze kosten würden, ließ Scholz nicht gelten. 20 von 27 EU-Ländern und sogar die USA bewiesen das Gegenteil.