Harburger Weihnachtsmarkt eröffnet

Die weitläufigen, teils spektakulären Weihnachtsmärkte in der Hamburger Innenstadt sind nicht jedermanns Sache. Manch einem sind sie zu groß, zu überlaufen, zu laut. Wer es lieber überschaubarer, nicht ganz so rummelig, vielleicht etwas kuscheliger mag – der ist auf den vielen anderen Weihnachtsmärkten, die es im gesamten Stadtgebiet Hamburgs gibt, besser aufgehoben. Die Harburger haben es besonders gut: Sie haben ihren eigenen kleinen, feinen Weihnachtsmarkt auf dem schönen Platz vor dem festlich illuminierten Rathaus.

Im Rahmen einer Feier wurde der Harburger Weihnachtsmartk bereits am Donnerstag, den 21. November von Bezirksamtsleiterin Sophie Fredenhagen im Beisein zahlreicher Gäste – darunter der Harburger Bürgeschaftsabgeordnete Sören – eröffnet. „Ich finde unseren Weihnachtsmarkt ganz besonders stimmungsvoll“, so Schumacher. „Wer es nicht glaubt, der sollte nach Einbruch der Dunkelheit unbedingt mal vorbeischauen.“

Der Harburger Weihnachtsmarkt geht bis Sonntag, 29. Dezember. Es gibt fast jeden Tag besondere Veranstaltungen und Aktionen für Jung und Alt. Heiligabend sowie am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag bleibt der Markt geschlossen.

Weitere Bilder

Im Gespräch

Ob man jemandem Vertrauen schenkt, ihn für zuverlässig und kompetent hält – all das entscheidet sich innerhalb weniger Minuten. Deshalb reicht meist schon eine kurze Begegnung, um sich einen ersten, entscheidenden Eindruck von einem Menschen zu verschaffen.

Wenn Sie sich ein Bild von den Harburger SPD-Kandidaten für die Bürgerschaftswahl machen möchten, habe ich einen Vorschlag für Sie: Lernen Sie Claudia Loss, Oksan Karakus und mich im persönlichen Gespräch kennen!

Ich lade Sie herzlich zu unserer Veranstaltung ein.

Am Freitag, 17.01.20 um 19 Uhr
Herbert-Wehner-Haus
Julius-Ludowieg-Str. 9
21073 Hamburg

Königsball des Eißendorfer Schützenvereins

Sören Schumacher und Claudia Loss beim Königsball.

Am Sonnabend, dem 16. November, lud der Eißendorfer Schützenverein zu Ehren seines Königs zum diesjährigen Königsball im Landhaus Jägerhof. Auch Sören Schumacher war der Einladung zu der Traditionsveranstaltung mehr als 140 Jahre alten Vereins gerne gefolgt. Gemeinsam mit der Stellvertretenden SPD-Fraktionsvorsitzenden der Bezirksversammlung Harburg, Claudia Loss, machte er seine Aufwartung. „Die Schützen wissen nicht nur, wie man Tontauben und Holzvögel trifft, sondern auch, wie man feiert. Deshalb bin ich immer wieder gerne hier,“ so Schumacher.

Weitere Bilder

Kunst im hit-Technopark

Christoph Birkel, Geschäftsführer des hit-Techniparks.

Vor mehr als 30 Jahren entstand in Kooperation der Technischen Universität Hamburg und der Stadt Hamburg der hit-Technopark für Existenzgründer. Seitdem können Existenzgründer, die meisten von ihnen sind Absolventen der TUHH, auf dem Gelände des ehemaligen Autobauers Tempo forschen und kreative Projekte entwickeln. Seit 1995 entwickelt sich der Park zu einem der wichtigen Hochtechnologie-Standorte in Hamburg.

Senatorin Melanie Leonhard.

Gemeinsam seiner Kunstinitiative hit-ART veranstaltet der Technikpark seit fast 20 Jahren Ausstellungen. Die neueste – unter dem Titel „Kunst verbindet … gestern heute morgen“ – wurde am Freitag, dem 15. November, im Rahmen einer Feier von Arbeits- und Sozialsenatorin Melanie Leonard eröffnet.

Birgit Rajski, Open Arms; Claudia Loss (SPD Bezirksfraktion Harburg); Senatorin Melanie Leonhard und Sören Schumacher.

Bis Ende des Jahres ist in den Räumlichkeiten des Technikparks eine Gemeinschaftsausstellung der beteiligten Künstler Gerrit Peters, Mirko Reisser und Heiko Zahlmann zu sehen. Danach folgen zweimonatige Einzelausstellungen. Dann werden Grafitti, street Art und Skulpturen ausgestellt, die sich für die Künstler aus der gemeinsamen Arbeit entwickelt haben. „Das ist kraftvolle, spannende Kunst“, so Sören Schumacher, der zu den Gästen der Vernissage gehörte. „Es lohnt sich, sich das im hit-Technikpark anzusehen. Zumal zu dieser Kunst – der urban Art – gehört, dass sie irgendwann wieder weg ist. Also: schnell hin, bevor es zu spät ist!“

Weitere Bilder

Könnt ja gut werden… ist super geworden

Panel mit Bürgermeister Peter Tschentscher.

Könnt ja gut werden – unter diesem optimistischen, zupackenden und zukunftsweisenden Motto stand eine von der SPD-Bürgerschaftsfraktion mit Unterstützung der Hamburger Jusos organisierte Veranstaltung am Donnerstag, dem 14. November. Sie richtete sich speziell an junge Menschen. Und da passte die gewählte Location, die Kultur- und Sportstätte „Die Halle“ im Oberhafenquartier ebenso perfekt wie die gebuchte Band ‚Ira Athari‘.

Panel mit Senatorin Melanie Leonhard.

Zu den drei Themen Arbeit, Klima und Mobilität waren insgesamt sechs Experten geladen; drei hochkarätige externe Referenten sowie Bürgemeister Peter Tschentscher, Arbeits- und Sozialsenatorin Melanie Leonhard und Dorothee Martin, Sprecherin der SPD-Bürgerschaftsfraktion für Mobiliät. Jenseits des politischen Tagesgeschäfts präsentierten und diskuterten sie unkonventionelle Denk- und Lösungsansätze.

„Das Format, der Ort, die Expertenrunden und vor allem die vielen, engagierten jungen Leute – hier passte alles!“, so Sören Schumacher. Wer dabei gewesen sei, könne dem Moderator der Veranstaltung, dem dreißigjährigen Poetry Slammer David Friedrich, nur zustimmen, der schon vorab klargestellt hatte: „Wer sagt, unsere Generation sei polit-faul und zu sehr mit sich selbst beschäftigt, muss blind und taub sein. Wir sind jung und mutig, aber vor allem risikobereit.“ Wenn das keine gute Aussichten sind!

Weitere Bilder

Im Gespräch mit Bürgermeister Peter Tschentscher

Moderatorin Ronja Schmager neben Bürgermeister Peter Tschentscher.

Die sozialdemokratischen Bürgermeister Hamburgs verschanzen sich nicht im Rathaus, sondern gehen in die Stadtteile, um mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen und sich ihren Fragen, Anregungen und ihrer Kritik zu stellen.

Diese gute Tradition setzt auch Peter Tschentscher fort, seit er das Amt des Ersten Bürgermeisters innehat. Seit Juni 2018 hat er sämtliche17 Hamburger Wahlkreise besucht, von April bis Dezember dieses Jahres besucht er alle sieben Bezirke.

Am Montag, dem 18. November, war der Erste Bürgermeister zu Gast in Harburg im Elbcampus, dem Bildungs- und Kompetenzzentrum der Handwerkskammer Hamburg. Begleitet wurde er unter anderem von den Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher, Doris Müller, Birte Gutzki-Heitmann und Matthias Czech.

Sören Schumacher und die stellvertretende SPD Bezirksfraktionsvorsitzende Harburg Claudia Loss.

Wie so häufig in Harburg, war auch bei dieser Veranstaltung die S-Bahn-Anbindung von großer Bedeutung. Der Bürgermeister erklärte, dass er nach wie vor intensive Gespräche darüber mit den Verantwortlichen der Deutschen Bahn führe. Leider seien die bereits bestellten zusätzlichen Fahrzeuge noch immer nicht geliefert worden, sodass die Verbesserung der Situation noch etwas auf sich warten ließe. Bereits jetzt werde jedoch eine andere wichtige Maßnahme umgesetzt: Die Stadt lässt an den Strecken Zäune errichten. „Das ist ein wichtige Sache“, so Sören Schumacher. „Denn leider kommt es immer wie zum Chaos in Harburg, weil sich Menschen oder Gegenstände im Gleis befinden und aufgrunddessen der S-Bahn-Verkehr nicht selten stundenlang zum Stillstand kommt.“

Auch der intensive Wohnungsbau in Hamburg kam zur Sprache. Die Verantwortlichen in Hamburg haben erkannt, so der Bürgermeister, wie wichtig es sei, dafür zu sorgen, dass es mehr bezahlbaren Wohnraum in unserer Stadt gibt. Seit 2011 seien in Hamburg mehr als 55.000 Wohnungen gebaut worden, 10.000 davon allein im Jahre 2018. Damit steht Hamburg bundesweit an der Spitze. Dazu Sören Sören Schumacher: „Die SPD will und sorgt dafür, dass unsere Stadt für alle Einkommensschichten lebenswert und bezahlbar bleibt.“

Bürgermeister Peter Tschentscher.

Besonderes Gewicht verlieh der Bürgermeister dem Thema Bildung, und zwar Bildung von Anfang an. Das bedeutet unter anderem: gute – und kostenlose – Kitas in allen Stadtteilen, personell gut ausgestattete, moderne Schulen aller Stufen. „Ich bin sehr zufrieden damit“, so Sören Schumacher, „dass der Bürgermeister diese Priorität setzt. Denn gute Bildung von Anfang an bildet die Grundlage und die Voraussetzung für ein gelingendes Leben des einzelnen sowie den Wohlstand unserer Stadt und deren Lebensqualität.“

Weitere Bilder

Gedenken und Mahnung: Volkstrauertag 2019

Hauptkirche St. Michaelis

Die Woche zwischen Volkstrauertag und Totensonntag beziehungsweise Ewigkeitssonntag wird auch als Totengedenkwoche bezeichnet. Am letzten Sonntag des Kirchenjahres, also dem Sonntag vor dem 1.Advent, gedenken Christen der Verstorbenen und ihrer eigenen Sterblichkeit. Am Volkstrauertag, einem staatlichen Gedenktag, wird der Kriegstoten und der Opfer von Gewalt und Gewaltherrschaft aller Nationen gedacht.

In Hamburg findet die von der Bürgerschaft, Senat und vom Volksbund deutsche Kriegsgräberfürsorge veranstaltete zentrale Gedenkstunde zum Volkstrauertag traditionell im Michel statt. So auch an diesem 17. November. Musikalisch begleitet vom Felix Mendelssohn Jugendorchester und Kompositionen unter anderem von Dmitri Schostakowitsch und Ludwig van Beethoven wurde der Toten beider Weltkriege und der Opfer der NS-Gewaltherrschaft gedacht. „Ich fand sehr gut“, so Sören Schumacher, „dass darauf hingewiesen wurde, wie im wahrsten Sinne des Wortes lebenswichtig die Demokratie ist, um den Gefahren von Krieg und Gewaltherrschaft kraftvoll zu begegnen. Auch dass wir hier nicht nur jener Opfer gedenken, die unsere Freunde waren oder gewesen wären, sondern auch unserer Feinde, ist von großer Bedeutung. Denn ohne Versöhnung gibt es keine Zukunft und kann es keinen Frieden geben.“

„Revier Blutbuche“ auf dem Ohlsdorfer Friedhof.

Die Polizei Hamburg gedenkt seit vielen Jahrzehnten am Volkstrauertag ihrer im Dienst ums Lebens gekommenen Kollegen. An der vor 96 Jahren errichteten, als „Revier Blutbuche“ bekannten Gedenkstätte legte Polizeipräsident Ralf Martin Meyer Kränze nieder. „Allein seit 1945 sind 29 Hamburger Polizisten im Dienst getötet worden“, so Sören Schumacher, der zu den Gästen der Veranstaltung gehörte. „Wir werden ihrer stets gedenken. Zugleich erinnert ihr Schicksal uns daran, dass Hamburgs Polizistinnen und Polizisten für unser aller Sicherheit tagtäglich einen gefährlichen Dienst ausüben. Ihnen allen gebührt unsere Dankbarkeit.“

Weitere Bilder

10 Jahre Weiterbildungsbonus in Hamburg

Senatorin Melanie Melonhard (SPD) hält das Grußwort.

„Die Arbeitswelt ändert sich. Heute schon Fähigkeiten zu erwerben, die uns fit machen für die Jobs von morgen, ist eine hervorragende Zukunftsinvestition“, so Arbeits- und Sozialsenatorin Dr. Melanie Leonhard aus Anlass der Jubiläumsfeier zum 10jährigen Bestehen des Projekts Hamburger Weiterbildungsbonus am Donnerstag, dem 14. November.

Eingeladen zu der Veranstaltung, die zugleich Fachtagung und Jubiläumsfeier war, hatten die Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration, das Kompetenzzentrum der Handwerkskammer ELBCAMPUS sowie der Träger des Projektes., die Zwei:P PLAN:PERSONAL gGmbH.

Seit Beginn des Projektes im Jahre 2009 haben 16.000 Hamburgerinnen und Hamburger in seinem Rahmen eine berufliche Weiterbildung absolviert. Vor allem gering qualifizierte und ungelernte Beschäftigte sowie Beschäftigte mit aufstockenden Leistungen nach dem SGB II profitieren von der Förderung. Aber auch Fachkräften in kleinen und mittelständischen Unternehmen kommt sie zugute.

Sozialdemokraten bei der Jubiläumsveranstaltung. Von links nach rechts: Sören Schumacher, Jens Peter Schwieger, Melanie Leonhard und Gert Kekstadt.

Im Zentrum der Fachbeiträge standen die vielfältigen Chancen und Herausforderungen durch die Digitalisierung. „Die Arbeitswelt wandelt sich in nie gekannter Geschwindigkeit“, so Sören Schumacher, der die Einladung zur Feier gern angenommen hatte. „Hinzukommen Herausforderungen wie Fachkräftemangel und demographischer Wandel. Ihnen erfolgreich zu begegnen ist für den einzelnen ebenso wichtig wie für unser Gemeinwesen.“

Die finanziellen Mittel für das Projekt werden vom Europäischen Sozialfonds (ESF) und der Hamburger Sozialbehörde bereitgestellt.

Nähere Informationen über Möglichkeiten der Weiterbildung sind zu finden auf folgender Website: www.weiterbildungsbonus.net

Weitere Bilder

Harburger Gespräch: Populismus

Von links nach rechts: Matthias Iken, stelv Chefredakteur Hamburger Abendblatt, Holger Lange, Moderator, Prof. Paula Diehl, Christian-Albrecht-Universität und Carsten Brosda, Kultursenator.

Der Populismus, vor allem rechter politischer Orientierung, ist in vielen Ländern auf dem Vormarsch. Dies sogar in jahrhundertealten, als gefestigt geltenden Demokratien wie den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Königreich. Und auch in Deutschland finden populistische Parteien, Bewegungen und Ideen immer mehr Widerhall.

Wo liegen die Ursachen dieser Form politischen Denkens und Handelns, die das gesellschaftliche Klima verändert und Normen und Tabus zerstört? Wie kann es angehen, dass deren Protagonisten und Anhänger mit ihrer immer deutlicher werdenden Verachtung für demokratische Prozesse und Institutionen, für Freiheitsrechte und Rechtsstaatlichkeit auf offene Ohren stoßen? Und wie können diejenigen, die in diesen Entwicklungen eine bedrohliche Krise der Demokratie sehen, sich ihnen entgegenstellen?

Zuhörer des Harburger Gesprächs SPD Kandidatinnen und Kandidaten für die Bürgerschaftswahl im Februar 2020: Jan Koltze, Carsten Brosda, Claudia Loss, Oksan Karakus und Sören Schumacher.

Über diese und andere Fragen wurde beim Harburger Gespräch der SPD am 12. November gesprochen. Im voll besetzten Stellwerk diskutierten Hamburgs Kultursenator Dr. Carsten Broska, Professorin Paula Diehl von der Christian-Albrechts-Universität Kiel und der Stellvertretende Chefredakteur des Hamburger Abendblatts Matthias Iken miteinander und mit den Gästen.

„Das war eine intellektuell anspruchsvolle Diskussion abseits des politischen Tagesgeschäfts“, so Sören Schumacher. Das verstehe er nicht als Kritik. Vielmehr sei es wichtig, sich immer wieder die Zeit zu nehmen, tiefergehend über gesellschaftliche und politische Entwicklungen nachzudenken und sie zu analysieren. „Der Populismus gepaart mit den Möglichkeiten der digitalen Öffentlichkeit stellt die Politik und die Zivilgesellschaft vor ganz neue Herausforderungen, die wir verstehen müssen, wenn wir die Zerstörung unserer Demokratie verhindern wollen.“

Weitere Bilder

Roter Sessel: Erinnern für die Zukunft

Seit 1998 finden alljährlich um den 9. November, den Jahrestag der Reichspogromnacht von 1938, die Harburger Gedenktage statt. Ins Leben gerufen von der Initiative Gedenken in Harburg und seither von den dort aktiven Ehrenamtlichen organisiert, sind die Gedenktage seither fester Bestandteil des kulturellen und politischen Lebens südlich der Elbe.

Das Motto der diesjährigen Veranstaltungsreihe lautet „Erinnern für die Zukunft“. Es fasst zusammen, worum es der Initiative geht: Sie wollen die Geschichte des Nationalsozialismus in Harburg zu beleuchten und die Erinnerung an das Geschehene Unrecht wachhalte. Damit geht es sowohl um das Gedenken an die Opfer als auch darum, aus der Vergangenheit für die Zukunft zu lernen. Denn, wie der amerikanische Philosoph George Santayana es formulierte: „Wer sich seiner Vergangenheit nicht erinnert, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.“

Die SPD Harburg nimmt die Harburger Gedenktage alljährlich zum Anlass, ihrer Lesung „Der rote Sessel“ in deren Rahmen zu stellen. Bei der Veranstaltung am 21. November wird der Harburger Rechtsanwalt Fritz Gärmer Texte zum Gedenken und gegen das Vergessen vorlesen.

Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr im Herbert-Wehner-Haus der SPD Harburg in der Julius-Ludowieg-Straße 9; der Eintritt ist frei.