Umfassende Sanierung der Sportanlage Außenmühle: Moderner Sport für alle

Juliane Timmermann, Sportpolitischesprecherin der SPD Bürgerschaftsfraktion, zusammen mit dem Harburger Wahlkreisabgeordneten der SPD Sören Schumacher machen sich ein Bild vor Ort am Sportplatz Außenmühle.

SPD und Grüne wollen die Sanierung und Umgestaltung der Bezirkssportanlage Außenmühle in Harburg mit Mitteln aus dem Sanierungsfonds Hamburg 2020 unterstützen. Das sieht ein Antrag der beiden Fraktionen vor, über den die Bürgerschaft am 6. November abstimmen wird. „Die geplanten Sanierungsmaßnahmen haben ein Volumen von insgesamt mehr als 2,7 Millionen Euro. Allerdings gibt es noch eine Finanzierungslücke von 840.000 Euro“, erläutert der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher. „Diese Lücke wollen wir schließen und damit sicherstellen, dass im Herzen Harburgs eine moderne und attraktive Sportanlage für den vereinsungebundenen Sport entstehen kann, die für alle Menschen im Stadtteil zugänglich ist. So zahlen sich Investitionen in Sportanlagen vielfach aus.“

Sportplatz Außenmühle soll saniert werden.

Neben dem Umbau eines Kunstrasenplatzes und der Errichtung eines neuen Basketballfeldes sollen auch die Laufbahn sowie die Weitsprung- und Kugelstoßanlage erneuert werden. Zudem ist die Errichtung mehrerer Calisthenics-Stationen mit modernsten Geräten für das Training im Freien als Ergänzung der vorhandenen Bewegungsinsel geplant.

Mit der Sanierung und Aufwertung der Anlage am Außenmühlenteich, so Schumacher, erhalte Harburg als Hamburgs am schnellsten wachsender Bezirk eine zentrale und naturnahe Sportstätte, die multifunktional und ganzjährig genutzt werden könne. „Ich freue mich sehr“, ergänzt er, „dass wir einen Weg gefunden haben, die Sanierung sicherzustellen, sodass die vor mehr als 60 Jahren errichtete Sportanlage zu neuem Glanz kommen kann. Daran haben Bezirksamt, Behörden und Bürgerschaft gemeinsam gearbeitet – das war bestes Teamwork im Dienste aller Harburgerinnen und Harburger!“

Zügige Abläufe, neue Küche – entspanntere Pausen

Rundgang durch die neu gestaltete Mensa der TU Hamburg

Das Gehirn des Menschen macht nur rund zwei Prozent der Körpermasse aus, verbraucht aber rund ein Viertel der Energie, die wir täglich zu uns nehmen. So gesehen ist die Mensa einer Hochschule eine der wichtigsten Einrichtungen für deren Leistungsstärke. Darüber hinaus ist jede Mensa aber auch ein Ort der Kommunikation, des Beisammenseins und vielleicht gar des kurzfristigen Auftankens. Um die Pausen für ihre täglich rund 2000 Gäste angenehmer zu machen, wurde die Mensa der Technischen Universität in den letzten Monaten umfassend modernisiert.

Das Ergebnis: Dank neuester Großgeräte in der Küche, neu gestalteter Essensausgabe und vereinfachter Bezahlfunktion wurden Leistungsfähigkeit und Effizienz erhöht, sodass die Pausen für die Studierenden und sonstigen Gäste entspannter werden.

„Weil hier schlicht nicht mehr Platz ist, konnte die Mensa nicht vergrößert werden“, so Sören Schumacher, der zu den Gästen der Eröffnung am Mittwoch, dem 2. Oktober, gehörte. „Aber die Modernisierung wird sich zweifellos positiv auswirken. Überdies wird im Zuge der Erweiterung der Technischen Universität in den Binnenhafen auch dort eine Mensa gebaut werden.“

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Bürgerschaftswahl 2020: Schumacher bei SPD Harburg auf Platz 1 im Wahlkreis

Sören Schumacher

Die SPD Harburg hat auf ihrer Wahlkreisvollversammlung am Sonnabend, dem 28. September, den Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher erneut als ihren Spitzenkandidaten für die Bürgerschaftswahl am 23. Februar nächsten Jahres aufgestellt.

Die Delegierten entschieden sich mit klarer Mehrheit für den 43-Jährigen, der der Bürgerschaft seit 2008 angehört. Schumacher ist seit zwei Jahren Innenpolitischer Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion, zuvor war er zwei Jahre lang Sprecher der Fraktion für Europa und von 2011 bis 2015 Vorsitzender der Härtefallkommission und Fachsprecher im Eingabenausschuss der Bürgerschaft.

„Ich freue mich sehr über dieses Ergebnis und bedanke mich bei allen, die mir auf diese Weise ihr Vertrauen ausgesprochen haben “, so Schumacher nach der Wahl. „Ich werde hart dafür arbeiten, dieses Vertrauen zu rechtfertigen und hoffe, künftig auch diejenigen überzeugen zu können, die mich heute nicht gewählt haben.“

Toll war‘s! – Kinderflohmarkt

Da hat der Wettergott es aber mal gut gemeint mit den kleinen und große Verkäuferinnen und Verkäufern auf dem Kinderflohmarkt der SPD Harburg-Süd am Sonntag, dem 22. September.
Das grandiose Spätsommerwetter kurbelte nicht nur die Umsätze kräftig an, sondern sorgte zudem für beste Stimmung bei den Spielen, die die örtliche SPD ebenso organisiert hatte wie den Markt insgesamt. Und der Kuchen schmeckte so was von lecker… das wäre bei Regenwetter aber vermutlich auch der Fall gewesen.

SPD Kinderflohmarkt in Marmstorf – 22. September

Für viele Menschen ist der September der schönste Monat. Sie schwärmen vom schönen Licht, den mild sonnigen Tagen und der sachte einsetzenden Laubfärbung. Kinder haben für derlei Betrachtungen in der Regel noch kein Gefühl. Doch auch für sie – jedenfalls für kleine Harburgerinnen und Harburger – hält der September Schönes bereit. Denn immer Mitte September veranstaltet die SPD Marmstorf ihren großen Kinderflohmarkt, der Gelegenheit bietet, alles rund ums Kind zu kaufen und verkaufen. Wer ihn kennt, weiß, dass sich der Besuch nicht nur für Verkäufer und Käufer aller Altersklassen lohnt. Die Marmstorfer Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten sorgen nämlich immer auch für leckeren, zumeist selbst gebackenen Kuchen, Kaffee und andere Getränke sowie etliche Aktivitäten, die einen fröhlichen Nachmittag für alle garantieren.

Der diesjährige Kinderflohmarkt Marmstorf findet am Sonntag, dem 22. September von 12 bis 16 Uhr statt. Der Aufbau beginnt um 11:30 Uhr, die Standgebühr beträgt 5 €. Ort des Geschehens: Die Grundschule Marmstorf im Ernst-Bergeest-Weg 54.

Studierenden-Wohnanlage in Harburg: So gut wie neu

Studierendenwohnanlage Harburg

Fast ein Jahr dauerten die Arbeiten, rund sechs Millionen Euro wurden investiert. Und das Ergebnis? Großartig! So das Urteil derjenigen, die die Einladung des Studierendenwerkes Hamburg angenommen hatten, am Donnerstag, dem 29. August, dessen umfangreich sanierte Wohnanlage Harburg zu besichtigen. Zu den Gästen, die der Geschäftsführer des Studierendenwerkes Jürgen Allemeyer begrüßen konnte, gehörten Hamburgs Zweite Bürgermeisterin und Wissenschaftssenatorin, Katharina Fegebank, sowie der Präsident der TUHH Prof. Dr. Ed Brinksma. Die SPD-Bürgerschaftsfraktion wurde vom Harburger Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher vertreten.

Die komplett modernisierte und neu eingerichtete Studierendenwohnanlage bietet 222 Studierenden in 2er bis 6er Apartments attraktiven Wohnraum zu einer günstigen Miete von derzeit 299 Euro. Auch ein Kraft- und Fitnessraum, eine Bar und ein Waschsalon sind vorhanden. Schnelles Internet ist selbstverständlich.

150 der Bewohnerinnen und Bewohner sind internationale Studierende aus 35 Nationen, davon 77 sogenannte ‚Freshmen‘, also Erstsemester. „Für ausländische Studierende ist es aus vielen Gründen besonders schwierig, günstigen Wohnraum zu finden“, erläutert Sören Schumacher. „Für die so wichtige Internationalisierung der Technischen Universität und des Hochschulstandortes Hamburg ist es aber unabdingbar, Studierenden aus anderen Ländern den Start in ein Auslandssemester zu erleichtern. Das wird mit einer Kooperation zwischen dem Studierendenwerk und der TUHH ermöglicht. Eine hervorragende Sache.“

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Harburg: Aufstrebend, innovativ, lebenswert

Von links nach rechts: Birte Gutzki-Heitmann (MdHB), Doris Müller (MdHB), Dirk Kienscherf (Vorsitzender der SPD Bürgerschaftsfraktion), Frank Richter (Vorsitzender der SPD Bezirksfraktion) und Sören Schumacher (MdHB)

„Was für ein spannender Mix aus modernen und historischen Gebäuden!“, so der Fraktionsvorsitzende der SPD-Bürgerschaftsfraktion Dirk Kienscherf bei seinem Stadtteilrundgang vom Elbcampus über den Binnenhafen zur Harburger Innenstadt. Begleitet wurde er dabei von den Harburger Bürgerschaftsabgeordneten Birte Gutzki-Heitmann, Doris Müller und Sören Schumacher sowie dem Vorsitzenden der SPD-Fraktion in der Bezirksversammlung Harburg, Frank Richter.

Vor dem Spaziergang hatten die Parlamentarier den Elbcampus, das Bildungs- und Kompetenzzentrum der Handwerkskammer Hamburg, besucht und dabei die Bedeutung qualifizierten Handwerks für die weitere Entwicklung Hamburgs und Harburgs hervorgehoben.

Besonders begeistert zeigte sich der Fraktionsvorsitzende angesichts des neu entstehenden Fraunhofer-Center für Maritime Logistik und Dienstleistungen CML und des Hamburg Innovation Ports. Dazu Sören Schumacher: „Die Innovationskraft Harburgs und die Dynamik der Entwicklung des Hamburger Südens wird hier tatsächlich besonders deutlich. Dazu gehört auch, dass die Technischen Universität im Zuge ihrer Erweiterung als Hauptmieter neue Räume im Hamburg Innovation Port beziehen wird.“

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Heimfelder Schützen beenden Schützenfestsaison 2019

Heimfeld Ende August…da war doch was? Klar, das Vogelschießen des örtlichen Schützenvereins. Vom 23. bis zum 25. August dauerte die traditionsreiche Veranstaltung, mit der alljährlich die Saison der Schützenfeste in Harburg ihren Abschluss findet.

Zwischen dem Großen Zapfenstreich am Freitagabend und der Proklamation des neuen Schützenkönigs mit anschließendem Festball hatten die aktiven Schützinnen und Schützen etliche anspruchsvolle Wettbewerbe zu bestreiten. Doch was wäre ein Schützenfest ohne Spaß und Geselligkeit? In diese Kategorie gehört zweifellos das große Festessen am Sonntagmittag, zu dem auch dieses Mal etliche Ehrengäste geladen waren. Zu ihnen gehörten die SPD-Bezirksabgeordnete Claudia Loss aus Heimfeld und der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher aus Harburg. „Ein tolles Fest hat der Heimfelder Schützenverein wieder auf die Beine gestellt“, so Schumacher. „Dafür und natürlich für das leckere Festessen vielen Dank an alle, die daran mitgewirkt haben. Und herzlichen Glückwunsch an den neuen Heimfelder Schützenkönig Jens Kabuse!“

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Neu in Heimfeld: Flex-Appart und Café Rennkoppel

Senatorin Melanie Leonhard

Im Beisein von Senatorin Melanie Leonhard wurde am Freitag, den 23. August, in Heimfeld das Appartementhaus Flex-Appart eingeweiht, das Wohn – und Betreuungsmöglichkeiten für Menschen bietet, die sich in einer psychischen Krise befinden. Das Haus verfügt über 30 Appartements, von denen vier auch für Paare geeignet sind. Es ist ein Projekt des Vereins die Fähre e.V., der sich seit mehr als vierzig Jahren um Menschen kümmert, die mit psychischen Problemen zu kämpfen haben.

Unter den Gästen der Einweihung war auch der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher. „Das ist ein hervorragendes Projekt“, so Schumachers Einschätzung. „Und dank des zum Haus gehörenden Arbeitsprojekts ‚Café Rennkoppel‘ hat auch die Nachbarschaft etwas davon. Denn das von den Bewohnerinnen und Bewohners des Appartmenthauses unter fachlicher Anleitung betriebene Café steht allen offen. Ich kann nur dazu ermuntern, dort einmal reinzuschauen.“

Das Appartmenthaus und das Café Rennkoppel sind An der Rennkoppel 3 zu finden. Das Café ist montags bis freitags zwischen 10 und 17 Uhr geöffnet.

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Richtfest – Azubiwohnheim in Harburg

Fröhliche Stimmung am Helmsweg 30. Im Beisein zahlreicher Gäste, allen voran Sozialsenatorin Melanie Leonhard, feierte die Stiftung Azubiwerk ein zünftiges Richtfest für ihr neues Wohnheim für Auszubildende. Das 20-Millionen-Euro-Projekt wird in Kürze 191 jungen Menschen im Alter zwischen 16 und 26 Jahren für die Dauer ihrer Ausbildung günstigen Wohnraum bieten. Und auch die Freiwillige Feuerwehr Harburg hat Grund zur Freude. Denn ihr werden rund 600 Quadratmeter im Erdgeschoss zur Verfügung stehen, sodass sie ihre alte improvisierte Bleibe im Binnenhafen aufgeben kann.

„Günstigen Wohnraum zu finden ist in Hamburg auch für Auszubildende nach wie vor schwierig“, so Sören Schumacher, der die Einladung zum Fest gern angenommen hatte. Dies sei nicht nur für die Auszubildenden selbst ein Problem. Es sei auch für den Wirtschaftsstandort Hamburg von Nachteil. Schumacher: „Angesichts des Fachkräftemangels tun wir sehr gut daran, junge Menschen nach Hamburg zu holen beziehungsweise sie hier zu halten. Deshalb haben wir die Förderungsmöglichkeiten der Hamburgischen Investitions- und Förderbank dahingehend geändert, dass nun auch Wohnheime für Auszubildende gebaut werden können. Wie man hier sehen kann: ein guter, sinnvoller Schritt.“

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