„Willkommen in Harburg“

Tipps für Harburg und Umgebung von Sören Schumacher (SPD)

Einen besonderen Service vor allem für die Erstsemester der TU Harburg hatte am Montag der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher: Zu Beginn des Wintersemesters verteilte er vor der TUHH Faltblätter mit jeder Menge Tipps und Hinweisen, die für Neu-Harburger – und vielleicht nicht nur für die – von Interesse sind. Dabei geht es um Ausgehtipps ebenso wie um Sportmöglichkeiten, um Vorschläge für Ausflüge in die Umgebung, Wochenmärkte und Kulturangebote. Damit auch jeder alles finden kann, befindet sich auf der Innenseite der Faltblätter ein Stadtplan von Harburg. „Ich finde, dass Harburg eine Menge zu bieten hat und würde mich freuen, wenn mein Flyer dabei behilflich wäre, sich hier gut zurecht zu finden und auch auf Entdeckungstour zu gehen.“ Das gilt nicht nur für Studenten der TUHH: Wer Interesse hat, kann das Faltblatt „Willkommen in Harburg“ im Abgeordnetenbüro von Sören Schumacher im Schloßmühlendamm 8-10 abholen oder es bestellen (Tel. 6898 4339) „Selbstverständlich kostenlos“, fügt der junge sozialdemokratische Bürgerschaftsabgeordnete hinzu.

20. Oktober 2008 / 10:00 Uhr Willkommen in Harburg – Infostand an der Tu Harburg

Das neue Semester beginnt. Viele Erstsemester kommen nach Harburg.

Sören Schumacher wird am Montag, dem 20. Oktober 2008, mit einem kleinen Infostand an der Denickestr. für gespräche mit den Studenten zur Verfügung stehen. Zur besseren Orientierung hat das Büro von Schumacher einen Harburg Stadtplan entworfen. In diesem sind viele Tipps für Harburg und Umgebung zu finden.

US-Wahlparty bei Schumacher und Völsch

Das Rennen um das Weiße Haus ist so spannend wie selten, denn die beiden Kandidaten liegen nach wie vor sehr eng auf. Wer die Wahl nicht allein zu Hause vor dem Fernseher beobachten möchte, den laden die Harburger Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher und Thomas Völsch herzlich zu einer Wahlparty ein. Sie startet am Dienstag, dem 4.November um 21.Uhr. Ort des Geschehens: das Büro der SPD Harburg im Schloßmühlendamm 8-10 (4.Stock). „Wer eine lange Nacht nicht scheut, ist bei uns genau richtig. Da die Ergebnisse der einzelnen Staaten nach und nach bekannt gegeben werden, wird bestimmt keine Langeweile aufkommen. Damit die Nachtschwärmer durchhalten, gibt es außerdem einen kleinen Snack“, so Sören Schumacher. „Und natürlich hoffen wir, dass wir uns am frühen Morgen gemeinsam über den Sieg von Barack Obama freuen können.“

Zukunft des ‘Harburg-Museums‘ unklar

Sören Schumacher (SPD): Konzept und Finanzierungsplan fehlen

Die Zukunft der stadtgeschichtlichen Sammlung des Helms-Museums nach dem Umzug aus der Alten Feuerwache ist nach wie vor unklar. Das ergibt die Antwort des Senats auf eine Anfrage des Harburger Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher (SPD). Der Abgeordnete hatte vom Senat unter anderem genaue Auskunft über die Finanzierung des Umzugs und über das künftige Konzept der stadtgeschichtlichen Ausstellung haben wollen.

Zwar beziffere der Senat die Kosten der Umzug mit 130.000 €, doch fehle es bisher an einem klaren Kosten- und Finanzierungsplan. Auch sei noch kein Käufer für die Alte Feuerwache gefunden. Für das stadtgeschichtliche Magazin sollen laut Antwort des Senats zukünftig 1500 m² zur Verfügung stehen – gegenüber gegenwärtig 800 m². Sören Schumacher befürchtet, dass dies auf Kosten der Ausstellung gehen könnte. „Wir brauchen aber kein Harburg-Museum im Magazin, sondern eines, das allen Interessierten offen steht.“

Auch über das künftige Konzept der stadtgeschichtlichen Ausstellung gibt die Antwort des Senats keine Auskunft.“Ich hoffe, dass das nicht auf mangelndes Interesse an diesem Teil des Helms-Museums zurückzuführen ist. Der Senat sollte wissen, dass uns Harburgern sehr viel an unserem Museum gelegen ist und wir uns nicht immer weiter vertrösten lassen werden.“

Download der Schriftlichen Kleinen Anfragen:
Umzug der Stadtgeschichtlichen Sammlung des Helms-Museums
Umzug einiger Abteilungen des Helms-Museums
Umbau und Neugestaltung des Helms-Museums

Helms-Museum Schriftliche Kleine Anfrage 19/1220 PDF, 17 KB]
Umzug einiger Abteilungen des Helms-Museums 19/953 [PDF, 13 KB]
Umbau und Neugestaltung des Helms-Museums 19/852 [PDF, 18 KB]

Hapag-Lloyd: SPD begrüßt den Verkauf an das Hamburger Konsortium

Die SPD-Bürgerschaftsfraktion gratuliert dem Hamburger Bieterkonsortium zum Kauf des Erfolgsunternehmens und begrüßt das Engagement des Senats in dieser Sache.

Dass nun auch noch eine Jobgarantie ausgesprochen wurde, freue ihn besonders, so der Fraktionsvorsitzende Michael Neumann, schließlich sei die Erfolgsgeschichte des Unternehmens ohne die Beschäftigten nicht denkbar.

„Wir waren von Anfang an dafür, dass sich Hamburg und damit der Senat um eine Hamburger Lösung für Hapag-Lloyd engagiert. Hapag-Lloyd gehört zu Hamburg.“

Keine Lösung im Streit um Lehrschwimmbecken

Keine Lösung bei Lehrschwimmbecken

Aus Sicht der SPD-Bürgerschaftsfraktion bleibt die Zukunft der Hamburger Lehrschwimmbecken auch nach der jüngsten Sitzung des Sportausschusses weitgehend unklar. Im Sportausschuss habe der Senat viele Fragen nicht beantwortet und habe – so der SPD-Sportpolitiker Jan Balcke – „mit Achselzucken zur Kenntnis genommen, dass niemand weiß, wie es mit den Lehrschwimmbecken ab Montag weitergehen soll“.

„Der Senat drückt sich erneut vor seiner Verantwortung, an einer Lösung zu arbeiten. Er nimmt in Kauf, dass nach den Herbstferien mit dem Schwimmen lernen in den Lehrschwimmbecken Schluss ist“, ergänzte Juliane Timmermann, Fachsprecherin für Sportpolitik der SPD-Bürgerschaftsfraktion.

Balcke, Vorsitzender des Sportausschusses, sagte, die in Aussicht gestellte eine Million Euro für die Sanierung aller Hamburger Becken bleibe weit hinter dem zurück, was die Experten des Hamburger Sportbunds als notwendig bezeichnet haben. „Der Senat schließt eine Halle, um die Becken zu retten. Sporthalle für Schwimmbecken lautet die kalte Lösung des Senats.“ Der Sport zahle für das Desinteresse der verantwortlichen Kultursenatorin an einer schlüssigen Sportentwicklung.

Die SPD-Fraktion begrüßte gleichzeitig das Engagement des Hamburger Sportbunds zur Rettung der Lehrschwimmbecken und fordert den Senat auf, keine Flickschusterei zu betreiben, sondern die Becken für das Schwimmen lernen der Hamburger Kinder zu sichern. „Dieses Ziel darf nicht halbherzig angegangen werden. Es geht um die lebenswichtige Fähigkeit aller Hamburger Kinder, schwimmen zu können“, betonte Timmermann.

09. Oktober 2008 / 17:00 Uhr: Sitzung des Sportausschusses

Sören Schumacher ist Mitglied im Sportausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft.

Tagesordnung des Sportausschusses für den 9.10.2008

  1. Zukunft der Hamburger Lehrschwimmbecken
    (Selbstbefassungsangelegenheit gem. § 53 Absatz 2 GO)
  2. Instandsetzung der Hamburger Sportstätten
    – Stand des Programms –
    (Selbstbefassungsangelegenheit gem. § 53 Absatz 2 GO) und
    Kunstrasenplätze in Hamburg
    – Stand des Programms – (Selbstbefassungsangelegenheit gem. § 53 Absatz 2 GO)
  3. Sachstand Universiade-Bewerbung
    (Selbstbefassungsangelegenheit gem. § 53 Absatz 2 GO)
    – Vorbehaltlich eines Beschlusses gem. § 53 Absatz 2 GO –
  4. Verschiedenes