Die Ballsaison ist zurück

SPD stark vertreten beim Internationalen Ball der Seefahrt.

Mit dem Internationalen Ball der Seefahrt ist die Ballsaison nach dreijähriger Pause wieder zurückgekehrt. Veranstalter des Balles ist die Marinekameradschaft Harburg, die auch gleich noch ein Jubiläum feiern konnte: Dieses Jahr besteht die Marinekameradschaft seit 125 Jahren. Um die 170 Gäste kamen im Privathotel Lindner zusammen, um zu tanzen und das traditionelle Labskaus zu genießen. Für den musikalischen Rahmen sorgte die Band „Hamburger Jukebox“ und der Shanty-Chor „Die Hornblower“ bracht maritime Stimmung mit. 

In seiner Rede sprach Michael Pahlke, der den erkrankten Vorsitzenden der Marinekameradschaft Rüdiger Schmidt als Gastgeber vertrat, von den Auswirkungen des russischen Kriegs in der Ukraine, die auch ihre Schatten auf Hamburg werfen.

Mehrere SPD-Abgeordnete aus Harburg waren mit mir zusammen vor Ort. Mit Claudia Loss war eine weitere Bürgerschaftsabgeordnete vertreten, dazu kamen die Bezirksabgeordneten Peter Bartels und Claudia Oldenburg.

Investition in die Feuerwehrausbildung: Grundsteinlegung für zwei neue Gebäude der Feuerwehrakademie

Nur zwei Tage nach der Grundsteinlegung der neuen Rettungsleitstelle der Feuerwehr durfte ich am 18. November 2022 einer weiteren Grundsteinlegung für gleich zwei neue Gebäude der Feuerwehrakademie an der Bredowstraße beiwohnen. Dort entsteht ein neues viergeschossiges Hörsaalgebäude mit zusätzlichen Büroräumen und ein weiteres modernes dreigeschossiges Trainingsgebäude für die zukünftige praktische Ausbildung von Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitätern. Die Bauarbeiten sollen voraussichtlich Ende 2023 abgeschlossen sein. Die Kosten für die Erweiterung liegen bei rund 30 Millionen Euro.

Hamburg investiert weiter in mehr Personal und den Ausbau der Infrastruktur bei Polizei und Feuerwehr, um sich auf die Herausforderungen einer wachsenden Stadt vorzubereiten. Dazu gehört auch eine Ausbildung auf der Höhe der Zeit.. Die professionelle Vorbereitung unserer vielen neuen Nachwuchskräfte ist die Voraussetzung für die zuverlässige und erstklassige Arbeit unserer Feuerwehr. Mit dem Ausbau der Feuerwehrakademie werden alle Aus- und Fortbildungsaktivitäten an einem zentralen Standort zusammengeführt. Dies schafft deutlich verbesserte und zukunftsfähige Rahmenbedingungen für eine praxisnahe Ausbildung.

Ich bin beeindruckt, mit wie viel Voraussicht die Ausbildung der Polizei und der Feuerwehr ausgebaut wird und mit welchem Tempo die nötige Infrastruktur dafür geschaffen wird. Unsere Stadt wächst und wir sorgen dafür, dass die Menschen, die hier leben, weiterhin sicher leben.

Bericht aus der Bürgerschaftssitzung (3. & 16. November 2022)

In den vergangenen zwei Sitzung der Hamburgischen Bürgerschaft wurde die neue Boden- und Wohnungspolitik diskutiert. Bezahlbaren Wohnraum zu erhalten und neu zu schaffen bleibt auch weiterhin eine der drängendsten Aufgaben in Hamburg und in Deutschland. Das gilt umso mehr vor dem Hintergrund der aktuell sehr schwierigen Rahmenbedingungen. Insbesondere im Zusammenhang mit energetischen Sanierungen wird es darauf ankommen, dass Wohnraum wirklich bezahlbar bleibt. Am 2. November 2022 wurde vom Senat eine wegweisende Einigung mit den zwei Volksinitiativen vorgestellt. Die beiden Volksinitiativen wurden Ende des Jahres 2020 beim Senat eingereicht. Sie hatten jeweils über 10.000 Unterzeichner:innen. Die Initiativen setzen sich für bezahlbaren Wohnraum in der Hansestadt ein. Nach intensiven Beratungen mit den Initiatoren haben SPD und GRÜNE eine Einigung erzielt. Dafür soll u. a. auch die Hamburgische Verfassung geändert werden. Die Bürgerschaft stimmte in ihrer Sitzung am 16. November 2022 über die nach 20-monatigen Verhandlungen erzielten Vereinbarungen ab. Die Vereinbarung zur Bodenpolitik, die eine Verfassungsänderung notwendig macht, soll wie geplant an den Verfassungsausschuss zur weiteren Befassung überwiesen und Anfang 2023 in die Bürgerschaft eingebracht werden. Die geplante verfassungsrechtliche Absicherung städtischen Eigentums und die Verpflichtung zu einer aktiven Wohnungspolitik sowie die Einführung eines neuen Wohnungsbausegments mit 100-jährigen Mietpreisbindungen, sind Entscheidungen mit bedeutenden sozialen und langfristigen Wirkungen. Durch diese wird der Weg der gemeinwohlorientierten Bodenpolitik langfristig abgesichert und viele Flächen der Spekulation entzogen. Grundsätzlich werden städtische Grundstücke für das Wohnen künftig nicht verkauft, sondern in Erbpacht vergeben. Gleichzeitig bleiben hiervon aber Ausnahmen in den größeren Stadtentwicklungsbieten zur Förderung einer vielfältigen Quartiersentwicklung ganz bewusst möglich.

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Zweifache Vereidigung Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten

Im November gab es für mich als innenpolitischen Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion einen doppelten Anlass zur Freude. An gleich zwei Terminen wurden Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte im Hamburger Rathaus vereidigt.

Hamburgs Innensenator Andy Grote vereidigte am 14. November 2022 im Beisein von Polizeipräsident Ralf Martin Meyer 108 Nachwuchskräfte für die Hamburger Polizei. Von den 34 Frauen sowie den 74 Männern sind 103 für die Schutz- und fünf für die Verwendung bei der Wasserschutzpolizei vorgesehen.

Eine Woche später vereidigte Innensenator Andy Grote ebenfalls im Beisein von Polizeipräsident Ralf Martin Meyer 85 Nachwuchskräfte, 16 Länderwechsler sowie zusätzlich drei erst kürzlich verbeamtete Mitarbeiter für die Hamburger Polizei. Von den 39 Kommissaranwärterinnen sowie den 46 ?anwärtern sind 51 für die Schutz-, 28 für die Kriminal- und sechs für die Verwendung bei der Wasserschutzpolizei vorgesehen.

Darüber hinaus vereidigte Innensenator Andy Grote vier Polizeibeamtinnen und zwölf Polizeibeamte, die aus ihren bisherigen Bundesländern nach Hamburg wechseln, sowie einen Beamten nach Beginn seiner Professur an der Akademie der Polizei, einen Kriminalbeamten nach Wiedereinstieg und einen Verwaltungsbeamten.

Viele der Anwärterinnen und Anwärter haben bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung (beispielsweise in der Krankenpflege, als Notfallsanitäter, als Köchin oder bei der Bundeswehr oder im Bereich der Mediengestaltung) oder ein Studium (unter anderem Kriminologie, Politik- und Rechtswissenschaften) absolviert.

Es ist schön zu sehen, wie viele Polizistinnen und Polizisten diese verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Aufgabe für unsere Stadt übernehmen wollen. Vielen Dank und herzlich Willkommen!

Volkstrauertag: Gedenkfeiern im Michel und im Revier Blutbuche

St. Michaelis

Seit 1919 wird am Volkstrauertag der Toten gedacht. Bundesweit werden an diesem stillen Feiertag in Städten und Gemeinden Kränze niedergelegt und Fahnen an öffentlichen Plätzen und Gebäuden auf halbmast gehisst, um der Toten zu mahnen und ihrer zu gedenken.

In Hamburg findet jedes Jahr in der Hauptkirche St. Michaelis eine Gedenkstunde zum Volkstrauertag statt, zu der Bürgerschaft und Senat gemeinsam mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. einladen. Die Vorsitzende des Hamburger Landesverbandes des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., Karen Koop, sprach ein Grußwort und appellierte, die Erinnerungskultur in Hamburg an die neue Zeit anzupassen. Die Gedenkrede hielt die wissenschaftliche Direktorin am Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg, Prof. Dr. Ursula Schröder. Das Totengedenken sprach Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit. Die diesjährige Gedenkstunde war geprägt durch den Krieg in der Ukraine.

Revier Blutbuche

Jedes Jahr gedenkt auch die Polizei am Volkstrauertag der im Dienst ums Leben gekommenen Polizisten. Staatsrat Thomas Schuster, Polizeipräsident Ralf Martin Meyer, viele weitere Polizeibeamte und Angehörige trafen sich auch dieses Jahr auf dem Friedhof Ohlsdorf und legten dort Kränze nieder. Als innenpolitischer Sprecher nahm auch ich an der Gedenkfeier im „Revier Blutbuche“ teil. Seit 99 Jahren bekunden die Polizistinnen und Polizisten ihre Verbundenheit mit den Verstorbenen und ihren Angehörigen und zeigen so, dass sie in Ausübung des Dienstes bereit sind, notfalls auch das eigene Leben einzusetzen.

150 Jahre Feuerwehr Hamburg: Festakt und Ausstellung im Rathaus

Die Feuerwehr Hamburg feiert dieses Jahr ihr 150-jähriges Jubiläum. Am 11. November 2022 war ich zum Senatsempfang in das Hamburger Rathaus eingeladen. Begrüßt wurden die Gäste vom Ersten Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher und Oberbranddirektor Dr. Christian Schwarz hielt die Festrede. Für den festlichen Rahmen sorgten die kleine Besetzung des Landesfeuerwehrorchesters und Thomas Ehrig, der das Gedicht „150 Jahre Feuerwehr Hamburg“ vortrug.

Innensenator Andy Grote und Oberbranddirektor Christian Schwarz eröffneten außerdem die Ausstellung über die Geschichte der Feuerwehr Hamburg im Rathausfoyer. Sie kann noch bis zum 28. November 2022 besichtigt werden. Ich kann nur empfehlen, dieses Angebot zu nutzen.

Innensenator Andy Grote eröffnet die Ausstellung zu 150 Jahre Feuerwehr Hamburg.

Der „Große Brand“ zerstörte 1842 rund ein Viertel Hamburgs. Die bis dahin privat organisierte Brandbekämpfung wurde daraufhin zur öffentlichen Aufgabe gemacht. Es dauerte jedoch bis zum 12. November 1872, an diesem Tag nimmt die Berufsfeuerwehr ihren Dienst auf: mit drei Feuerwachen und 63 Feuerwehrmännern! Heute leisten rund 3.000 Feuerwehrmänner und -frauen auf 17 Wachen ihren Dienst für die Sicherheit der Stadt. Weitere rund 2.700 ehrenamtliche Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren unterstützen die Berufsfeuerwehr der Hansestadt. Zum Brandschutz sind Aufgaben wie der Rettungsdienst, die Kampfmittelräumung und der Katastrophenschutz hinzugekommen.

Finanzsenator Dressel informiert Harburger über die neue Grundsteuer

Finanzsenator Andreas Dressel erklärt die Grundsteuer

Um Bürgerinnen und Bürgern letzte offen Fragen zum Thema neue Grundsteuer zu beantworten, haben die Harburger Abgeordneten der Hamburgischen Bürgerschaft Claudia Loss und Sören Schumacher (beide SPD) den Hamburger Finanzsenator Dr. Andreas Dressel am 28. September 2022 in die Heimfelder AWO eingeladen.

An diesem Abend konnten sich die Anwesenden direkt beim Finanzsenator informieren. Dressel erklärte, warum die Grundsteuer neu festgesetzt werden muss und welche Methode in Hamburg nun angewandt wird. Anhand von Rechenbeispielen erläuterte er, welche Faktoren die Höhe der Grundsteuer bedingen und welche Faktoren zu einer geringeren Grundsteuer führen. Insbesondere wenn Gebäude unter Denkmalschutz stehen oder Sozialwohnungen vermietet werden, sinkt die Grundsteuer. Das Steueraufkommen für die Stadt Hamburg durch die Grundsteuer wird neutral ausfallen, das heißt insgesamt fällt die Grundsteuer nicht höher aus, im Einzelfall kann es dennoch Abweichungen geben.

Claudia Loss: „Der Senator hat den knapp 30 Teilnehmenden die komplexen Sachverhalte so erklärt, dass sie einfach zu verstehen waren und so viele der Fragen und Probleme gelöst werden konnten. Es ist wichtig, dass wir solche Angebote in Harburg fortsetzen, weil wir in solchen Formaten politische Entscheidungen verständlich aufbereiten können.“

Die Feststellungserklärung zu den Grundsteuerwerten muss bis zum 31. Oktober 2022 beim Finanzamt abgeben werden. Dabei müssen unter anderem die Grundstücksgröße, die Wohn- und Nutzflächen der Gebäude sowie die jeweiligen Anteile der Eigentümer angegeben werden.

Sören Schumacher stellte fest: „Es war uns ein wichtiges Anliegen, dass Andreas Dressel auch im Bezirk Harburg über die neue Grundsteuer informiert. Denn so erhielten die Bürgerinnen und Bürger vor Ort Informationen aus erster Hand, mit der sie nun fristgerecht die Feststellungserklärung beim Finanzamt einreichen können.“

Informationen zur Abgabe der Feststellungserklärung sind unter grundsteuer-hamburg.de zu finden. Auch der telefonische Hamburg-Service unter 115 steht zur Seite. Im Einzelfall ist die Abgabe auch als Papiererklärung möglich. Die Formulare können in den Informations- und Annahmestellen der Finanzämter abgeholt werden.

Es ist unsere menschliche Verpflichtung, Kriegsgeflüchtete aufzunehmen

Im Rahmen der Aktuellen Stunde debattiert die Hamburgische Bürgerschaft heute über die Unterbringung von zahlreichen geflüchteten Menschen in Hamburg. Die SPD-Fraktion hat das Thema unter dem Titel „Deutschland und Hamburg bieten Schutz für Geflüchtete: Die Herausforderung der Unterbringung in Hamburg muss weiterhin gemeinsam und solidarisch angegangen werden“ auf die Tagesordnung gesetzt.

Dazu Sören Schumacher, innenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion Hamburg: „44.000 Menschen befinden sich aktuell in der öffentlich-rechtlichen Unterbringung. Fast jeden Tag kommen 80 bis 100 Geflüchtete aus der Ukraine und 50 aus anderen Staaten hinzu. Perspektivisch wird die Zahl der Geflüchteten daher schon bald auf 50.000 ansteigen. Das ist eine riesige Herausforderung für unsere Stadt. Es bleibt aber unsere menschliche Verpflichtung, diese Menschen, die vor Krieg und Zerstörung fliehen, aufzunehmen.

Wie schon 2015 haben viele Menschen in Hamburg wieder angepackt, mit privaten Unterkünften und Spenden geholfen. Dafür gebührt ihnen unser aller Dank. Auch die Stadt wird ihrer Verantwortung gerecht: Mit Beginn des Krieges in der Ukraine hat Hamburg zusätzliche Standorte reaktiviert und neue Gebäude zur Unterbringung angemietet. Für dieses vorausschauende Handeln möchte ich Sozialsenatorin Melanie Leonhard und Innensenator Andy Grote ausdrücklich danken. Ihnen und ihren Behörden ist es zu verdanken, dass unsere Stadt überhaupt auf zusätzliche Kapazitäten zurückgreifen kann. All das wäre nicht zu schaffen gewesen ohne die große Unterstützung von ‚Fördern & Wohnen‘, den Hilfsorganisationen und unzähligen Privatinitiativen.

Ein Ende des Krieges ist leider immer noch nicht absehbar und damit besteht die Möglichkeit, dass auch die ausgebauten Kapazitäten nicht ausreichen. Unsere Priorität muss in dieser Lage sein, Obdachlosigkeit zu vermeiden. Daher muss Hamburg im Notfall und als letzte Möglichkeit auch auf die Unterbringung in Containern und Zelten zurückgreifen können. Leider werden der Stadt immer weniger Gebäude und Grundstücke angeboten. Um die vor uns liegenden großen Aufgaben zu bewältigen, muss in jedem Stadtteil nach Flächen und Gebäuden gesucht werden. Unsere Stadt steht als Weltstadt, als solidarische Stadt, insgesamt in der Verantwortung.“

Wie ist die Lage in der Ukraine?

Vitalii Yaremchuk aus Czernowitz, ehemaliger Jugenddelegierter im Kongress des Europarates aus der Ukraine, im persönlichen Gespräch mit Sören Schumacher, Abgeordneter in der Hamburgischen Bürgerschaft.

Das Gespräch wurde online geführt und am 29. September 2022 aufgezeichnet.

Harburger Politik-Mentoring – Gemeinsam Politik erleben und verstehen

Sie wollten immer schon mal Politik direkt vor Ort erleben oder sich mit Politikerinnen und Politikern aus dem Bezirk über die aktuellen politischen Herausforderungen austauschen? Vielleicht wollten Sie besser verstehen, wie die Arbeit in Parlamenten abläuft? All dies können Sie sich im Mentoringprogramm der Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher und Claudia Loss erfüllen.

In den vier Programmwochen haben Sie bei ca. 6 Terminen die Chance, einen spannenden Einblick in die politische Arbeit zu erhalten, Menschen in der Politik zu treffen und Hamburger Politik hautnah und vor Ort mitzuerleben.

Während der Sitzungen der Hamburgischen Bürgerschaft und der Bezirksversammlung Harburg sowie in Ausschusssitzungen können Sie den Abgeordneten über die Schulter blicken. Eine bunte Vielfalt an Politikfeldern wird durch das Mentoring-Programm abgedeckt, sodass Sie immer eine für Sie interessante Veranstaltung besuchen können. Jeder Termin wird von einer Mentorin oder einem Mentor begleitet. Die Abgeordneten aus der Hamburgischen Bürgerschaft oder der Bezirksversammlung Harburg bereiten die Sitzungen mit Ihnen vor und stehen Ihnen auch hinterher für Fragen zur Verfügung. Sie können im Gespräch und vor Ort ganz praktisch erfahren, wie ein Antrag für die Bezirksversammlung entsteht, von der Idee über die Ausarbeitung bis zur Abstimmung.

Ziel unseres Mentorings ist es auch, dass die Mentees miteinander ins Gespräch kommen und sich austauschen. Dazu bieten das Auftakttreffen und das Abschlusstreffen hervorragende Gelegenheiten. Denn eine gute Gemeinschaft und gelebte Politik leben von den Menschen, die sich einbringen.

Das Politik-Mentoring richtet sich an alle politikinteressierten Harburgerinnen und Harburger ab 16 Jahren, unabhängig davon, ob sie Parteimitglieder sind oder nicht. Die Teilnahme am Mentoring-Programm ist kostenfrei. Die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist begrenzt.

Wann?
Auftaktveranstaltung am 28. Oktober – Abschlussveranstaltung am 24. November

Anmeldung & Informationen:
info@soeren-schumacher.de, Telefon: 040-33 98 44 33, oder
buero@claudia-loss.de, Telefon: 040-22 92 71 22

Anmeldefrist:
14. Oktober 2022