Sommerempfang der Harburger SPD-Fraktion

Sommerempfang der SPD Fraktion Harburg 2018
Claudia Loss und Frank Richter begrüßen die Gäste im Harburger Rathaus

Am letzten Tag des meteorologischen Sommers lud die SPD-Fraktion der Bezirksversammlung zum Sommerempfang ins Harburger Rathaus ein. Zahlreiche Gäste aus Wirtschaft und Politik, Kultur und Sport hatten die Einladung zu Freitag, dem 31. August, gerne angenommen.

In Vertretung des Fraktionsvorsitzenden Jürgen Heimath begrüßte die Stellvertretende Vorsitzende Claudia Loos die Gäste. Der Vorsitzende des Harburger Stadtplanungsausschusses, Frank Richter, ging in seiner kurzen Ansprache vor allem auf zwei Themen ein, die die Politik und die Verwaltung in Harburg derzeit besonders beschäftigen: der Wohnungsbau und die Entwicklung der Technischen Universität. Dazu der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher, der zu den Gästen des Empfangs gehört: „Harburg wird auch für Menschen, die bisher nördlich der Elbe leben, als Wohnort immer attraktiver. Das verstehen wir gut und darüber freuen wir uns sehr.“ Die Technische Universität werde, so Schumacher, in den nächsten Jahren wachsen. „Das wird neue Arbeitsplätze nach Harburg bringen, das Image des Bezirks weiter verbessern und zur Lebendigkeit, Urbanität und damit Attraktivität des südlichen Hamburgs beitragen.“

Großartiges Turnier, herausragende Sportlerinnen und Sportler

Deutschland - Spanien Rollstuhlbasketball WM 18

Mit einem 79:62 Sieg des Herren-Teams aus Großbritannien gegen die Mannschaft aus den USA ist am Sonntag, dem 26. August, die Weltmeisterschaft im Rollstuhlbasketball zu Ende gegangen. Bronze hatten sich schon sich am Tag zuvor die Sportler aus Australien gesichert. Den Sieg bei den Damen trugen die Niederländerinnen davon, gefolgt vom Team aus Großbritannien. Die deutsche Frauen belegten den dritten Platz.

Das über 11 Tage laufende Turnier mit 28 Mannschaften und 96 Begegnungen hatte Tausende von Besucher zum Inselpark in Wilhelmsburg gelockt. Darunter waren am Donnerstag, dem 23. August, auch die Mitglieder des Sportausschusses der Hamburgischen Bürgerschaft. Sie sahen das Viertelfinale der deutschen Rollstuhlbasketballerinnen gegen die Auswahl aus Spanien, in dem das heimische Team seinen sechsten Sieg im sechsten Spiel erringen konnte und damit ins Halbfinale einzog. Sören Schumacher: “Wer noch immer der irrigen Meinung sein sollte, Behindertensport könne nicht mitreißend sein, der wurde hier eines Besseren belehrt. Wir haben ein mitreißendes Spiel mit herausragenden Athletinnen gesehen.“ Gleiches gelte auch für die anderen Spiele, wie die vielen Zuschauerinnen und Zuschauer in Wilhelmsburg berichten konnten. Schumacher: „Hamburg hat sich einmal mehr als Sportstadt bewiesen. Ich freue mich riesig, dass die Sportbegeisterung der Hamburgerinnen und Hamburger sich auch bei diesem großartigen Turnier gezeigt hat!“

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Nachklapp: Gespräch mit Studentengruppe aus Asien

Am vergangenen Mittwoch hatte eine Gruppe von Studenten aus Japan, Südkorea und Taiwan die Gelegenheit zu einem Besuch einer Bürgerschaftssitzung genutzt. Zu diesem Besuch gehörte ein Gespräch mit dem Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher, das zu dessen Bedauern wegen der laufenden Plenarsitzung recht kurz ausfallen musste. „Ich habe mich daher sehr gefreut“, so Schumacher, „dass wir uns am Montag, d. 27. August, noch einmal zu einem ausführlicheren Gespräch treffen konnten.“

Die jungen Leute erwiesen sich nicht nur als sehr interessiert, sondern auch gut informiert über Politik und gesellschaftliche Themen in Deutschland. Bemerkenswert seien zudem ihre sehr guten Deutschkenntnisse, dank derer die Studenten selbst so schwierige Themen auf Deutsch diskutieren konnten. Zu den Themen, die sie besonders interessierten, gehörten neben der Frage nach der Energieversorgung Deutschlands ohne Atomkraft Fragen zur Rolle der Frau und das Thema ‚Ehe für alle‘. In allen diesen Punkten gebe es erhebliche Unterschiede zwischen den Heimatländern der Studenten und Deutschland, so Sören Schumacher. „Die Studenten gingen davon aus, dass es die Ehe für alle in Deutschland schon immer gegeben hätte. Auch meinten sie, die Rechte und die Rolle von Frauen in Gesellschaft und Familie stellten sich bei uns seit jeher so dar wie derzeit.“ In der Diskussion mit den jungen Asiaten, die sich im Rahmen eines Sommerprogramms des Asien-Afrika-Instituts der Universität einen Monat lang in Hamburg aufhalten, habe er diese Annahmen korrigiert, so Schumacher. „Ich hoffe, verdeutlicht zu haben“, so Schumacher, „dass derartige grundlegende Veränderungen nicht über Nacht vom Himmel fallen. Dass Ihnen vielmehr über viele Jahrzehnte andauernde, leidenschaftliche, kontroverse und von vielen Seiten geführte gesellschaftliche Debatten vorausgehen.“ Ihm habe die Diskussion mit den Studenten sehr gefallen, so Schumacher. „Es macht einfach Freude, mit interessierten und engagierten jungen Menschen vom anderen Ende der Welt so tiefgehende politische Gespräche führen zu können.“

Festessen zur Stärkung bei den Heimfelder Schützen

Festessen - Vogelschießen Heimfeld 2018

Gemessen am Alter vieler Schützenvereine in der Nachbarschaft gehört der Heimfelder Schützenverein zu den Neulingen, wenngleich auch seine Gründung schon 128 Jahre zurückliegt. Ob aber 128 Jahre oder 500 Jahre alt, Tradition, geselliges Miteinander und Verantwortung füreinander ist allen Schützenvereinen gemein. Gleiches gilt für das alljährliche Vogelschießen.

Die Heimfelder Schützen legten am Sonntag, dem 26. August, auf den Vogel an – und hatten in Nullkommanix einen neuen Schützenkönig! Denn schon mit seinem ersten Schuss holte Marius Kabuse den Rumpf des glücklicherweise hölzernen Vogels herunter.

Festessen - Vogelschießen Heimfeld 2018
Claudia Loss, Birgit Rajski und
Sören Schumacher

Vielleicht war diese fulminante Leistung ja auf das Festessen zurückzuführen, das vor dem Schießen auf dem Festplan stand. Gut geschmeckt hat es auf jeden Fall und reichlich war es zudem. Das konnten die vielen lokalen Ehrengäste bestätigen. Unter ihnen waren die Vorsitzende der Harburger Bezirksversammlung Birgit Rajski, der SPD-Fraktionsvorsitzende der Bezirksversammlung Harburg Jürgen Heimath, seine Stellvertreterin Claudia Loss und der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher. „Vielen Dank an die Heimfelder Schützen für das schöne Fest und herzlichen Glückwunsch an den neuen König Marius Kabuse!“, so Schumacher.

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Sommerfest mit Bürgermeister in Neuenfelde

Sommerfest der SPD in Neuenfelde 2018
Hamburgs Bürgermeister
Peter Tschentscher und
SPD Vorsitzender aus Neuenfelde
Sören Schinkel-Schlutt

Der Sommer 2018 mit seinen vielen Sonnenstunden beschert den Obstbauern im Alten Land und den Konsumenten in diesem Jahr Äpfel mit sehr hohem Zuckergehalt und folglich außergewöhnlich gutem Geschmack. Außerdem rechnen viele Obstbauern mit einer um 25 Prozent höheren Apfelernte als im Vorjahr.

Nachrichten, die sicherlich auch auf dem Obsthof Jonas in Neuenfelde mit Freude vernommen wurden. Womöglich haben sie auch zur fröhlichen Stimmung beim diesjährigen Sommerfest der SPD Neuenfelde am Freitag, dem 24. August, beigetragen. Noch wichtiger waren aber wohl die vielen gut gelaunten Gäste, das leckere Grillgut und die erfrischenden Getränke. Besonders gut gelaunt waren selbstverständlich jene Glücklichen, denen Fortuna bei der großen Tombola hold war.

Auch in diesem Jahr waren unter den zahlreichen prominenten Gäste viele Sozialdemokraten – allen voran Bürgermeister Peter Tschentscher. Trotz seines auch am Wochenende gut gefüllten Terminkalenders nahm er sich viel Zeit, ging von Tisch zu Tisch – sei es für einen Klönschnack oder einen kurzen Gedankenaustausch.

Zu den Gästen gehörte auch der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher, der dieses Mal bei der Tombola auch eine Kleinigkeit gewann.  Schumacher: „Das Fest war wieder einmal erste Sahne. Herzlichen Dank dafür an die SPD Cranz-Neuenfelde-Francop-Moorburg!“

Gewalt hat im Stadion nichts zu suchen

Rede von Sören Schumacher in der Hamburgischen Bürgerschaft am 22. August 2018

Hier der Redetext – es gilt das gesprochene Wort:

Herr Präsident – Meine Damen und Herren.

Hamburg ist Fußballstadt. Das soll so bleiben, wenn möglich bald wieder mit zumindest einem Erstligaverein. Die Frage der Liga entscheidet sich auf dem Platz. Die Frage der Sportlichkeit auch bei den Fans.

Sportlichkeit erweist sich, wenn man verliert.

Wer nicht verlieren kann, verhält sich unsportlich.

Wer mit Gewalt, Krawall und sicherheitsgefährdendem Verhalten auf eine Niederlage oder drohende Niederlage reagiert, disqualifiziert sich als Sportler ebenso wie als Fan.

Glücklicherweise verhalten sich nur einige wenige Stadionbesucher derart unsportlich und bisweilen gar kriminell.

Unglücklicherweise sind auch diese wenigen schon zu viele. Dies hat sich zuletzt auf unschöne Weise am 12. Mai dieses Jahres beim Abstiegsspiel des HSV gezeigt.

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Sicherheit und Aufenthaltsqualität auf dem Hansaplatz

Rede von Sören Schumacher in der Hamburgischen Bürgerschaft am 22. August 2018

Hier der Redetext – es gilt das gesprochene Wort:

Herr / Frau Präsidentin – Meine Damen und Herren.

Die Zustände am Hansaplatz beschäftigen die Stadt seit langer Zeit.

Die Stadt“, das heißt:
– die Politik auf Landes- und Bezirksebene
verschiedene Behörden
– die Ordnungskräfte
– die Gewerbetreibenden
– die Passanten

vor allem aber: die Anwohnerinnen und Anwohner

Die Polizei schreitet bei erkannten Normverstößen niedrigschwellig und konsequent ein.

Es besteht ein großes Angebot an Hilfsangeboten, auch gerade in der aufsuchenden Arbeit. Hier wurde in den letzten Jahren viel getan. Trotzdem sind die Zustände noch nicht zufriedenstellend.

Gefahrenabwehrende Maßnahmen werden unter Beachtung der rechtlichen Befugnisse ausgeschöpft –

selbst einfache Störungen der Sicherheit und Ordnung werden beseitigt und verfolgt.

Es werden vielschichtige Maßnahmen durchgeführt. Insbesondere werden Präsenz-, Überhang- und Zusatzkräfte (darunter die Task Force BtM) schwerpunktmäßig in diesem Bereich eingesetzt.

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Bürgerschaftsbesuch aus Fernost

Wer Interesse daran hat, eine Sitzung der Hamburgischen Bürgerschaft zu besuchen, kann das – wenngleich mit Voranmeldung – bei jeder der rund 20 Sitzungen jährlich tun. Diese Möglichkeit wird von vielen Hamburgerinnen und Hamburgern, aber auch von Besuchern der Stadt gerne genutzt. Am Mittwoch, dem 22. August, war unter anderem eine Gruppe Studentinnen und Studenten des Asien-Afrika-Instituts der Universität Hamburg unter den Gästen im altehrwürdigen Plenarsaal des Hamburger Rathauses.

Harburger Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher über dessen Arbeit und andere Themen diskutiert. “Besonders interessierte die Studenten das Thema Migration“, berichtet Schumacher. „Darüber hinaus wollten sie aber auch Näheres über das tägliche Leben in Hamburg erfahren.“ Da Sören Schumacher in der Bürgerschaftssitzung zweimal ans Rednerpult musste, konnte er der Gruppe nicht die gesamte Zeit zur Verfügung stehen. Als Gesprächspartner für die Gäste aus Fernost sprang in der Zeit der Abgeordnete Uwe Lohmann ein. „Dafür herzlichen Dank an meinen Kollegen aus Wandsbek!“, so Sören Schumacher.

Wer Interesse am Besuch einer Sitzung der Hamburgischen Bürgerschaft hat, der kann sich gerne an das Abgeordnetenbüro von Sören Schumacher wenden.

Gute Geschäfte und lecker Kuchen

SPD Kinderflohmarkt in Marmstorf 2018
In der Waffelbäckerei…

Wie Erbsen zu Wurzeln, Senf zur Knackwurst und Rote Bete zum Labskaus, so gehört der Kinderflohmarkt der örtlichen SPD zum August oder September in Marmstorf. Dieses Jahr war es am Sonntag, dem 19. August, soweit. Dies war zwar ein relativ früher Termin. Doch glücklicherweise hatten sich bei den großen und kleinen Verkäufern und Käufern schon so viele Waren beziehungsweise Wünsche angesammelt, dass guten Geschäften nichts im Wege stand.

Dank der Marmstorfer Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten gab es zudem Kaffee, Kuchen und frische Waffeln. So wurde das Ganze zu einem fröhlichen Nachmittag für alle – ganz unabhängig vom Umsatz.

Kinderfest der SPD Harburg: aktiv und fröhlich!

SPD Kinderfest in Harburg 2018
Aufbau für das SPD Kinderfest

Glücklicherweise hat sich die tropische Hitze in Hamburg mitterweile zugunsten eines normalen, sonnigen, norddeutschen Augustwetters verzogen. Andernfalls hätten beim diesjährigen Kinderfest der SPD Harburg am Sonnabend, dem 18. August, womöglich nicht so viele Kinder mitgemacht. Denn das tolle Mitmach-Programm, das die Sozialdemokraten auch dieses Jahr wieder auf die Beine gestellt hatten, erforderte einiges an körperlichem Einsatz. Kistenklettern und Kistenrutschen, Dosenwerfen, Torwandschießen und auf dem Seil balancieren – nichts für Stubenhocker und Couch Potatoes! Und richtig zur Sache ging es dann beim Streetsoccer. Lohn der Mühen waren kleine Preise, die die SPD Harburg bereithielt.

SPD Kinderfest in Harburg 2018
Ronja Schmager beim
Kinderschminken

Wer es etwas sutsche angehen wollte, der konnte sich von geschickten Händen in eine Katze, einen Hund, einen Schmetterling oder sonst etwas verwandeln lassen. Auch dafür waren die eher gemäßigten Temperaturen bestens geeignet. Sorgten sie doch für gute Haltbarkeit der kunstvollen Bemalung. Wer weiß, wie lange die Pracht bei 37 Grad gehalten hätte?!

„Wir haben uns über die vielen Kinder, die mitgemacht haben, sehr gefreut“, so der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher. „Es werden so um die 300 Mädchen und Jungen gewesen sein.“ So etwas ließe sich nur wuppen, wenn viele Helferinnen und Helfer mit von der Partie seien. „Und das war auch dieses Jahr wieder der Fall“, sagt Schumacher. „Herzlichen Dank dafür an alle Harburger Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten, die bei Planung, Aufbau, Mitmach-Aktionen und Abbau geholfen haben. Und Dank auch an die Falkenflitzer, auf die wir uns immer verlassen können!“

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