Argumente von Naumann, Abschiedsreden von Beusts Punktsieg für den neuen Bürgermeister
SPD-Landeschef Ingo Egloff erklärt zum heutigen „Kreuzverhör“ von Hamburger Abendblatt und Hamburg 1 mit den Spitzenkandidaten der Parteien:
„Michael Naumann hat gezeigt, dass er ein guter Bürgermeister für Hamburg sein wird: kompetent, souverän und gerecht. Herr von Beust hielt Abschiedsreden und hatte keine Ideen für die Zukunft. In der Bildungspolitik war es ihm unmöglich, die Katastrophenpolitik von Frau Dinges-Dierig zu verteidigen. Soziale Gerechtigkeit war für den CDU-Kandidaten kein Thema. Auch beim Themenkomplex Volksentscheid und Privatisierung der Krankenhäuser sah er sehr alt aus. Insgesamt hat das Kreuzverhör gezeigt, dass ein rot-grüner Senat besser für Hamburg ist als die Alleinherrschaft der CDU. In der Sendung zeigte sich das, was wir auch an jedem Infostand und in unseren Veranstaltungen spüren:
Die Wechselstimmung ist da – die Wählerinnen und Wähler wollen die
Chance nutzen, Michael Naumann zum neuen Bürgermeister zu machen.“

Der Spitzenkandiat der Hamburger SPD, Michael Naumann, besucht der Wahlkreis 17. Gemeinsam mit SPD Generalsekretär Hubertus Heil kommt er am 9. Februar 2008 um 15:00 Uhr in den Jägerhof, Ehestorfer Heuweg.