Wiedereröffnung der Freilichtbühne im Harburger Stadtpark

Wiedereröffnung der Freilichtbühne im Harburger Stadtpark
Am Donnerstag, dem 9. Oktober, haben Jutta Blankau, Senatorin für Stadtentwicklung Umwelt, und Harburgs Bezirksamtsleiter Thomas Völsch die komplett sanierte Freilichtbühne im Harburger Stadtpark wiedereröffnet. Die Bühne war in zweimonatiger Bauzeit in Abstimmung mit der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt sowie dem Denkmalschutzamt Hamburg grundüberholt worden. Die dafür nötigen Mittel stammen aus dem ‚Sanierungsfonds Hamburg 2020‘, der 6 Millionen Euro umfasst und aus Anlass des 100.Geburtstages von Stadtpark, Altonaer Volkspark und der Hamburger Grünverwaltung aufgelegt worden war.

Als Harburger Wahlkreisabgeordneter war selbstverständlich auch Sören Schumacher bei der kleinen Feierstunde dabei. Seine Meinung:“Die Bühne ist wirklich schön geworden und passt sich dem Harburger Stadtpark wunderbar an!“

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Sommertour 2014: SPD-Fraktionsvorsitzender Andreas Dressel zu Gast in Harburg

Sommertour der SPD Bürgerschaftsfraktion 2014 im Wahlkreis Harburg
Seit Andreas Dressel Vorsitzender der SPD-Bürgerschaftsfraktion ist, begibt er sich jedes Jahr in der sitzungsfreien Zeit der Bürgerschaft auf seine Sommertour durch die Wahlkreise Hamburgs. Am Donnerstag, dem 24. Juli 2014, war Harburg an der Reihe. Begrüßt und begleitet wurde er vom Wahlkreisabgeordneten Sören Schumacher und seinen beiden Harburger Kolleginnen Birte Gutzki-Heitmann und Doris Müller. Das Wetter war durchwachsen, die Stimmung dafür umso besser. Vor allem aber – und darauf kam es an – wussten die alle Teilnehmer am Ende des Tages mehr als zu Beginn.

Den Auftakt bildete ein Besuch beim DRK Harburg, das in diesen Tagen sein 125 jähriges Bestehen feiern kann. Der Geschäftsführer Harald Krüger gab einen eindrucksvollen Ãœberblick über das breit gefächerte Angebot, das weit über Notfalleinsätze hinausreicht. Vielfältige Angebote für Kinder, Jugendliche und Familie gehören ebenso dazu wie der umfangreiche Bereich der Sozialen Dienste. Seit einiger Zeit betreibt das DRK Harburg zudem das Hospiz im Blättnerring, das zwölf Plätze für Menschen in der letzten Phase ihres Lebens bereithält. Alle Beteiligten zeigten sich froh und erleichtert darüber, dass die Versuche von Anwohnern, die Einrichtung des Hospizes auf dem Rechtswege zu unterbinden, gescheitert sind. Für einige der Teilnehme an der Tour waren zwei Zahlen sicherlich überraschend: Zum einen die Tatsache, dass das DRK Harburg drittgrößter Arbeitgeber im Stadtteil ist; zum anderen, dass es 98% der benötigten Gelder selbst erwirtschaften muss, Spenden und Fördermittel also nur 2% ausmachen. „Sommertour 2014: SPD-Fraktionsvorsitzender Andreas Dressel zu Gast in Harburg“ weiterlesen

Sommertour der SPD-Fraktion bringt gute Ergebnisse: Erweiterung und Sanierung des Harburger Theaters im Zeit- und Kostenplan

Sommertour der SPD Bürgerschaftsfraktion 2014 im Wahlkreis Harburg
Das wichtigste Kulturprojekt im Hamburger Süden nimmt Formen an: Die Erweiterung und Teil-Sanierung des Harburger Theaters ist im Zeit- und Kostenplan. Davon überzeugten sich im Rahmen eines Baustellenbesuchs SPD-Fraktionschef Andreas Dressel, die SPD-Bürgerschaftsabgeordneten Birte Gutzki-Heitmann, Doris Müller und Sören Schumacher und der SPD-Fraktionsvorsitzende der Bezirksversammlung Harburg, Jürgen Heimath, im Beisein von Museums-Direktor Professor Weiß und Holger Zebu Kluth von der Stäitsch Theaterbetriebs GmbH. Dressel: „Endlich wird mit Hochdruck gearbeitet. Eine Wiedereröffnung zur neuen Spielzeit im November kann angepeilt werden. Wir freuen uns, dass wir mit zwei Anträgen aus dem Sanierungsfonds für diesen Kulturleuchtturm in Hamburgs Süden den Weg frei machen konnten.“ „Sommertour der SPD-Fraktion bringt gute Ergebnisse: Erweiterung und Sanierung des Harburger Theaters im Zeit- und Kostenplan“ weiterlesen

Diskussion um Belastungen für Autofahrer – Dressel: „Wir gehen den Sanierungsstau an und investieren in neue P+R-Häuser“

Rathaus 2013-02Die SPD-Bürgerschaftsfraktion hat sich in die Diskussion um die Belastungssituation für Autofahrer eingeschaltet. „Dass Autofahrer genervt sind, wenn sie wegen Baustellen im Stau stehen, kann ich gut verstehen. Die Alternative aber wäre, dem Verfall der Straßen weiter zuzusehen. Wir gehen den Sanierungsstau auf Hamburgs Straßen an, den uns die Vorgängersenate hinterlassen haben. 400 Kilometer Fahrbahn haben wir bis zum Ende der Wahlperiode in Ordnung gebracht – das ist ein guter Anfang. Die A7-Baustellen werden Belastungsproben für den Hamburger Westen, keine Frage, aber zum Ausbau auf acht Spuren und mehr Lärmschutz gibt es tatsächlich keine sinnvolle Alternative. Bei den kritisierten Maßnahmen zur Busoptimierung geht es vor allem um eine Steigerung der Leistungsfähigkeit der entsprechenden Metrobus-Linien um bis zu 30 Prozent – darauf können wir nicht verzichten“, so SPD-Fraktionschef Andreas Dressel. „Und genau vor diesem Hintergrund sind die schwarz-grünen Stadtbahnträume eine echte Kampfansage an die Autofahrer dieser Stadt, weil sie ganz Hamburg für ihr rund 100 Kilometer langes Liniennetz mit einer mehrjährigen Komplettbaustelle überziehen würden. Der Straßenraum ist knapp – das zeigt die aktuelle Debatte um die Belastungssituation von Autofahrern. Jeder Meter für die Stadtbahn würde mehr Stau für die Autofahrer bedeuten. Dass die Grünen das aus ideologischen Gründen wollen, verwundert nicht – aber die CDU?“ „Diskussion um Belastungen für Autofahrer – Dressel: „Wir gehen den Sanierungsstau an und investieren in neue P+R-Häuser““ weiterlesen

SPD-Fraktion beschließt Sanierungsoffensive: 4,5 Millionen Euro für die Freiwilligen Feuerwehren

Feuerwehr

Die SPD-Fraktion hat in ihrer gestrigen Sitzung eine Sanierungsoffensive für die Freiwilligen Feuerwehren beschlossen und wird hierzu einen entsprechenden Antrag in die Bürgerschaft einbringen. Danach sollen 4,5 Millionen Euro aus dem Sanierungsfonds Hamburg 2020 für dringend nötige Instandsetzungen bereitgestellt werden.

Arno Münster, innenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion: „Die Freiwilligen Feuerwehren leisten mit ihrer Unterstützung der Berufsfeuerwehr bei der Brandbekämpfung und bei Rettungseinsätzen einen wertvollen und unverzichtbaren Dienst für die Sicherheit in unserer Stadt. Außerdem sorgen sie an ganz vielen Stellen für ein funktionierendes Gemeinwesen in unserer Gesellschaft. Man denke dabei nur an die zahlreichen Stadtteilfeste, Laternenumzüge und ähnliche Veranstaltungen, die ohne die Einsatzbereitschaft der Freiwilligen Feuerwehren nicht möglich wären. Hierfür gebührt ihnen unser aller Anerkennung.“ „SPD-Fraktion beschließt Sanierungsoffensive: 4,5 Millionen Euro für die Freiwilligen Feuerwehren“ weiterlesen

Harburger Helmssaal wird saniert und erweitert

Initiative der SPD-Bürgerschaftsfraktion:
Harburger Helmssaal wird saniert und erweitert

Harburgs Kulturlandschaft wird attraktiver. Mit der Bereitstellung der erforderlichen Mittel in Höhe von 2,15 Millionen Euro aus dem Sanierungsfonds Hamburg 2020 wird auf Antrag der SPD-Bürgerschaftsfraktion die dringende Modernisierung und Erweiterung des Harburger Helmssaales ermöglicht.

Die Bühne ist wie der Saal seit 1955 fast unverändert. Der Bedarf an Modernisierung und Erweiterung ist groß. Die SPD Bürgerschaftsfraktion hat sich diesem Anliegen jetzt mit ihrer Initiative angenommen, die noch im Dezember zu den Haushaltsberatungen der Bürgerschaft beschlossen werden soll.

Die sieben Harburger SPD-Bürgerschaftsabgeordneten freuen sich sehr, dass der Helmssaal in den Fokus der Hamburger Politik gerückt werden konnte. „Für die 25.000 Besucher und allen künftigen Nutzern ist die Sanierung eine gute Nachricht. Der Erfolg der Spielstätte wird somit langfristig gesichert“, sagt Sören Schumacher, SPD-Bürgerschaftsabgeordneter aus Harburg. Nicht nur die Bewohner der direkt angrenzenden Stadtteile werden etwas von der Sanierung haben. Brigitta Schulz, SPD-Bürgerschaftsabgeordnete aus dem Wahlkreis Süderelbe ergänzt: „Die Fahrt aus Neugraben zum Helmssaal dauert nur zehn Minuten. Auch aus dem Umland kommen viele Menschen zum Theater und auch sie werden von der Erweiterung profitieren.“

SPD-Fraktionschef Andreas Dressel unterstützt die Initiative der Harburger Abgeordneten: „Ich habe mich bei meiner Sommertour in diesem Jahr vom Bedarf vor Ort überzeugt. Zusammen mit dem Helms-Museum, über dessen Verselbständigung in den nächsten Wochen die Bürgerschaft ebenfalls abschließend entscheidet, setzen wir einen starken kulturellen Akzent im Hamburger Süden. Wir unterstreichen damit, dass die kulturellen Leuchttürme unserer Stadt eben nicht nur in der City stehen, sondern auch vor Ort bei den Menschen in den Stadtteilen.“

Der Saal, der auch die Heimat des Harburger Theaters ist, dient gleichzeitig als wichtige Spielstätte für das Ohnsorg-Theater, die Nedderdütsche und zahlreiche Aufführungen Harburger Schulen. Darüber hinaus dient der Helmssaal als Festsaal für zahlreiche Harburger Veranstaltungen, wie die Verleihung des Integrationspreises durch das Bezirksamt oder Ausstellungseröffnungen des Helms-Museums.

Die Sanierungsinitiative für den Helmssaal ist Teil eines großen Sanierungspakets für die Hamburger Kultureinrichtungen. Mit rund 3 Millionen Euro (inklusive Verpflichtungsermächtigungen) aus dem Sanierungsfonds Hamburg 2020 werden die Hamburgischen Öffentlichen Bücherhallen unterstützt, um dringend notwendige Sanierungsinvestitionen zu tätigen. Damit werden die vielen Stadtteilbibliotheken überall in Hamburg optimiert, Bücherbusse für Harburg und Bergedorf ersetzt und die Maßnahmen bei der Zentralbibliothek zum Abschluss gebracht. Die SPD-Fraktion will sicherstellen, dass die unverzichtbaren Stadtteilbibliotheken überall bürgernah erhalten bleiben. Auch Thalia Theater und Schauspielhaus werden bei dringenden Investitionsvorhaben mit gut 1,2 Millionen Euro aus dem Sanierungsfonds unterstützt. Addiert man alle beschlossenen und geplanten Sanierungsinitiativen für den Kulturbereich hinzu, ergibt sich, dass die SPD-Fraktion fast 27 Millionen Euro Sanierungsmittel in die Kulturinfrastruktur der Stadt investiert. Dressel: „Allein das zeigt, dass von einem Kaputtsparen der Kultur nicht die Rede sein kann – im Gegenteil. Wir gehen den Sanierungsstau bei Hamburgs Kultureinrichtungen energisch an, wir haben die schwarz-grünen Sparmaßnahmen zurückgenommen, wir geben mit der Kultur- und Tourismustaxe der Kultur neue Finanzierungsperspektiven, wir schaffen einen Elbkulturfonds, wir stocken den Sonderausstellungsfonds der Museen auf, wir geben den historischen Museen eine Bestandsgarantie, wir haben Spitzenkräfte für Staatsoper und Thalia Theater gewonnen beziehungsweise gehalten. Die Bilanz von Kultursenatorin und SPD-Fraktion kann sich mehr als sehen lassen.“

Hamburger Bahnhöfe werden mit Berliner Geld saniert

24 Hamburger Bahnhöfe profitieren von Konjunkturprogramm der Bundesregierung – Hamburg hinkt hinterher

Die SPD-Bürgerschaftsfraktion hat begrüßt, dass mit Geld aus dem Bundeskonjunkturprogramm jetzt 24 Hamburger Bahnhöfe saniert werden sollen. „Die Nachricht aus Berlin ist eine gute Nachricht für alle, die in Hamburg Bahn und S-Bahn nutzen. Der Bund übernimmt jetzt die Initiative für notwendige Sanierungen im Bereich von Bahn und S-Bahn. Dies wird insbesondere den barrierefreien Umbau der S-Bahn-Stationen einen großen Schritt voranbringen. Bei den U-Bahnhöfen dagegen, für die Hamburg die Verantwortung trägt, geht der behindertengerechte Umbau weiter nur im Schneckentempo voran.“, sagte SPD-Verkehrsexpertin Karin Timmermann am Freitag. Sie verwies auf eine Liste des Bundesverkehrsministeriums, in der die zu sanierenden Hamburger Stationen aufgeführt sind.

SPD-Stadtentwicklungspolitiker Andy Grote erneuerte in diesem Zusammenhang seine Forderung an den Senat, das eigene Engagement beim Umbau von Bahnhöfen erheblich zu steigern. So sollten jährlich rund fünf Millionen Euro aus Hamburger Mitteln in den Umbau von U-Bahnhaltestellen investiert werden. Grote verwies darauf, dass ein großer Teil des Berliner Geldes in den behindertengerechten Ausbau von Stationen fließen soll.

„Der Senat hat bislang auf dem Feld des behindertengerechten Umbaus wenig zustande gebracht“, bedauerte Grote. Im Hamburger Konjunkturprogramm würden zwar für die Jahre 2009 und 2010 jeweils eine Million Euro für den behindertengerechten Umbau zur Verfügung gestellt. „Es ist aber zu befürchten, dass man mit dieser Summe nur eine oder zwei Stationen pro Jahr saniert bekommt. Gerade vor dem Hintergrund des aktuellen Engagement des Bundes wirken die Hamburger Bemühungen mehr als mickrig. Bei diesem Tempo bleibt der Ausbaustand an Barrierefreiheit, den Städte wie Berlin und München längst erreicht haben, weiter ein unabsehbares Fernziel.“